forum logo image
caferacer-forum.de - Das Forum für Petrolheads, Garagenschrauber, Ölfinger, Frickelracer und Alteisentreiber

Suzuki» GS 750 - Still going

Forumsregeln
Bitte beachte folgende Punkte, wenn Du Dein Projekt bei uns vorstellen möchtest.

  1. Bitte wähle die Kategorie mit Bedacht.
    Solltest Du Dir nicht sicher sein, dann prüfe anhand der Stilbeschreibungen unter der entsprechen Kategorie, welchem Stil Dein Motorrad am ehesten entspricht oder kontaktiere einen Moderator/Administrator.
  2. Gestalte Dein Thema interessant und mit Bildern. Interessante Themen finden mehr Beachtung und Du bekommst umfangreicheres Feedback.
  3. Bitte halte Dein Thema aktuell und poste hin und wieder den aktuellen Fortschritt oder einfach nur neue Bilder.

Vielen Dank.
Benutzeravatar
sven1
Beiträge: 12582
Registriert: 25. Jan 2015
Motorrad:: BMW R 65 Bj. 6/81 Typ 248
ex(Simson Spatz Bj. 1970)
Suzuki GS550D Bj. 1978 (CR im Aufbau)
Suzuki GS 550 Katana (im Wiederaufbau)
Suzuki GS 550 L Bj. 1981 (Roadster im Aufbau)
Matchless G3LS Bj. 1952 (fragmentiert)
Wohnort: ...wo die Bäume höher als die Häuser sind...

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von sven1 »

...an Fahren ist leider gar nicht zu denken, höchstens mal illegal um den Block. Keine Ahnung was dieses Jahr los ist., ist aber auch egal.
Wegen deiner Gabel, die WHB Angaben zur Füllmenge des Gabelöls sind meines Erachtens ehr grobe Empfehlungen. Bei mir war mit der angegebenen Ölmenge nicht einmal der "Ventilbereich" abgedeckt.
Viel Erfolg weiterhin.
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)

Online
Benutzeravatar
Bambi
Beiträge: 13543
Registriert: 15. Jan 2014
Motorrad:: Triumph Tiger Trail 750 - Suzuki DR Big 750-Gespann - Suzuki GN 400 - mehrere MZ - Hercules GS 175/7
Wohnort: Linz/Rhein

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von Bambi »

Kinghariii hat geschrieben: 11. Jul 2021 Sitzbank sollte auch irgendwann überzogen werden
Hallo Harald,
die Notwendigkeit kann ich nicht erkennen ... die fügt sich so schön ins Gesamtbild ein, das kann eigentlich nur schlechter werden.
Schöne Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')

Benutzeravatar
MichaelZ750Twin
Beiträge: 7543
Registriert: 27. Mai 2014
Motorrad:: einige Kawa Z750Twin, Z1100ST, Z440, Yamaha RD80LC1, FZR1000EXUP (zu verkaufen), Ducati 900 SL, CanAm Military 250
Wohnort: Treuchtlingen
Kontaktdaten:

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von MichaelZ750Twin »

Hi Hari,
evtl. ist die Gabel nach dem Lenkerumbau verspannt, du hast ja wenigstens die obere Gabelbrücke abnehmen müssen und jetzt spricht die Gabel schlecht an.
Gabelfedern von Wirth sind mir zu hart und zu unsensibel, mit Wilbers habe ich bessere Erfahrungen gemacht.
Vielleicht gibt es von denen passende?
LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)

Benutzeravatar
nanno
Beiträge: 3414
Registriert: 11. Feb 2016
Motorrad:: Yamaha TR1.1 Tractor
Yamaha TR1.1 Turbo/Supercharged
Yamaha SR 500 w. (modified) Velorex 562
Yamaha XT600 Dre-XT-Stück
Kontaktdaten:

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von nanno »

Guten Morgen!
Kinghariii hat geschrieben: 11. Jul 2021 Die Gabel werde ich wohl leider nocheinmal überprüfen müssen, da der Lenker irgendwie permanent rauf und runter geht (da ist keine Ruhe drin beim Fahren).
Fixier die Gabelholme NUR mit den oberen Klemmschrauben und mach die unteren auf. Jetzt ein bissl ein- und ausfedern. Wenn was verzwickt/verklemmt war gehts jetzt mit einem Schlag nach 5-10 mal pumpen leichter/gleichmäßiger. Evt. auch noch das Vorderrad und die Kotflügel halter lockern, damit sich mal alles so ausrichten kann, wie es will.

LG
Greg
Frei ist, wer frei denkt.

http://greasygreg.blogspot.com

Benutzeravatar
AceofSpades
Beiträge: 885
Registriert: 6. Mär 2016
Motorrad:: Einige alte Kawasaki Superbikes

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von AceofSpades »

MichaelZ750Twin hat geschrieben: 12. Jul 2021 Gabelfedern von Wirth sind mir zu hart und zu unsensibel, mit Wilbers habe ich bessere Erfahrungen gemacht.

Moin

Geschmacksache....

Habe beide Hersteller in identischen Fahrzeugen und ich glaube die Wirth liegen mir mehr :mrgreen:

Gruß Mike
:mrgreen: Natürlich darf man Witze über dumme Menschen machen :grinsen1:

:arrow: :arrow: :arrow: Die gehören ja keiner Minderheit an :lachen1:


#Achtung, meine Beiträge können Teile von Ironie und/oder Sarkasmus enthalten#

Benutzeravatar
sven1
Beiträge: 12582
Registriert: 25. Jan 2015
Motorrad:: BMW R 65 Bj. 6/81 Typ 248
ex(Simson Spatz Bj. 1970)
Suzuki GS550D Bj. 1978 (CR im Aufbau)
Suzuki GS 550 Katana (im Wiederaufbau)
Suzuki GS 550 L Bj. 1981 (Roadster im Aufbau)
Matchless G3LS Bj. 1952 (fragmentiert)
Wohnort: ...wo die Bäume höher als die Häuser sind...

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von sven1 »

...Grundvoraussetzung sollte eine optimal abgestimmt Ölmenge/Luftpolster sein. Wenn dann immer noch nicht zufrieden oder keine Verbesserung der geplante Federwechsel welchen Typs auch immer.
Ansonsten, wie Nano und Michael schrieben, erst mal sehen das die Gabel wieder "klemmfrei" arbeitet.
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)

Benutzeravatar
Kinghariii
Beiträge: 3761
Registriert: 5. Sep 2018
Motorrad:: Triumph Bonneville T120 Bj 2016
Moto Guzzi 850 T BJ 1974

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von Kinghariii »

Wenn ich mich recht entsinne habe ich dieses Gabel nach besagten Luftpolster eingestellt. Habe somit den Tipp vom Greg beherzigt (wie immer dankeschön), was jedoch auch keine Verbesserung brachte.
Wunder erwarte ich zwar mir keine, aber ich werde dennoch in naher Zukunft auf progressive Federn umrüsten (Wilbers oder Wirth). Vielleicht probiere ich auch noch nen M - Lenker aus, obwohl die Stummeln schon ziemlich fein aussehen und sich gar nicht mal soooo schlecht fahren :)

Benutzeravatar
BerndM
Beiträge: 2856
Registriert: 30. Dez 2014
Motorrad:: HONDA CX 500 C Bauj. 1980
Wohnort: 49448 Lemförde

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von BerndM »

Hallo Harald,
Ich habe aus den Kommentaren verstanden das Du Probleme mit dem unauffälligen folgen des Vorderrad auf der Strasse hast.
Das erste bevor wild an Federn und Ömengen spielt ist die Parallelität der Standrohre zu prüfen. Glücklicherweise, auch optisch,
hast Du auf Faltenbälge verzichtet. Leg mal eine Glasplatte unterhalb der unteren Gabelbrücke über die Standrohre. Wenn die kippelt
stehen die Standrohre nicht parallel. Abhilfe über Schutzblechhalterung an den Tauchrohren anlösen, Befestigung der unteren Gabel-
brücke anlösen. Das Vorderrad gegen eine Wand sichern und ca. 10 * Einfedern. Dann die untere Gabelbrücke wieder klemmen
und danach die Befestigung des Schutzblechs. Wieder Test mit Glasplatte.
Sollte die Glasplatte noch kippeln, also nicht vollflächig aufliegen dann noch mal die untere Gabelklemmung lösen und versuchen von
Hand die Standrohre parallel zu drücken.

Wenn Du jetzt über weitergehende Optimierungen der Gabel nachdenkst solltest Du vorher prüfen ob sie tut was sie soll, das Vorderrad
in jeder Situation auf der Strasse zu halten. Die darf ruhig arbeiten ohne das man es merkt.
Hier ein paar grundlegende Informationen:
https://www.motorradonline.de/zubehoer/ ... orgespannt,)%20abtaucht%20(Negativfederweg%20II).
https://www.tourenfahrer.de/motorrad/mo ... instellen/

Wenn die Federn wegen Überalterung zu weich geworden sind helfen die angesprochenen Federn von Wirth oder Wilbers ( Promoto )
Allgemeiner Tenor ist wohl das man die allgemein " härteren " Federn von Wirth bei hoher Biomasse einsetzt. Bei weniger Kampf-
gewicht wohl besser Wilbers wählt.
Das sollte der letzte Schritt sein. Kann aber was bringen wenn, s. Überprüfungen, die Federn "ausgeleiert " sind.

Gruß
Bernd

Benutzeravatar
sven
Beiträge: 3548
Registriert: 23. Jan 2016
Motorrad:: Yamaha/Cagiva

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von sven »

Eine gute Methode die Standrohre gegeneinander zu verspannen ist übrigens, die
obere Gabelbrücke zu entfernen und beim Wiederanbau die zentrale Befestigungs-
schraube anzuknallen, ohne besagte Brücke dabei gegenzuhalten. Dadurch verdreht
sie sich gern etwas gegen die untere, dann fluchten die beiden Bohrungen für die Stand-
rohre nicht mehr richtig und die Holme werden minimal schief gezogen.

Gruß
Sven
Satan is my motor ...

meine XT

Benutzeravatar
TortugaINC
Beiträge: 6442
Registriert: 26. Jun 2018
Motorrad:: DR500, Ducati

Re: Suzuki» GS 750 - Still going

Beitrag von TortugaINC »

Wenn man zum Anziehen der Mutter mit 200Nm mit der einen Hand am Lenker- und der anderen Hand an der Ratsche zieht, kann man den Verwindungsprozess noch optimieren :zunge:
"Happiness is only real when shared”. 

Antworten

Zurück zu „Suzuki“

Kickstarter Classics