Viel Wichtiges wurde schon genannte.
Hinzufügen würde ich noch Thema Bekleidung. Textil hat auf einer Rennstrecke nichts zu suchen. Ordentliche Stiefel und Handschuhe sind eh Pflicht, aber vor allem auch der Helm darf keine alte "Runkelrübe" sein und wenn er mal einen Treffer hat, gehört er auch sofort in die Tonne.
Nicht überall gibt es Möglichkeiten, Essen zu kaufen, sodass man sich selbst versorgen muss. Dafür benötigt man also auch entsprechende Ausrüstung. Günstig schlafen kann man im Auto oder im Zelt, mache ich auch so. Wer Rücken hat, braucht aber vielleicht etwas anderes.
Schrauben sollte man auf jeden Fall können, also werden auch Sturzteile und Werkzeuge benötigt.
Reifen werden viele benötigt, auch bei weniger Leistung, abhängig von der Temperatur und Asphalt.
Überhaupt sollte die Technik perfekt sein. Bremsflüssigkeit, Motoröl, Gabelöl usw sollte regelmäßig ersetzt werden.
Alle Öl-und Kühlmittelschrauben (und Filter) gehören natürlich völlig unabhängig vom Veranstalter gesichert, ebenso sollte die Bugwanne geschlossen sein. Niemand hat Lust, dass der halbe Renntag ausfällt, weil die Strecke aufgrund eines Defektes geölt wurde und gereinigt werden muss. Deshalb auch nach Möglichkeit destilliertes Wasser als Kühlmittel verwenden. Ich verdünne mein Wasser aus Korrosionsschutzgründen mit ca 10% Motul Factory Line Organic.
Dass Bremsbeläge usw auch kein 15 Jahre altes Zeug sein sollten, wird bei der ersten Fahrt auffallen. Ich fahre CRQ Beläge. Gut und günstig, wenn sie Temperatur bekommen. Ansonsten kann ich auch SRQ empfehlen zum Einsteigen.
Man sollte wenigstens so fit sein, dass man nach 10 Minuten nicht bewusstlos vom Bock fällt, sonst wirds einfach gefährlich für alle, wenn die Konzentration nach lässt.
Über eine Versicherung und den Ernstfall sollte man sich Gedanken machen.
Das richtige Verhalten auf und um die Strecke sollte beachtet werde und natürlich morgens nicht mit 1,8 bar Restalk im Turm gefahren werden.
Zum Schluss möchte ich noch meine Oma grüßen. :D
Beste Grüße
Richard

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Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
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Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
Dem letzten Satz würd ich mich auch ohne sie zu kennen anschließen, deiner Bremsbelagempfehlung allerdings nicht.
Lucas Beläge fressen die Bremsscheiben, wir empfehlen deshalb EBC HH - Beläge.
S.
Lucas Beläge fressen die Bremsscheiben, wir empfehlen deshalb EBC HH - Beläge.
S.
Das gebohrte Loch ist das Titan des kleinen Mannes...................
- troodon
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Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
Schau mal hier https://www.racing4fun.de/ da findes Du eigendlich alles
- Peperoni13
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Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
@jokotr
Das MS2 Dingens schaue ich mir auf jeden Fall mal an.
@popper64
Du hast schon recht, was kleineres wäre bestimmt besser. Aber ich stehe total auf Superbikes bzw. Supersportmotorräder der 90er Jahre.
Und auf Yamaha sowieso!
@Karsten
Das Alteisen.trainig hört sich perfekt an. Das muss ich mir auch genauer ankucken.
@Blumenpflücker
Nur mit der richtigen Ausrüstung zu fahren, versteht sich von selbst. Aber danke für die Tipps.
Hast du zwecks einer Versicherung noch eine Empfehlung?
PS: Grüße deine Oma von mir.
Das MS2 Dingens schaue ich mir auf jeden Fall mal an.
@popper64
Du hast schon recht, was kleineres wäre bestimmt besser. Aber ich stehe total auf Superbikes bzw. Supersportmotorräder der 90er Jahre.

Und auf Yamaha sowieso!

@Karsten
Das Alteisen.trainig hört sich perfekt an. Das muss ich mir auch genauer ankucken.
@Blumenpflücker
Nur mit der richtigen Ausrüstung zu fahren, versteht sich von selbst. Aber danke für die Tipps.
Hast du zwecks einer Versicherung noch eine Empfehlung?
PS: Grüße deine Oma von mir.

Meine Bikes:
Yamaha XS 400, Bj. 1979 noch im Umbau zum Cafe Racer;
Harley Davidson Sportster Iron mit 1200ccm Umbau, Bj. 2015;
Yamaha WR 400 F, Bj. 1999
Yamaha DT 175 MX, Bj. 1978
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- Peperoni13
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- Motorrad:: Yamaha, XS 400, Bj. 79 noch im Umbau zum Cafe Racer
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Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
Kuck ich mir später auch noch an.troodon hat geschrieben: 10. Apr 2019 Schau mal hier https://www.racing4fun.de/ da findes Du eigendlich alles

Meine Bikes:
Yamaha XS 400, Bj. 1979 noch im Umbau zum Cafe Racer;
Harley Davidson Sportster Iron mit 1200ccm Umbau, Bj. 2015;
Yamaha WR 400 F, Bj. 1999
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Yamaha XS 400, Bj. 1979 noch im Umbau zum Cafe Racer;
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- YICS
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- Registriert: 16. Feb 2014
- Motorrad:: XJ900N, XS 850 CR "milk", XS 850 CR "coffee", RD350 Racing,TA125 Racing, XS 750-R monoshock Racing, XS750 Serie, XS850 Rolling Chassis, XS850 Originale, XS750 Originale, FZR750R Racing
Kleinzeug: Kreidler Florett LF Bj.68, Honda Dax Bj.72 - Wohnort: Bodenseekreis
Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
Vieles ist ja schon gesagt.
Zur Baujahrfrage: Es gibt halt auch viele Veranstaltungen, die eine Altersbeschränkung mit sich bringen. Ich höre mittlerweile oft, dass die Veranstalter die Leistungszuwächse ab grob nach 1985 fürchten. Teils gilt das bereits schon auf Einstellfahrten. Eigentlich fürchten Sie wohl eher die Kombination aus Power, Topspeed, mangelnde Übung und Selbstüberschätzung.
Mopeds die Spaß machen gibt es in jeder Altersklasse: Ich fahre Renne jetzt mit der FZR750R (88‘). Berg immer mit der XS750R Monoshock (78’) und Stadtkurse bzw. Messe und sonstiges Gesäusel mit der TR350 Zweitakt-Säge oder den Vorgenannten. Vater fährt auf der Renne 2x GPX750. Wo es geht melde ich zwei Maschinen oder „Doppelstarter“. Bei mir: immer Yamaha. Meine Kollegen aus dem Team fahren GPZ, GSXR, SR500, XS650, Benelli 350, RD350, Kreidler van Veen (50ccm), TA125, MZ Scorpion, CB500, CB550, CBX, RGV Supermono, TZ500, TZ350, Aermacchi, Norton, AWO, und vieles mehr...
alles irgendwie geil.
Fragen gibt es am Anfang viele. Manchmal ist es wichtig dass Du die 100 dBA nicht reißt (AdR), manchmal brauchst Du die Windelwanne unter dem Motor (CSBK), manchmal ist es das Baujahr (Auerberg), manchmal der Mix der Teilnehmer (Motorworld) oder das Thema Einteiler-Kombi (Gran Prix du Ried). Die Finne habe ich noch vergessen. Und das man Gefahr läuft von einem Mob gesteinigt zu werden wenn man fahrlässig und ungesichert Öl verliert, dadurch ein Abbruch resultiert oder gar jemand zu Schaden kommt. Rödeldraht gehört also dazu. Man überschaut zu Beginn kaum was alles so an Regeln und Erfahrungen da ist oder auch ohne Vorgabe Sinn macht.
Ich glaube daher, dass es gut wäre sich zum Start etwas Bestimmtes vorzunehmen. Dann jemanden zu kontaktieren der die dortigen Gepflogenheiten kennt. Dann das Moped auf diese Anforderung ausstatten. Dazu die Basics zum Thema Fahrzeug- und persönliche Sicherheit. Dann: Starten, freuen, lernen.
Häng Dich doch an jemand ran. Ich war anfangs froh um jeden Tipp meiner Kollegen und habe in der Gruppe bis heute jedesmal wieder was dazu gelernt. Sind teils halt echte Ex-Profis oder ehemalige Amateure.. das macht dann echt Laune.
Auf der Strecke und auch am abendlichen Rennstrecken-Geschichten Marathon.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall meinen Spaß!
Gruß YICS
Zur Baujahrfrage: Es gibt halt auch viele Veranstaltungen, die eine Altersbeschränkung mit sich bringen. Ich höre mittlerweile oft, dass die Veranstalter die Leistungszuwächse ab grob nach 1985 fürchten. Teils gilt das bereits schon auf Einstellfahrten. Eigentlich fürchten Sie wohl eher die Kombination aus Power, Topspeed, mangelnde Übung und Selbstüberschätzung.
Mopeds die Spaß machen gibt es in jeder Altersklasse: Ich fahre Renne jetzt mit der FZR750R (88‘). Berg immer mit der XS750R Monoshock (78’) und Stadtkurse bzw. Messe und sonstiges Gesäusel mit der TR350 Zweitakt-Säge oder den Vorgenannten. Vater fährt auf der Renne 2x GPX750. Wo es geht melde ich zwei Maschinen oder „Doppelstarter“. Bei mir: immer Yamaha. Meine Kollegen aus dem Team fahren GPZ, GSXR, SR500, XS650, Benelli 350, RD350, Kreidler van Veen (50ccm), TA125, MZ Scorpion, CB500, CB550, CBX, RGV Supermono, TZ500, TZ350, Aermacchi, Norton, AWO, und vieles mehr...
alles irgendwie geil.

Fragen gibt es am Anfang viele. Manchmal ist es wichtig dass Du die 100 dBA nicht reißt (AdR), manchmal brauchst Du die Windelwanne unter dem Motor (CSBK), manchmal ist es das Baujahr (Auerberg), manchmal der Mix der Teilnehmer (Motorworld) oder das Thema Einteiler-Kombi (Gran Prix du Ried). Die Finne habe ich noch vergessen. Und das man Gefahr läuft von einem Mob gesteinigt zu werden wenn man fahrlässig und ungesichert Öl verliert, dadurch ein Abbruch resultiert oder gar jemand zu Schaden kommt. Rödeldraht gehört also dazu. Man überschaut zu Beginn kaum was alles so an Regeln und Erfahrungen da ist oder auch ohne Vorgabe Sinn macht.
Ich glaube daher, dass es gut wäre sich zum Start etwas Bestimmtes vorzunehmen. Dann jemanden zu kontaktieren der die dortigen Gepflogenheiten kennt. Dann das Moped auf diese Anforderung ausstatten. Dazu die Basics zum Thema Fahrzeug- und persönliche Sicherheit. Dann: Starten, freuen, lernen.
Häng Dich doch an jemand ran. Ich war anfangs froh um jeden Tipp meiner Kollegen und habe in der Gruppe bis heute jedesmal wieder was dazu gelernt. Sind teils halt echte Ex-Profis oder ehemalige Amateure.. das macht dann echt Laune.
Auf der Strecke und auch am abendlichen Rennstrecken-Geschichten Marathon.

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Gruß YICS
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....es ist nicht die Arbeit die dich fordert, es ist die Disziplin
- TortugaINC
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- Registriert: 26. Jun 2018
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Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
In Most und am Eurospeedway kann man auch einzelne turns buchen (15min), auf anderen Rennstrecken sicher auch. Das ist preislich sehr überschaubar, lohnt aber nur wenn die Rennstrecke in der Nähe ist (Most in meinem Fall 90km). Zum reinschnuppern oder zum gelegentlich mal austoben eine gute Option. Zwischen den Turns kann man dann bisschen rumgucken. In Most fahren Auto und Motorrad im Wechsel, da gibt es jede Menge Autos und Motorräder zu sehen 
VG

VG
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Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
Mal zu den Voraussetzungen:
Du sagst, dass Du nur entspannt Deine Runden drehen möchtest. Da fallen dann erst einmal (!) reine Rennveranstaltungen weg. Da hast Du sofort eine hohe Hürde und "mal eben" geht das nicht.
Ich spreche jetzt mal von unseren Trainings, aber z.B. beim TmC von Michael (Veranstalter vom BnB) ist es recht ähnlich.
Dein Moped muss nur sicher für die Fahrt sein (Reifen, Bremsen, keine Flüssigkeitsverluste). Lautstärke richtet sich nach der Strecke, aber ist meistens nicht sooo wild und mehr, als in der StVZo zulässig. Vergleiche nie dB-Werte ohne Randbedingungen, das nützt NICHTS. Und versuche nicht, einen alten Reifen noch aufzubrauchen.
Wenn Du noch nicht auf der Renne warst, buche besser mal mind. einen Tag mit Instrukror(in). Landstraße und Renne ist nicht gleich.
Ausrüstung: Es ist Deine Gesundheit, wir schreiben nicht viel vor, Du gefährdest ja nur Dich selber. Aber Leder ist gut, Integralhelm, Handschuhe und Stiefel sind mehr als sinnvoll.
Es ist sinnvoll, einen Tag vorher anzureisen und erst am Folgetag wieder heim zu fahren. Rennefahren ist Sport und wenn es eine längere Heimfahrt wäre, dann lieber erst entspannen, damit es auch ein Fortsetzung geben kann :-)
Ein Reservekanister ist sinnig, etwas Werkzeug, Luftdruckprüfer, Tape.
Catering/Verpflegung usw. richtet sich sehr nach der Veranstaltung. Da gibt es alles. Bei uns ist Trinken (Wasser, Kaffee, Tee) grundsätzlich dabei, weil es zu wichtig ist.
Eine Teambildung ist auch fein, aber meine Erfahrung zeigt, dass Fahrer(innen) älterer Mopeds recht offen für Neue sind, wenig bis kein Konkurrenzkrampf.
FF.
Karsten
Du sagst, dass Du nur entspannt Deine Runden drehen möchtest. Da fallen dann erst einmal (!) reine Rennveranstaltungen weg. Da hast Du sofort eine hohe Hürde und "mal eben" geht das nicht.
Ich spreche jetzt mal von unseren Trainings, aber z.B. beim TmC von Michael (Veranstalter vom BnB) ist es recht ähnlich.
Dein Moped muss nur sicher für die Fahrt sein (Reifen, Bremsen, keine Flüssigkeitsverluste). Lautstärke richtet sich nach der Strecke, aber ist meistens nicht sooo wild und mehr, als in der StVZo zulässig. Vergleiche nie dB-Werte ohne Randbedingungen, das nützt NICHTS. Und versuche nicht, einen alten Reifen noch aufzubrauchen.
Wenn Du noch nicht auf der Renne warst, buche besser mal mind. einen Tag mit Instrukror(in). Landstraße und Renne ist nicht gleich.
Ausrüstung: Es ist Deine Gesundheit, wir schreiben nicht viel vor, Du gefährdest ja nur Dich selber. Aber Leder ist gut, Integralhelm, Handschuhe und Stiefel sind mehr als sinnvoll.
Es ist sinnvoll, einen Tag vorher anzureisen und erst am Folgetag wieder heim zu fahren. Rennefahren ist Sport und wenn es eine längere Heimfahrt wäre, dann lieber erst entspannen, damit es auch ein Fortsetzung geben kann :-)
Ein Reservekanister ist sinnig, etwas Werkzeug, Luftdruckprüfer, Tape.
Catering/Verpflegung usw. richtet sich sehr nach der Veranstaltung. Da gibt es alles. Bei uns ist Trinken (Wasser, Kaffee, Tee) grundsätzlich dabei, weil es zu wichtig ist.
Eine Teambildung ist auch fein, aber meine Erfahrung zeigt, dass Fahrer(innen) älterer Mopeds recht offen für Neue sind, wenig bis kein Konkurrenzkrampf.
FF.
Karsten
Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
Schau daß dich ein erfahrener Racer als Helfer mitnimmt
und sieh dir den ganzen Zirkus erstmal von außen an.
Gruß
Sven
- Peperoni13
- Beiträge: 1029
- Registriert: 18. Jun 2017
- Motorrad:: Yamaha, XS 400, Bj. 79 noch im Umbau zum Cafe Racer
- Wohnort: Weiden i.d.Opf.
Re: Gelegentlich auf der Rennstrecke fahren. Welche Kosten, Voraussetzungen, usw...?
Ich kenne deine tollen Moped's, da ich deine Thread's immer neidisch verfolge!YICS hat geschrieben: 10. Apr 2019
Mopeds die Spaß machen gibt es in jeder Altersklasse: Ich fahre Renne jetzt mit der FZR750R (88‘). Berg immer mit der XS750R Monoshock (78’) und Stadtkurse bzw. Messe und sonstiges Gesäusel mit der TR350 Zweitakt-Säge oder den Vorgenannten....

Dein Racing-Anhänger ist auch der Hammer!

Eine ältere kleine Zweitakter würde mich auch reizen. Aber die RD's sind meist schon wieder teurer und die TZ's sowieso.
Genauso verhält es sich mit der jüngeren 250er TZR.

Eine FZR 600 R liegt da schon eher im richtigen Preissegment. Das Moped soll halt wirklich günstig sein, denn umso teurer es wird, umso mehr Angst habe ich das Ding zu schrotten.

Im Moment steht bei mir in der Nähe eine FZR zum Verkauf. Sie hatte einen kleinen Unfall und wäre ein echtes Schnäppchen, da die Verkleidung gebrochen ist.
Ist mir aber egal, denn dann könnte ich gleich eine Rennverkleidung dran bauen. Eine Finne und die Drahtsicherungen hätte ich eh gemacht. Lichter und alles andere unnötige würde ich selbstverständlich auch raus schmeißen.

Meine Bikes:
Yamaha XS 400, Bj. 1979 noch im Umbau zum Cafe Racer;
Harley Davidson Sportster Iron mit 1200ccm Umbau, Bj. 2015;
Yamaha WR 400 F, Bj. 1999
Yamaha DT 175 MX, Bj. 1978
Yamaha XS 400, Bj. 1979 noch im Umbau zum Cafe Racer;
Harley Davidson Sportster Iron mit 1200ccm Umbau, Bj. 2015;
Yamaha WR 400 F, Bj. 1999
Yamaha DT 175 MX, Bj. 1978