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"wie ich lernte meine Alte zu lieben"
- Bambi
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Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
Hallo Aris,


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- AsphaltDarling
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Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"






... alles was du nicht selber machst, das machst du auch nicht verkehrt...
- T3Eric
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Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
Ey, Bambis Prost-Emojis sind ok, aber die hier oben drüber verstoßen eindeutig gegen die Covid19 Regeln. Zu viel und zu wenig Abstand


Abyssus abyssum invocat.
Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
Zwei mal Armlänge plus zwei mal Durchmesser Humpen.
Sollte passen .....
.
Sollte passen .....

.
Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.
- karlheinz02
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- Motorrad:: Reiskocher
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Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
Ist ein bisserl OT, aber in Bayern hat uns das der Wirtschaftminister mal recht schön erklärt:Ey, Bambis Prost-Emojis sind ok, aber die hier ... Zu viel und zu wenig Abstand
![]()
https://www.bayern3.de/aiwanger-corona- ... view-zitat

Grüße aus dem Grenzland,
Karl-Heinz
Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir. (Mark Twain)
Karl-Heinz
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- sven1
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Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
darum heißt der ja auch Wirtschaft(s)Minister. Immer wieder für ein Kopfschütteln gut der Mann.
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)
-
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Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
Das ganze bitte jetzt nochmal von Edmund Stoiber bitte
Troubadix



Troubadix
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(Samuel Beckett)
Und wenn ein Cafe-Racer 2 Zylinder haben sollte, na dann nehm ich doch nen Doppelten!!!
(Samuel Beckett)
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- karlheinz02
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Drahtesel aus Bielefeld - Wohnort: Burghausen
Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
War letzten Sommer auch kurzentschlossen ein paar Tage in den Alpen unterwegs, wohl das beste was man im Corona Sommer machen konnte. Wie solls anders sein, auch ein Erlebnis mit GSen dabeiDUCracer hat geschrieben: 21. Mär 2021 ...
Ich war auch im letzten Juli einige Tage in Norditalien mit dem Moped unterwegs. Gerade als die Corona zahlen ziemlich im Keller waren.
...
Aber es war wirklich TOLL!!! - Trotz CORONA.
Gruß Frank



Rein zahlenmäßig waren aber richtige bayerische Mopeds (nicht aus Berlin) auf der Paßhöhe stärker vertreten: ein Schwung Zündapps aus dem Raum Bodensee, die Hubraumklasse von Ronni, dem Bonsai Driver


Viele Grüße, Karl-Heinz
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- KaiZen
- Beiträge: 203
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- Wohnort: Berlin
Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
Brüder im Geiste.
Wir alten Recken und unsere Geschichten sterben aus.
Ich bin dankbar, dass ich so viele davon habe und freue mich über offene Münder beim Vortrag. Das was jetzt passiert langweilt einfach, aber glücklicherweise ändern sich die Maßstäbe, so dass es den Beteiligten gar nicht auffällt, was für ein trübes Dasein geführt wird. Die Jungs vom Reitwagen quengeln auch ab und zu.
Jedoch bleibt zu bedenken, das wir einfach mehr Freiräume hatten und uns auch genommen haben.
Wir alten Recken und unsere Geschichten sterben aus.
Ich bin dankbar, dass ich so viele davon habe und freue mich über offene Münder beim Vortrag. Das was jetzt passiert langweilt einfach, aber glücklicherweise ändern sich die Maßstäbe, so dass es den Beteiligten gar nicht auffällt, was für ein trübes Dasein geführt wird. Die Jungs vom Reitwagen quengeln auch ab und zu.
Jedoch bleibt zu bedenken, das wir einfach mehr Freiräume hatten und uns auch genommen haben.
Gruß Micha
Es gibt keine Wahrheit, nur Spaß und kein Spaß!
Es gibt keine Wahrheit, nur Spaß und kein Spaß!
Re: "wie ich lernte meine Alte zu lieben"
Moin Micha
Nett ausgedrückt ...
Allerdings muss man auch erwähnen,
die genommenen Freiräume hat man sich auch nehmen lassen.
Das, was heute so passiert, ist für die Beteiligten so spektakulär
wie es für uns damals war und so unspektakulär wie die Geschichten
vor uns für uns waren.
Durchaus spannend finde ich dennoch auch heute viele Sachen.
Was die jungen Recken so anstellen, darf man getrost mal näher
betrachten und auf sich wirken lassen.
Gruss, Jochen !
Nett ausgedrückt ...

Allerdings muss man auch erwähnen,
die genommenen Freiräume hat man sich auch nehmen lassen.
Das, was heute so passiert, ist für die Beteiligten so spektakulär
wie es für uns damals war und so unspektakulär wie die Geschichten
vor uns für uns waren.
Durchaus spannend finde ich dennoch auch heute viele Sachen.
Was die jungen Recken so anstellen, darf man getrost mal näher
betrachten und auf sich wirken lassen.
Gruss, Jochen !
Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.