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Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

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nanno
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Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von nanno »

Wichtig, damit die Schaltung nachher gut funktioniert, müssen beide Hebel parallel zueinander und rechtwinklig zur Druckstange stehen.
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Michi848
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Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von Michi848 »

DirkP hat geschrieben: 1. Feb 2020 Damit setzt du doch schon auf wenn du mal ne Bordsteinkante runtermusst.
Ja mei, dann muss man sich halt einfach dran gewöhnen, dass man damit keine Bordsteinkanten herunterfahren kann bzw. sich daran erinnern.
Das ist doch auch nichts anderes, als wenn man 2 PKW hat von denen der eine geländegängig ist und der andere sportlich. Solange man weis was geht und was nicht ist doch alles tiptop.

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Burnie
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Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von Burnie »

Optisch ist dein Umbau wirklich toll - aber für ernsthaftes Fahren mit der geringen Bodenfreiheit leider kaum geeignet. Wie weit federt die Maschine noch ein, wenn Du draufsitzt?

Hoffe, die Bilder täuschen - für ein Steh-Zeug wäre die 750er zu schade.

LG
Bernhard

hue
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Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von hue »

Ich finde die jetzt gar nicht so tief. Es wäre ja nur problematisch, wenn der Motor eher aufsetzt als der Federweg der Gabel zu ende ist.

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obelix
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Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von obelix »

Michi848 hat geschrieben: 5. Feb 2020Solange man weis was geht und was nicht ist doch alles tiptop.
Eig. ned. Interessant wirds, wenn man mal in ne Situation kommt, wo es nicht mehr geht und man davon überrascht wird. Leider lässt sich das nicht vermeiden. Und genau dann bricht Dir sowas das Genick (u.U. im Wortsinn), denn das passiert grundsätzlich in extremen Fahrsituationen. Und da sollte einem am allerwenigsten der Federweg ausgehen. Denn dann geht Dir gern mal unmittelbar drauf die Strasse aus.

Ich würde das also nicht unbedingt auf die leichte Schulter nehmen.

Gruss

Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...

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ichstehaufDKW
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Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von ichstehaufDKW »

Interessant wirds dann bei der XV vor allem in Rechtskurven, wenn der Krümmer schrappt und die Rentner mit ihren E-Fahrrädern innen vorbeifahren, oder außen, alles schon gesehen, vor allem bei Ausfahrten des örtlichen Harley- Clubs. Aber die Jungs sind da tiefenentspannt, solange man die Grenzen kennt mag das gehen, darf eben nichts unvorhergesehenes passieren- wie z.B. diese blöde Bodenwelle in der Kurve
Gruß Ali

Michi848
Beiträge: 55
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Yamaha TR1 1981
Wohnort: München

Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von Michi848 »

obelix hat geschrieben: 5. Feb 2020
Michi848 hat geschrieben: 5. Feb 2020Solange man weis was geht und was nicht ist doch alles tiptop.
Eig. ned. Interessant wirds [...]
Ja, da stimme ich dir grundsätzlich zu, aber es gibt sicherlich auch einige Bikes, welche aufgrund des Typs ab Werk schon schlechte oder gar noch schlechtere bzw. restriktivere Fahreigenschaften aufweisen. Ich denke dabei an diverse schwere Reisemotorräder, Chopper und vergleichbares.
Dürfte man solche Bikes demnach garnicht fahren oder bauen, weil sie in extremen Fahrsituationen weniger Sicherheitsreserven bieten als andere Typen?
Ich bleib dabei: Wenn sich bei einem Umbau die Fahreigenschaften verschlechtert haben, man sich darüber im klaren ist und weiß, was das Motorrad jetzt noch zulässt und was nicht und man den Fahrstil an das "neue" Bike anpasst, dann ist alles in Ordnung.

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CHRSWLTR
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Registriert: 2. Aug 2019
Motorrad:: Yamaha XV 750 SE 1983
Wohnort: Lohne Wietmarschen

Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von CHRSWLTR »

Moin Zusammen,

sorry für die verspätete Antwort, mein Masterstudium hat leider etwas Zeit gefordert :dontknow: :roll: Aber die Prüfung ist geschafft, jetzt kann's weiter gehen!
Michi848 hat geschrieben: 5. Feb 2020 Ich bleib dabei: Wenn sich bei einem Umbau die Fahreigenschaften verschlechtert haben, man sich darüber im klaren ist und weiß, was das Motorrad jetzt noch zulässt und was nicht und man den Fahrstil an das "neue" Bike anpasst, dann ist alles in Ordnung.
Das sehe ich genau so. Ich werde die Tage den Federweg unter die Lupe nehmen und schauen, was krümmertechnisch noch möglich ist. Grundsätzlich gebe ich euch natürlich recht, Sicherheit geht immer vor. Und wenn ich bemerke, dass der USD-Umbau wirklich kritisch zu betrachten ist, werde ich mir Gedanken machen müssen... wie Bernhard schon sagt, zum rumstehen wäre die XV zu Schade und dafür wird sie auch nicht gebaut .daumen-h1:
nanno hat geschrieben: 1. Feb 2020 Wichtig, damit die Schaltung nachher gut funktioniert, müssen beide Hebel parallel zueinander und rechtwinklig zur Druckstange stehen.
Danke für deine Anmerkung, auf die Stellung der Hebel zueinander habe ich auch schon geachtet. Sicherlich lässt sich das Ganze durch's feinjustieren noch etwas korrigieren .daumen-h1:

Nächste Woche steht der Krümmerbau an, mein ESD ist endlich gekommen :dance1: was sagt ihr ?


Viele Grüße,
Christian
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Burnie
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Honda VT 500E 83´
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Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von Burnie »

also rein optisch ist deine XV echt sehr sehr cool. Gefällt mir.

Endtopf ist auch nicht ganz verkehrt und außerdem - DEIN MOTORRAD, DEINE REGELN, DEIN WILLE ;-)

LG
Bernhard

Woodguy
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Motorrad:: Yamaha XV 920 1982
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Honda CB 700 SC 1986

Re: Mein erster Umbau - Yamaha XV750 SE

Beitrag von Woodguy »

der ESD sieht gut aus, welchen Modell vom SC Project ist das?
bin gespannt wie du den Krümmer baust-
bleib auf jedenfall dran-

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