Hallo Liebe Caferacer Gemeinde,
ich wende mich an die forenmitglieder da ich leider keine Lösung für mein aktuelles Problem parat habe. Kurz zum Hintergrund. Ich habe eine Yamaha XS 360 aus 1977 gekauft und komplett zum Scrambler umgebaut. Dabei habe ich vollständig das motorrad restauriert, abgesehen von Motor, der hatte gerade mal 8000km drauf.
Hier ist das gute Stück:
So, bei mein Testfahrten (bevor ich eeendlich zum TÜV starte) ist mir aufgefallen das der Motorölstand zu hoch war. Als ich etwas Öl ablassen wollte kamm dann der große Shock - benzin im Motoröl. Ich habe dann das Motorrad nicht mehr angelassen und mit daran gemacht nach dem Problem zu suchen.
Alle Informationen deuten darauf hin das es zwei komponenten benötigt wie das Benzin in den Motorraum gelangen kann, unzwar über den Vergasser. Damit das passiert muss zum einen der Benzinhahn undicht sein (diese modelle besitzen ein Unterdruck benzinhanh). Dies war auch der fall, leider hatte ich es falsch zusammengebaut und in der ON stellung floss das benzin wie in PRI stellung. An sich sol das Benzin nur beim Unterdruck aufbau durchfließen. Der Hanhn war das wenigste Problem, der ist repariert und getestet.
Damit aber das Benzin in Motorraum gelangen kann muss der Vergasser vollaufen und die Schwimmernadelventile im Vergaser nicht richtig schliessen. Dadurch würde der Vergasser da der Hahn offen war überlaufen und benzin würde in richtung motor laufen und an die evtl. gerade offene Ventil in Brennraum gelangen. Oder Das Benzin ist dann in den Luftfilterkasten und dann über die Gehäuseentlüftung in den Motorblock geraten. In beiden fällen müsste aber der Vergasser überlaufen.
Ich habe promt den vergasser getestet mit der Röhrli Methode und egal was ich mache, zum überlaufen oder vollaufen bring ich den nicht. Noch dazu waren die Schwimmer so eingestellt das der Benzin Pegel eher zu niedrig war und die Ventile geschlossen haben (habe den Kompletten Vergasser mit ein Reparatur Kit überholt. Die Pegel:
Links:
Rechts
Bei der Gelegenheit habe ich diese auch richtig eingestellt.
Leider weiß ich jetzt aber trotzdem nicht weiter, is mir nicht ganz klar wie das benzin in den motorraum gelangt ist. Wenn es eingespritzt wurde und da an undichten Ventilköpfe dann wäre das auch ne möglichkeit, aber ich dachte das es nicht möglich ist da dort doch das benzin gezündet wird und garnicht dazukommt durchzusickern.
Na ja, ich wäre für jede hilfestellung dankbar
Danke & Gruss
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Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
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Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
Besteht die Möglichkeit, daß es durch den Unterdruckschlauch
am Benzinhahn in den Einlaßkanal gelangt ist (wegen defekter
Membran)?
am Benzinhahn in den Einlaßkanal gelangt ist (wegen defekter
Membran)?
- onkelheri
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Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
Frische Schwimmernadelventile haken schonmal ...
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Die Schönheit:Jene milde, hohe Übereinstimmung alles dessen,was unmittelbar,ohne Überlegen und Nachdenken zu erfordern,gefällt.Goethe
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Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
Wie Sven schon erklärt hat, saugst du über eine gerissene Membran Benzin an wenn der Motor läuft. Hierbei überfettet der Unterdruck spendende Zylinder im Betrieb,(Kerzenbild). Im Stillstand kann Benzin über den Luftfilterkasten in die Motorentlüftung laufen wenn du dein Moped links geneigt auf den Seitenständer stellst. Das Schwimmerkammer Niveau liegt dann überhalb der Referenzhöhe und überfüllt dann schleichent dein Motorölstand.
Never Change a runing system
- Bambi
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Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
Hallo Flowreen,
das was Du beschreibst ist bei den ersten Suzuki DR 750/800 Big auch sehr verbreitet. Dort wird der Sitz des Schwimmernadelventils mit einem O-Ring abgedichtet. Der leider sehr oft in seiner Funktion versagt. Dann läuft der Sprit ungehindert durch das eigentlich geschlossene Schwimmernadelventil nach. Weil die Schwimmerkammer aber keinen Überlauf hat läuft der Sprit je nach Parkposition des Motorrads in den Luftfilterkasten (bei mir z.B., meine Einfahrt hat eine geringfügige Steigung) oder in den Zylinderkopf. Und dort zunächst an den Einlaßventilen und dann an den Kolbenringen vorbei bis ins Motoröl.
Um Deine Frage komplett beantworten zu können: hast Du ein Bild der abgenommenen Schwimmerkammer? Um zu schauen, ob dort ein Überlaufröhrchen vorhanden ist.
Schöne Grüße, Bambi
das was Du beschreibst ist bei den ersten Suzuki DR 750/800 Big auch sehr verbreitet. Dort wird der Sitz des Schwimmernadelventils mit einem O-Ring abgedichtet. Der leider sehr oft in seiner Funktion versagt. Dann läuft der Sprit ungehindert durch das eigentlich geschlossene Schwimmernadelventil nach. Weil die Schwimmerkammer aber keinen Überlauf hat läuft der Sprit je nach Parkposition des Motorrads in den Luftfilterkasten (bei mir z.B., meine Einfahrt hat eine geringfügige Steigung) oder in den Zylinderkopf. Und dort zunächst an den Einlaßventilen und dann an den Kolbenringen vorbei bis ins Motoröl.
Um Deine Frage komplett beantworten zu können: hast Du ein Bild der abgenommenen Schwimmerkammer? Um zu schauen, ob dort ein Überlaufröhrchen vorhanden ist.
Schöne Grüße, Bambi
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- MichaelZ750Twin
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Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
Servus,
Svens Theorie ist denkbar. Dann wäre das Problem jetzt keins mehr und du musst nicht weiter suchen ;)
Ansonsten hindert irgendwas an deinem Mopped die Schwimmernadel(n) zuverlässig am dicht schließen.
Fremdkörper, Verklemmung (gerne direkt nach Überholung und erstmaliger Spritbefüllung der Schwimmerkammer), falsche Bauform, Verklemmung nur bei Schrägstellung auf dem Seitenständer, ...
Klemmende Schwimmernadeln lösen sich bei Erschütterung wie sie z.B. beim Vergaserausbau auftreten.
Dadurch könnte das Phänomen verschwunden sein, das du suchst und findest nichts.
Mir ist erst kürzlich das gleiche passiert (Benzin im Motorgehäuse) und das Mopped hat einen manuellen Benzinhahn (keine Unterdruckverbindung) sowie K+N-Filter, keinen LuFiKa und somit darüber keinen Weg ins Motorgehäuse.
Es besteht also die Möglichkeit, das Sprit durch den Vergaser und den Einlasskanal, an Ventil und Kolben vorbei, ins Motorgehäuse gelangt.
Ursache bei mir ist Rost im Tank, durch den Benzinschlauch geflossene Partikel und dadurch undichte Schwimmernadeln.
Svens Theorie ist denkbar. Dann wäre das Problem jetzt keins mehr und du musst nicht weiter suchen ;)
Ansonsten hindert irgendwas an deinem Mopped die Schwimmernadel(n) zuverlässig am dicht schließen.
Fremdkörper, Verklemmung (gerne direkt nach Überholung und erstmaliger Spritbefüllung der Schwimmerkammer), falsche Bauform, Verklemmung nur bei Schrägstellung auf dem Seitenständer, ...
Klemmende Schwimmernadeln lösen sich bei Erschütterung wie sie z.B. beim Vergaserausbau auftreten.
Dadurch könnte das Phänomen verschwunden sein, das du suchst und findest nichts.
Mir ist erst kürzlich das gleiche passiert (Benzin im Motorgehäuse) und das Mopped hat einen manuellen Benzinhahn (keine Unterdruckverbindung) sowie K+N-Filter, keinen LuFiKa und somit darüber keinen Weg ins Motorgehäuse.
Es besteht also die Möglichkeit, das Sprit durch den Vergaser und den Einlasskanal, an Ventil und Kolben vorbei, ins Motorgehäuse gelangt.
Ursache bei mir ist Rost im Tank, durch den Benzinschlauch geflossene Partikel und dadurch undichte Schwimmernadeln.
LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
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- igel
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Honda XL500
Honda CB Seven Fifty - Wohnort: Zeulenroda/Weißendorf
Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
Das Problem hatte ich bei meiner XS400 auch schon, mit normalen Benzinhahn und nicht originalen Luftfiltern, auf dem Seitenständer.....
Fakt ist, daß der Benzinhahn auf war (wahrscheinlich ein Nachbarknirps, der sich sehr für meine Moppeds in der Tiefgarage interessiert
) und die ganze Suppe in den Motorraum gelaufen ist. Das fast neue Nadelventil des linken Vergaser hing wahrscheinlich.
Übergelaufen ist da nichts, nur vollgelaufen. Beim Starten gab das eine mächtige Sauerei.....
Fakt ist, daß der Benzinhahn auf war (wahrscheinlich ein Nachbarknirps, der sich sehr für meine Moppeds in der Tiefgarage interessiert
Übergelaufen ist da nichts, nur vollgelaufen. Beim Starten gab das eine mächtige Sauerei.....
- onkelheri
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Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
Jedenfalls ein klarer Grund für offene Luftfilter ...

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Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
also der benzinhahn war auch mit ein neuen reparaturkit ausgestatet. als ich dran gezogen habe (nicht am tank angebracht) hat er kein durchlass der luft gehabt. Ich bezweifel das die membran undicht war da dort neue reingekommen ist. Ich dachte auch schon an der möglichkeit, erscheint mir aber unwahrscheinlich.
das is ja richtig kacke das bei der schrägstellung des motorrads auf dem seitenständer die nadeln nicht mehr richtig schließen und benzin fließen kann. Ist das den garnicht zu vermeiden? nur über ein intaktes benzinhahn?
was sagt ihr zu den jetzigen stand, passt das so oder sollte ich noch weitere vorkehrungen treffen. Ich habe:
+ Benzinhahn repariert und getestet - passt jetzt
+ Schwimmer justiert, benzinpegel passt jetzt
+ Düsen und kammern nochmal mit druckluft durchgeblasen, sieht gut aus
Wieder alles montieren, öl ablassen, ölfilter wechseln und nach dem motto: give it a try
By the way, ich werde die zündkerzen mal rausbauen und die fotos posten, evtl. gibts dadurch noch weitere hinweise. Ein Phänomen gibt es noch, welches ich bisher auch nicht wirklich zuordnen konnte. Unzwar wird der linke zylinder (und auspuffkrümmer / endtopf) immer um einiges heißer als der rechte. Also auf der seite wo der unterdruck aufgebaut wird. Wäre das ebenfalls ein Indiz für irgendwas was nicht ganz stimmt? Ich habe gemerkt das der schwimmerstand (siehe fotos) auf der linken seite um einiges früher geschlossen hat und dadurch der pegel niedriger war. kann was damit zu tuen haben, bzw. macht der pegel des benzins in den kammern so ein unterschied? das nicht genug benzin zum gemisch hinzugefügt werden kann und dadurch der zylinder magerer wird, bzw. heißer läuft?
das is ja richtig kacke das bei der schrägstellung des motorrads auf dem seitenständer die nadeln nicht mehr richtig schließen und benzin fließen kann. Ist das den garnicht zu vermeiden? nur über ein intaktes benzinhahn?
was sagt ihr zu den jetzigen stand, passt das so oder sollte ich noch weitere vorkehrungen treffen. Ich habe:
+ Benzinhahn repariert und getestet - passt jetzt
+ Schwimmer justiert, benzinpegel passt jetzt
+ Düsen und kammern nochmal mit druckluft durchgeblasen, sieht gut aus
Wieder alles montieren, öl ablassen, ölfilter wechseln und nach dem motto: give it a try
By the way, ich werde die zündkerzen mal rausbauen und die fotos posten, evtl. gibts dadurch noch weitere hinweise. Ein Phänomen gibt es noch, welches ich bisher auch nicht wirklich zuordnen konnte. Unzwar wird der linke zylinder (und auspuffkrümmer / endtopf) immer um einiges heißer als der rechte. Also auf der seite wo der unterdruck aufgebaut wird. Wäre das ebenfalls ein Indiz für irgendwas was nicht ganz stimmt? Ich habe gemerkt das der schwimmerstand (siehe fotos) auf der linken seite um einiges früher geschlossen hat und dadurch der pegel niedriger war. kann was damit zu tuen haben, bzw. macht der pegel des benzins in den kammern so ein unterschied? das nicht genug benzin zum gemisch hinzugefügt werden kann und dadurch der zylinder magerer wird, bzw. heißer läuft?
Re: Yamaha XS360 Benzin in Motorraum
hallo zusammen, ich wollte ein status update machen mit dem aktuellen stand. Also, ich habe jetzt alles wieder angeschlossen und zusammengebaut. Der Sprithahn ist nun dicht, die fehlerquelle sollte erstmal beseitigt sein.
Bei startversuch hat sich die maschine etwas schwer getan, wollte einfach nicht anspringen. Ich habe die Zündkerzen anschließend mal ausgebaut um den zustand zu prüfen. Auf dem linken Zylinder war die zündkerze nass und roch nach benzin. Ich denke das ist nicht normal, sondern zuviel sprit in den Brennraum gelangt ist und der motor abgesofen ist? kann das sein? Nach dem reinigen und trocknen ist die maschine angesprungen, jedoch sobald ich das gas wegnehme, geht sie aus. Noch dazu ist mir aufgefallen das der rechte zylinder komplett kalt war. Kann es sein das nur ein Zylinder läuft, ist das überhaupt möglich? Folgende Fragen:
+ Welche Ursachen kann es haben das der Motor ohne gas wieder abstirbt?
+ Welche Ursachen haben nasse zündkerzen, liege ich mit meiner vermutung richtig?
+ Beim Kalten motor (temp ca bei 15grad) mit Choke immer starten? Wann Choke wieder rausnehmen?
+ Stimmt es das man nicht nur kurz anmachen soll, sondern ne zeitlang laufen lassen und auch mal hohe drehzahlen um den Brennraum richtig auszublasen?
+ Ab wann macht es sinn das Zündkerzbild zu beurteilen (schwarz, verrußt)
+ Aus welchen grund sind die zündkerzen verrußt?
wäre sehr dankbar für die antworten
Bei startversuch hat sich die maschine etwas schwer getan, wollte einfach nicht anspringen. Ich habe die Zündkerzen anschließend mal ausgebaut um den zustand zu prüfen. Auf dem linken Zylinder war die zündkerze nass und roch nach benzin. Ich denke das ist nicht normal, sondern zuviel sprit in den Brennraum gelangt ist und der motor abgesofen ist? kann das sein? Nach dem reinigen und trocknen ist die maschine angesprungen, jedoch sobald ich das gas wegnehme, geht sie aus. Noch dazu ist mir aufgefallen das der rechte zylinder komplett kalt war. Kann es sein das nur ein Zylinder läuft, ist das überhaupt möglich? Folgende Fragen:
+ Welche Ursachen kann es haben das der Motor ohne gas wieder abstirbt?
+ Welche Ursachen haben nasse zündkerzen, liege ich mit meiner vermutung richtig?
+ Beim Kalten motor (temp ca bei 15grad) mit Choke immer starten? Wann Choke wieder rausnehmen?
+ Stimmt es das man nicht nur kurz anmachen soll, sondern ne zeitlang laufen lassen und auch mal hohe drehzahlen um den Brennraum richtig auszublasen?
+ Ab wann macht es sinn das Zündkerzbild zu beurteilen (schwarz, verrußt)
+ Aus welchen grund sind die zündkerzen verrußt?
wäre sehr dankbar für die antworten
