kannst gerne vorbeikommen, der Odenwald ist nicht weit weg und wenn du die Blechkiste los bist klappert es auch nicht mehr so im Auto.
Habe als zweiten Schraubstock übrigens noch einen etwas kleineren BOLEY.
Grüße
Sven
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)
Netter Film
witzig,ich habe auch eine so alte sehr ähnliche sauschwere Klotte an einem meiner Werkplätze im Einsatz und da der eine Macke hat wollte ich ihn mal auseinander nehmen.
Ich war immer Handwerker und kenne diese Macke,hab sie nur noch nie repariert.Wenn man was fest spannt und das Werkstück wieder löst dann passiert erst eine Umdrehung o.ä. nichts,also ist genauso fest wie vorher und wenn man dann weiter aufdreht machts laut knack und er geht auf einen Ruck auf.Woran liegt das wenn sich ein Schraubstock so verbeißt ?
da solltest du mal die Spindel ausbauen und kontrollieren. Vermutlich liegt auf den erste 1-2 Gängen die Wahrheit. Meine Vermutung, jahrelang Sachen dauerhaft brutal fest eingespannt und das Gewinde zerdrückt.
Grüße
Sven
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)
Da verkantet was.
Möglicherweise ist da irgendwo zu viel Spiel.
Erste Maßnahme wäre für mich da Zerlegung und alle Stellen, die aufeinander reiben (Führungen, Spindeln, Muttern) zu säubern und mit einem graphithaltigen Fett zu schmieren, wenns nicht gleich das volle Reha-Programm sein soll.
Dumme Frage: Warum hast du das in ein Säure Bad gelegt? Ich hätte das Teil einfach Sand gestrahlt und dann ab zum Pulver Beschichter oder selbst lackiert.
Ganz einfach, mein Sandstrahler funktioniert noch nicht richtig und ich bin so verbohrt nach Möglichkeit alles selber zu machen.
Den Rost in der Bohrung für den Knebel hätte ich aber auch mit Sand nicht weg bekommen.
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)