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DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Allen Gewinnern herzliche Gratulation! :D
Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Glückwunsch den Gewinnern - bin sehr
gespannt auf die Erfahrungsberichte!
@Jens Vielleicht kann man mit den
Dunlöpern ja sogar im Januar fahren...
Gruß
Dirk93
gespannt auf die Erfahrungsberichte!
@Jens Vielleicht kann man mit den
Dunlöpern ja sogar im Januar fahren...

Gruß
Dirk93
- beast666
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Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Soo, nach ersten Versand Schwierigkeiten sind die Pellen zumindest mal eingetroffen und wurden wie vereinbart auch direkt montiert!
Jetzt wäre es toll wenn´s aufhört zu regnen um einen ersten Eindruck zu bekommen......
Der Optische Eindruck von den Reifen ist ungewohnt auf meiner Mopete aber ich glaube das passt schon......Was meint Ihr?
Der haptische Eindruck vom Gummi ist, das sich dieser recht griffig anfühlt, ich allerdings mit dem doch relativ groben Profil (vor allem an der Seitenwange) auf den ersten Fahreindruck sehr gespannt bin, vor allem bei zügiger/schräger Fahrt.
Stay tuned
Jetzt wäre es toll wenn´s aufhört zu regnen um einen ersten Eindruck zu bekommen......
Der Optische Eindruck von den Reifen ist ungewohnt auf meiner Mopete aber ich glaube das passt schon......Was meint Ihr?
Der haptische Eindruck vom Gummi ist, das sich dieser recht griffig anfühlt, ich allerdings mit dem doch relativ groben Profil (vor allem an der Seitenwange) auf den ersten Fahreindruck sehr gespannt bin, vor allem bei zügiger/schräger Fahrt.
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- theTon~
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Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Moin Heiko, -vielen Dank für Deine Rückmeldung! Ich bin gespannt, wie der Fahrbericht ausfällt. Was ist mit Elton oder Jens, wie siehts bei Euch aus?
Rocker bleiben!
Gruß
René
Gruß
René
Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Ja - bei mir gibt es auch etwas zu berichten!
mir wurden die Reifen direkt nach kurzer unkomplizierter Rücksprache mit Dunlop zugeschickt. Das hatte nur zwei, drei Tage gedauert.
Der erste Eindruck war nicht weiter überraschend: Alles drin, alles dran, eine Menge Gummi und noch mehr Profil :-)
Mein alter Hinterreifen hatte gerade in Oschersleben wirklich sein letztes gegeben und da war sah verdammt ramponiert aus: Nix mehr dran, Gummi adé und das Profil .......
Den alten Hinterreifen also abgezogen. Und den neuen - der hat die gleiche Größe, also 130/90-18 auf 3.50er Felge - auf die selbige geworfen. Naja - fast. Wie auch bei den anderen Reifen-Marken und Typen dieser Bauart und Größe ist das Montieren schon eine kleine Quälerei.
Also jetzt das Kontrastprogramm:
Beim Montieren hatte ich das Gefühl, dass der 130er Dunlop TT 100 GP relativ schwer (vom Gewicht) ist. Spontan habe ich also mal die Waage vorgeholt - das hat hier zwar nicht so viel mit dem Thema zu tun - aber vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.
Der alte verbrauchte Conti Road Attack 2 CR 130/80 bringt 5350 Gramm auf die Waage. Ein neuer Road Attack 3 CR war auch zur Hand: 6600 Gramm. Der DUNLOP TT 100 GP ist dann mit 7350 Gramm an der Spitze. Ein Standard Heidenau Schlauch 1360 Gramm. Das ganze Hinterrad ohne Kettenblatt-Träger und mit dem DUNLOP TT 1000 GP bringt dann beachtliche 19 KG auf die Waage.
Jetzt also zum Vorderrad. Mit der 2.50er Felge passt hier der DUNLOP TT 100 GP 100/90 recht gut. Diese Größe ist bei den 18 Zoll Varianten 2019 neu dazu gekommen. Den 130er TT100 GP gab es schon ein wenig länger.
Bei meiner alten 750er Laverda waren beim Kauf die DUNLOP TT 100 K81 4.10 aufgezogen (vorn und hinten die gleiche Größe). Das entspricht den neuen 100/90 recht genau. Aus Sentimentalitätsgründen hatte ich mir einen davon - obwohl oder vielleicht gerade weil inzwischen völlig verhärtet - beiseite gestellt. Könnte von 2004 sein (?)
Ich habe ja beim neuen Dunlop im Vergleich zum alten Typ in der Optik schon einige Änderungen bzw. Anpassungen vermutet, aber seht selbst:
Wer da bei der äußeren Erscheinung einen Unterschied findet .... ich habe keinen gefunden. Aber wieso sollte es auch anders sein? DUNLOP darf ja das klassische Design Eins zu Eins ohne Abstriche übernehmen, kommt ja schließlich von denen :-)
Nach dem Montieren - das ging interessanterweise etwas leichter als hinten - hatte ich dann dieses Bild auf der Hebebühne:
Die Waage hatte übrigens folgendes gezeigt: Conti Road Attack 2 CR 100/90 - 4600 Gramm, der neue DUNLOP TT 100 GP 100/90 dagegen fast identisch 4780 Gramm. Das gesamte Vorderrad mit dem DUNLOP jetzt stolze 15,5 Kg.
Zwischenfazit:
Ich bin ja mit der relativ schmalen 18-Zöllern unterwegs. Die Reifen passen, machen einen sehr stabilen Eindruck und sie halten bis hier auf jeden Fall das, was sie versprechen. Die Optik ist zu 100% die klassische. Ob das jetzt gut ist oder nicht, hängt vom Konzept des Motorrades und vom Betrachter ab.
... Fortsetzung folgt ... (Grüße an Zippi :-))
mir wurden die Reifen direkt nach kurzer unkomplizierter Rücksprache mit Dunlop zugeschickt. Das hatte nur zwei, drei Tage gedauert.
Der erste Eindruck war nicht weiter überraschend: Alles drin, alles dran, eine Menge Gummi und noch mehr Profil :-)
Mein alter Hinterreifen hatte gerade in Oschersleben wirklich sein letztes gegeben und da war sah verdammt ramponiert aus: Nix mehr dran, Gummi adé und das Profil .......

Den alten Hinterreifen also abgezogen. Und den neuen - der hat die gleiche Größe, also 130/90-18 auf 3.50er Felge - auf die selbige geworfen. Naja - fast. Wie auch bei den anderen Reifen-Marken und Typen dieser Bauart und Größe ist das Montieren schon eine kleine Quälerei.
Also jetzt das Kontrastprogramm:
Beim Montieren hatte ich das Gefühl, dass der 130er Dunlop TT 100 GP relativ schwer (vom Gewicht) ist. Spontan habe ich also mal die Waage vorgeholt - das hat hier zwar nicht so viel mit dem Thema zu tun - aber vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.
Der alte verbrauchte Conti Road Attack 2 CR 130/80 bringt 5350 Gramm auf die Waage. Ein neuer Road Attack 3 CR war auch zur Hand: 6600 Gramm. Der DUNLOP TT 100 GP ist dann mit 7350 Gramm an der Spitze. Ein Standard Heidenau Schlauch 1360 Gramm. Das ganze Hinterrad ohne Kettenblatt-Träger und mit dem DUNLOP TT 1000 GP bringt dann beachtliche 19 KG auf die Waage.

Jetzt also zum Vorderrad. Mit der 2.50er Felge passt hier der DUNLOP TT 100 GP 100/90 recht gut. Diese Größe ist bei den 18 Zoll Varianten 2019 neu dazu gekommen. Den 130er TT100 GP gab es schon ein wenig länger.
Bei meiner alten 750er Laverda waren beim Kauf die DUNLOP TT 100 K81 4.10 aufgezogen (vorn und hinten die gleiche Größe). Das entspricht den neuen 100/90 recht genau. Aus Sentimentalitätsgründen hatte ich mir einen davon - obwohl oder vielleicht gerade weil inzwischen völlig verhärtet - beiseite gestellt. Könnte von 2004 sein (?)
Ich habe ja beim neuen Dunlop im Vergleich zum alten Typ in der Optik schon einige Änderungen bzw. Anpassungen vermutet, aber seht selbst:
Wer da bei der äußeren Erscheinung einen Unterschied findet .... ich habe keinen gefunden. Aber wieso sollte es auch anders sein? DUNLOP darf ja das klassische Design Eins zu Eins ohne Abstriche übernehmen, kommt ja schließlich von denen :-)
Nach dem Montieren - das ging interessanterweise etwas leichter als hinten - hatte ich dann dieses Bild auf der Hebebühne:
Die Waage hatte übrigens folgendes gezeigt: Conti Road Attack 2 CR 100/90 - 4600 Gramm, der neue DUNLOP TT 100 GP 100/90 dagegen fast identisch 4780 Gramm. Das gesamte Vorderrad mit dem DUNLOP jetzt stolze 15,5 Kg.
Zwischenfazit:
Ich bin ja mit der relativ schmalen 18-Zöllern unterwegs. Die Reifen passen, machen einen sehr stabilen Eindruck und sie halten bis hier auf jeden Fall das, was sie versprechen. Die Optik ist zu 100% die klassische. Ob das jetzt gut ist oder nicht, hängt vom Konzept des Motorrades und vom Betrachter ab.
... Fortsetzung folgt ... (Grüße an Zippi :-))
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- AceofSpades
- Beiträge: 885
- Registriert: 6. Mär 2016
- Motorrad:: Einige alte Kawasaki Superbikes
Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Verzeihung das ich hier so reinplatze, ABER....
Die Laverda sieht allgemein schon Hammer aus und mit den neuen Dunlop noch viel besser
Ich bin begeistert
Gruß Mike
Die Laverda sieht allgemein schon Hammer aus und mit den neuen Dunlop noch viel besser



Ich bin begeistert

Gruß Mike






#Achtung, meine Beiträge können Teile von Ironie und/oder Sarkasmus enthalten#
- Bambi
- Beiträge: 13600
- Registriert: 15. Jan 2014
- Motorrad:: Triumph Tiger Trail 750 - Suzuki DR Big 750-Gespann - Suzuki GN 400 - mehrere MZ - Hercules GS 175/7
- Wohnort: Linz/Rhein
Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Hallo zusammen,
da schließe ich mich dem Mike gerne an!
Für die GN 400 haben wir früher auch einen TT 100 für's Vorderrad bekommen, in 3.60 - 18. Für das 16-er Hinterrad hatte Dunlop auch etwas Passendes ... Der Vorderreifen hat Iris einmal - unbemerkt - mit nahe null bar heile aus der Eifel bis nach Hause in Neuwied gebracht. Ohne Wackeln oder sonst was.
Aber was bitte hat man Jens denn damals untergeschoben? Diese DOT-Nr. sieht ja mal so richtig manipuliert aus. Als ob man den Kringel mit einer alten 3-stelligen Nummer aus dem vorigen Jahrhundert vergrößert und eine 'neue' 4-stellige Nummer eingesetzt hat. Und noch dazu mit einem Produktionsdatum aus der 54. Woche 2004 ... Fragen über Fragen ...
Viel Spaß beim Probefahren der neuen Pellen auf der tollen Laverda und schöne Grüße, Bambi
da schließe ich mich dem Mike gerne an!
Für die GN 400 haben wir früher auch einen TT 100 für's Vorderrad bekommen, in 3.60 - 18. Für das 16-er Hinterrad hatte Dunlop auch etwas Passendes ... Der Vorderreifen hat Iris einmal - unbemerkt - mit nahe null bar heile aus der Eifel bis nach Hause in Neuwied gebracht. Ohne Wackeln oder sonst was.
Aber was bitte hat man Jens denn damals untergeschoben? Diese DOT-Nr. sieht ja mal so richtig manipuliert aus. Als ob man den Kringel mit einer alten 3-stelligen Nummer aus dem vorigen Jahrhundert vergrößert und eine 'neue' 4-stellige Nummer eingesetzt hat. Und noch dazu mit einem Produktionsdatum aus der 54. Woche 2004 ... Fragen über Fragen ...
Viel Spaß beim Probefahren der neuen Pellen auf der tollen Laverda und schöne Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')
Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Trotz aller Optik würde ich das mal langsam angehen.
Reibung ist schon auch von der vorhandenen Fläche abhängig und nicht nur von der Gummimischung. Also wenn Mann die eingreifende Fläche der BT`s oder Conti`s mit dem der Testkanditaten vergleicht... .? Ergo wenn sie das Soll erfüllen wird die Standzeit erheblich geringer sein. Es sei denn Dunlop überrascht uns mit einem erheblichen Entwicklungsvorsprung.
Viel Spaß beim Experiment
P.S.: Wer sentimentale Bindungen an verhärteten Reifen hat kann mich gerne kontaktieren. Davon hab ich mehr als genug.
Reibung ist schon auch von der vorhandenen Fläche abhängig und nicht nur von der Gummimischung. Also wenn Mann die eingreifende Fläche der BT`s oder Conti`s mit dem der Testkanditaten vergleicht... .? Ergo wenn sie das Soll erfüllen wird die Standzeit erheblich geringer sein. Es sei denn Dunlop überrascht uns mit einem erheblichen Entwicklungsvorsprung.
Viel Spaß beim Experiment
P.S.: Wer sentimentale Bindungen an verhärteten Reifen hat kann mich gerne kontaktieren. Davon hab ich mehr als genug.
Wenn du keine Angst vor dem Teufel hast brauchst du auch keinen Gott!
- zippi
- Beiträge: 2442
- Registriert: 9. Mai 2015
- Motorrad:: Yamaha RD/TR3
Nico Bakker TZ 350 CR
Yamaha TZ/RD 400
Yamaha YZF 750 SP
Suzuki GSXR 750 - Wohnort: wesel
Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
Grüsse dich auch Jens und grüsse dich Heiko
Sehen schick aus auf deiner Laverda
, sowie auf deiner Ducati
Für die renne wahrscheinlich nichts, da bin ich ganz bei Ratz, auflagefläche u.s.w., gerade auf der letzten rille ist bei den Contis halt viel mehr fleisch
Im strassen betrieb kann das völlig unerheblich sein.
Bin gespannt auf eure fahreindrücke.
Vieleicht kreuzt ja doch einer von euch, oder beide, mit den reifen beim BnB auf
.
grüsse zippi
PS: Freue mich auf die fortsetzung
.
Sehen schick aus auf deiner Laverda


Für die renne wahrscheinlich nichts, da bin ich ganz bei Ratz, auflagefläche u.s.w., gerade auf der letzten rille ist bei den Contis halt viel mehr fleisch

Im strassen betrieb kann das völlig unerheblich sein.
Bin gespannt auf eure fahreindrücke.
Vieleicht kreuzt ja doch einer von euch, oder beide, mit den reifen beim BnB auf

grüsse zippi
PS: Freue mich auf die fortsetzung

Re: DUNLOP sucht Dich als Testfahrer!
... das freut mich doch, dass meine Maschine gefällt :-) Vielen Dank.
Ja, die DOT Nummer verstehe ich auch nicht ... keine Ahnung.
...und sentimentale Bindungen baue ich doch nur zu ganz speziellen Reifen auf
Die Berge mit dem alten von den Felgen geflexten Reifen entsorge ich dann auch lieber
Die Ausfahrt ist schon passiert! Also:
Erstmal stellte sich mir die Frage, mit welchem Druck ich die Reifen fahren sollte. Auf den DUNLOP-Seiten war direkt nichts angegeben. Meist wird ja bei den Straßenreifen - soweit ich weiß - von den Reifenleuten auf die Empfehlung des Motorrad-Herstellers verwiesen. Bei der Webseite mit den Reifenfreigaben war dann aber doch eine Angabe zu finden für die 1000er SFC mit diesen Reifen. Vorn 2,5, hinten 2,9 bar.
Mit minimal weniger (2,4 und 2,8) hatte ich ein gutes Gefühl, hatte ich auch so gelassen. Schließlich will man auch mal etwas selbst entscheiden
In Hamburg gibts zum Testen den Elbtunnel - das aber eher für Auspuff-Anlagen. Und um Hamburg drumrum haben wir dann schon ein paar geeignete Strecken. Netterweise stand aber für ein Wochenende noch die Einladung von den Laverda-Freunden aus dem Bayrischen Wald aus.
Den Weg dorthin habe ich geschummelt - Transporter statt auf eigener Achse - war vom Wetter her aber genau richtig so.
Freitag abend angekommen und die Garage schon etwas angefüllt:
Samstag war das Wetter durchwachsen. Wir haben also eine Mini-Ausfahrt bei wechselnden Bedingungen Straßen unternommen.
Mal trocken uns etwas schlängelig:
dann wieder etwas kurvig:
dann wieder minimal kurviger:
was wäre eine Kurve ohne Gerade dazwischen:
Bei Tobias dann eine Pause eingelegt. Wirklich umwerfend, was er da alles aufgebaut hat.
....
Ja, die DOT Nummer verstehe ich auch nicht ... keine Ahnung.
...und sentimentale Bindungen baue ich doch nur zu ganz speziellen Reifen auf

Die Ausfahrt ist schon passiert! Also:
Erstmal stellte sich mir die Frage, mit welchem Druck ich die Reifen fahren sollte. Auf den DUNLOP-Seiten war direkt nichts angegeben. Meist wird ja bei den Straßenreifen - soweit ich weiß - von den Reifenleuten auf die Empfehlung des Motorrad-Herstellers verwiesen. Bei der Webseite mit den Reifenfreigaben war dann aber doch eine Angabe zu finden für die 1000er SFC mit diesen Reifen. Vorn 2,5, hinten 2,9 bar.
Mit minimal weniger (2,4 und 2,8) hatte ich ein gutes Gefühl, hatte ich auch so gelassen. Schließlich will man auch mal etwas selbst entscheiden

In Hamburg gibts zum Testen den Elbtunnel - das aber eher für Auspuff-Anlagen. Und um Hamburg drumrum haben wir dann schon ein paar geeignete Strecken. Netterweise stand aber für ein Wochenende noch die Einladung von den Laverda-Freunden aus dem Bayrischen Wald aus.

Den Weg dorthin habe ich geschummelt - Transporter statt auf eigener Achse - war vom Wetter her aber genau richtig so.
Freitag abend angekommen und die Garage schon etwas angefüllt:
Samstag war das Wetter durchwachsen. Wir haben also eine Mini-Ausfahrt bei wechselnden Bedingungen Straßen unternommen.
Mal trocken uns etwas schlängelig:
dann wieder etwas kurvig:
dann wieder minimal kurviger:
was wäre eine Kurve ohne Gerade dazwischen:
Bei Tobias dann eine Pause eingelegt. Wirklich umwerfend, was er da alles aufgebaut hat.
....
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