Das Problem liegt am Innenwiderstand von solchen Bleiakkus. Wenn du da nackte Kabelenden rumliegen hast ist das saugefährlich weil die Batterie alleine nicht abgesichert ist und einen extrem geringen Innenwiderstand hat. Wenn du also einen Kurzschluss baust fließen (für sehr kurze Zeit) durchaus auch mal 1000 Ampere und mehr. Damit kann man Kabel verdampfen (nein kein Witz).sven1 hat geschrieben: 3. Mär 2021 Ich weiß jetzt nicht wo genau dein Problem liegt. Zum Testen habe ich eine Kulong Batterie von meiner BMW die ich neben das jeweilige Moped stelle. Ein Starthilfekabel dran (Rot an Batterieplus, Masse an den Seitenständer oder Fußbremshebel) und gut (das kannst du ja gerne gegen etwas Elegantes, Selbstgeklöppeltes, mit geringerem Querschnitt und kleinen Klammern ersetzen). Geht übrigens auch mit jeder günstigen Baumarktautobatterie, die du ab ca. 30€ bekommst. Die haben ca. 45Ah und sollten so einiges an Testläufen durchhalten.
Da würde ich gar nicht rumbasteln oder irgendwelche neuen Geräte kaufen.
Grüße
Sven
Wenn man eine Batterie zum testen nimmt sollte man zwingend direkt an den Pol erst mal eine Sicherung bauen. Dann kann man das gerne so machen. Aber niemals nie einen ungesicherten Bleiakku!!!!