Ja, das ist ein neuer Zylinder und Kolbensatz - eigentlich aus den Händen von einem recht kompetenten Menschen (nein, nicht der Moritz), aber ja irgendwo ist da der Wurm drin.
Wenns wirklich ist, bau' ich auf den anderen Zylinder um und bohre den (selber) für einen 89er Wössner oder Wiseco.
Schad ists nur, weil die Leistung war schon "ned schlöcht". (Bitte selber im Kopf mit österreichischem Akzent untermalen) Bergauf 95 mit zu langer (Serien-)Übersetzung im 4. Gang, da wusste der Motor was er tut und ich war ein bissl arg spät dran für einen Termin.

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Sidecar» Yamaha» Nannos SR500 Gespann
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Dieser Bereich ist ausschließlich für Umbauprojekte klassischer Motorräder oder Umbauten im klassischen Stil.
Bitte keine Chopper und keine Motorräder im Serienzustand.
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Onlinenanno
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Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann
So, der Schlachtplan (und der Witz dran, das alles bis Montag am Abend, wobei ich nur Samstag und Montag als komplette Arbeitstage habe...):
* Spur einstellen
* Schweißpunkterl für oberen Anschluss und den Anschlussblock mit einem Loch versehen, dass sich das nicht mehr verdrehen kann
* Rahmenverstärkung Lenkkopf
* Schwinge: Gewinde Federbeinaufnahmen austauschen gegen M8- oder M10-Regelgewinde, wenns gut geht, am Rahmen auch gleich
* Schwinge und Rahmen neu lackieren
* Hauptständeraufnahme ausbuchsen
* Drehzahlmesser mit defektem Glas reparieren und tauschen - ansonsten Motoritz
Motor:
* 15er Ritzel einbauen, wenn ich den Motor eh schon rausnehmen muss
* Ölpumpe checken und Ölpumpe aus dem Reservemotor prüfen und gleich mit neuen Wellendichtringen versehen
* Zylinder tauschen, schaun welche Steuerkette besser ist
* da bei den Teilen ein sehr schönes Getriebe dabei war, bin ich am überlegen, ob ich nicht den Motor komplett zerlege und das Getriebe auch noch tausche, weil der 5. Gang hat eigentlich schon recht wildes Pitting
Bereits erledigt:
* Fußbremshebel einen Zahn nach oben und dafür dann mit dem Anschlag auf die richtige Höhe einstellen
* Rahmenverstärkung hinterer, unterer Anschluss massiv verstärken - die Verwindungen dort sind der Grund, dass sich der vordere Anschluss bei flotter Fahrweise verstellt
* Batteriekasten entrosten und lackieren, Schaumstoff einkleben für die Batterie wg. Vibrationen
* Lambda-Sonden-Anschluss in den Krümmer einschweißen für die Feinabstimmung vom TM36
* Zusätzliches Prallblech im Auspuff entfernen
* Zylinder vom Reserve-Motor prüfen/vermessen -> ist ein 88er Kolben, leider wurde er mit einer groben Drahtbürste gereinigt, d.h. ich musste den zuerst mit 240er und dann 400er Schleifpapier "polieren" - Sonst aber ohne Befund. Zylinder einmal kurz durchgezupft. Was noch zu tun ist: Kolbenbolzen auf Hochglanz aufpolieren (Verschmutzungen, klemmt etwas mehr als mir das gefällt im Kolben) - Ringe aber gerade noch ein bissi mit mir, ob nicht noch "schnell" neue Ringe und Kolbenbolzen bestelle.
Nachtrag: Wenn ich das mit den Ringen mach', dann muss der Motor eh warten und kommt nächstes Wochenende dran, weil am Donnerstag brauch ich das Gespann für einen beruflichen Termin. Da das aber nur niedrige Drehzahlen in der Stadt sind, ist das mit dem Ölverbrauch dort nicht soooo schlimm.
* Spur einstellen
* Schweißpunkterl für oberen Anschluss und den Anschlussblock mit einem Loch versehen, dass sich das nicht mehr verdrehen kann
* Rahmenverstärkung Lenkkopf
* Schwinge: Gewinde Federbeinaufnahmen austauschen gegen M8- oder M10-Regelgewinde, wenns gut geht, am Rahmen auch gleich
* Schwinge und Rahmen neu lackieren
* Hauptständeraufnahme ausbuchsen
* Drehzahlmesser mit defektem Glas reparieren und tauschen - ansonsten Motoritz
Motor:
* 15er Ritzel einbauen, wenn ich den Motor eh schon rausnehmen muss
* Ölpumpe checken und Ölpumpe aus dem Reservemotor prüfen und gleich mit neuen Wellendichtringen versehen
* Zylinder tauschen, schaun welche Steuerkette besser ist
* da bei den Teilen ein sehr schönes Getriebe dabei war, bin ich am überlegen, ob ich nicht den Motor komplett zerlege und das Getriebe auch noch tausche, weil der 5. Gang hat eigentlich schon recht wildes Pitting
Bereits erledigt:
* Fußbremshebel einen Zahn nach oben und dafür dann mit dem Anschlag auf die richtige Höhe einstellen
* Rahmenverstärkung hinterer, unterer Anschluss massiv verstärken - die Verwindungen dort sind der Grund, dass sich der vordere Anschluss bei flotter Fahrweise verstellt
* Batteriekasten entrosten und lackieren, Schaumstoff einkleben für die Batterie wg. Vibrationen
* Lambda-Sonden-Anschluss in den Krümmer einschweißen für die Feinabstimmung vom TM36
* Zusätzliches Prallblech im Auspuff entfernen
* Zylinder vom Reserve-Motor prüfen/vermessen -> ist ein 88er Kolben, leider wurde er mit einer groben Drahtbürste gereinigt, d.h. ich musste den zuerst mit 240er und dann 400er Schleifpapier "polieren" - Sonst aber ohne Befund. Zylinder einmal kurz durchgezupft. Was noch zu tun ist: Kolbenbolzen auf Hochglanz aufpolieren (Verschmutzungen, klemmt etwas mehr als mir das gefällt im Kolben) - Ringe aber gerade noch ein bissi mit mir, ob nicht noch "schnell" neue Ringe und Kolbenbolzen bestelle.
Nachtrag: Wenn ich das mit den Ringen mach', dann muss der Motor eh warten und kommt nächstes Wochenende dran, weil am Donnerstag brauch ich das Gespann für einen beruflichen Termin. Da das aber nur niedrige Drehzahlen in der Stadt sind, ist das mit dem Ölverbrauch dort nicht soooo schlimm.
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Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann
Während dem Arbeiten fühlt sich das zwar schon lange an, aber wieviel ich wirklich getan hab, hab ich erst gemerkt wie ich den Blog-Post geschrieben und dann in zwei Teile geteilt hab. Grundsätzlich sind das die letzten 6 Wochen auf zwei Posts verteilt... der zweite Teil folgt morgen.
Schritt eins war dem Motor mal das Atmen zu ermöglichen. Ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage, dass ich gerne Luftfilterkasten-Deckel zersiebe.


Das hat schon mal mächtig geholfen, das andere war den TT600-Ansaugstutzen gegen einen von der SR zu tauschen. Der ist um ein paar Milimeter kürzer und wird deswegen nicht zusammengedrückt. Was mir auf beiden JEWEILS locker 1cm an Querschnitt gekostet hat.

Dann war da die Sache mit dem Batteriekasten - eigentlich kein Weltuntergang, aber für andere Sachen musste die Batterie sowieso raus. Bissi Rostumwandler drauf und dann ein paar Tage später grundieren und lackieren. Früher oder später muss ich mal die ganze Box sandstrahlen und es "g'scheit" machen, aber bis dahin...

Vorallem aber hat mich die rostbraune Sauce die sich quer übers Moped verteilt hat gestört, nachdem ich einmal kurz im Regen unterwegs war.

Weil ich während des Lockdowns nicht die Bolzen in der richtigen Länge kriegen konnte, hab ich das im Zuge dessen auch gleich mal berichtigt.

Weil ich ja eigentlich immer noch auf der Suche nach Leistung war, ist dann auch mal schnell ein Lambdasonden-Anschluss reingehüpft. (Tip: bissi mehr Geld ausgeben und gekrümmte Anschlüsse kaufen, spart man locker beim Füller und Gas wieder rein - ich habs nicht gemacht und man siehts.)

Wer Angst um das Gewinde hat, dreht einen Stopfen rein, der vorher KRÄFTIGST mit Fett/Kupferpaste bestrichen wurde. Das Fett verkohlt und schützt so die Gewinde vor dem Fressen und am Schluss hat man ein kleines Feuerchen im Krümmer.
[/img]

Weil der Krümmer schon weg war, war das Ändern vom Endtopf auch kein großes Ding mehr. Dämpfernippel - pardon - konischer Geräuschreduzierkegel, war leider nicht Nobelpreis-verdächtig, da er aufgrund des engen Ringspalts und der damit einhergehenden Erhöhung der Gasgeschwindigkeit ein absolut nerviges Zirpen/Gezwitscher aus dem Auspuff erzeugt hat, das obendrein auch noch wesentlich lauter war als vorher.

Ich bin mir sicher in einem der heiligen Bücher steht geschrieben, dass es nur würdig und recht ist, dass man von einem zum anderen Ende eines Endtopfes sehen soll. Wenn nicht... haben die in dem Buch einen Fehler gemacht. (Auch wenns schwer vorstellbar ist, der Endtopf ist leiser auf diese Weise und angenehmer vom Ton her...)

Und dann war da noch die Sache mit dem hinteren, unteren Anschluss. Das Rohrwerk hat sich wunderbar geschlagen, aber der erste Anschlussblock war zu dünnwandig, hätte hinten noch eine Abstützung gebraucht und die Idee mit dem Bolzen von hinten in den Anschluss geschraubt war gut gedacht, aber nicht Praxis-tauglich, weil um den Bolzen rauszudrehen (und damit auf einfache Art den Endtopf abnehmen zu können), musste das Hinterrad und beide Federbeine raus... man sieht den Schraubenkopf ein bissl im Foto.

Also ein g'scheiter Block mit 5mm Wandstärke...

Und eine Gewindehülse zum Einschweißen.


Angeschweißt - schön sichtbar jetzt auch das neue Abschlussblech, dass die beiden Seiten gegeneinander abstützt und verhindert, dass man da was zusammenziehen kann.

Weil ich eh schon quasi bei der Schwinge war, da war noch die Sache mit den M10x1.25 Gewinden mit denen die Federbein an der Flucht gehindert werden sollen. Unnötig zu erwähnen, dass nicht jeder der Vorbesitzer der SR von den Feinheiten des japanischen Maschinenbaus wusste...

Also weg damit.

Eine Hülse die über die Stoßdämpferaufnahme drüberschlupft mit 6.5mm Bohrung gedreht.



Und gebohrt - keine Ahnung was das für Zeug ist oder ob der Stahl beim Anschweißen so nachgehärtet hat, aber selbst mit brandneuem 6.5er Bohrer war das Alles, nur kein Spaß. Danach noch ein M8 Gewind reingeschnitten, weil sind wir mal ehrlich: Wenn rund 20NM nicht reichen um die Schraube an ihrem Platz zu halten, werden es die gut 45NM von einem M10 Gewinde auch nicht rausreissen. Ehrlich gesagt, halte ich da die höhere Selbsthemmung der 1.25er Steigung für wesentlich wichtiger.

Mit der Schwinge heraußen, hab ich die traurigen Reste des Kettenschleifers gesehen, ein bissl schwarzes POM abgelängt und mir da einen neuen Gleiter gedreht.

Das Original. Oder was davon noch über ist.

Viel besser.

Morgen gehts dann mit dem zweiten Teil (noch mehr Rahmenmodifikationen und einer Motorüberholung) weiter.
Wer den Text lieber in meiner Muttersprache liest: https://greasygreg.blogspot.com/2022/08 ... -done.html
Schritt eins war dem Motor mal das Atmen zu ermöglichen. Ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage, dass ich gerne Luftfilterkasten-Deckel zersiebe.



Das hat schon mal mächtig geholfen, das andere war den TT600-Ansaugstutzen gegen einen von der SR zu tauschen. Der ist um ein paar Milimeter kürzer und wird deswegen nicht zusammengedrückt. Was mir auf beiden JEWEILS locker 1cm an Querschnitt gekostet hat.

Dann war da die Sache mit dem Batteriekasten - eigentlich kein Weltuntergang, aber für andere Sachen musste die Batterie sowieso raus. Bissi Rostumwandler drauf und dann ein paar Tage später grundieren und lackieren. Früher oder später muss ich mal die ganze Box sandstrahlen und es "g'scheit" machen, aber bis dahin...

Vorallem aber hat mich die rostbraune Sauce die sich quer übers Moped verteilt hat gestört, nachdem ich einmal kurz im Regen unterwegs war.

Weil ich während des Lockdowns nicht die Bolzen in der richtigen Länge kriegen konnte, hab ich das im Zuge dessen auch gleich mal berichtigt.

Weil ich ja eigentlich immer noch auf der Suche nach Leistung war, ist dann auch mal schnell ein Lambdasonden-Anschluss reingehüpft. (Tip: bissi mehr Geld ausgeben und gekrümmte Anschlüsse kaufen, spart man locker beim Füller und Gas wieder rein - ich habs nicht gemacht und man siehts.)

Wer Angst um das Gewinde hat, dreht einen Stopfen rein, der vorher KRÄFTIGST mit Fett/Kupferpaste bestrichen wurde. Das Fett verkohlt und schützt so die Gewinde vor dem Fressen und am Schluss hat man ein kleines Feuerchen im Krümmer.



Weil der Krümmer schon weg war, war das Ändern vom Endtopf auch kein großes Ding mehr. Dämpfernippel - pardon - konischer Geräuschreduzierkegel, war leider nicht Nobelpreis-verdächtig, da er aufgrund des engen Ringspalts und der damit einhergehenden Erhöhung der Gasgeschwindigkeit ein absolut nerviges Zirpen/Gezwitscher aus dem Auspuff erzeugt hat, das obendrein auch noch wesentlich lauter war als vorher.

Ich bin mir sicher in einem der heiligen Bücher steht geschrieben, dass es nur würdig und recht ist, dass man von einem zum anderen Ende eines Endtopfes sehen soll. Wenn nicht... haben die in dem Buch einen Fehler gemacht. (Auch wenns schwer vorstellbar ist, der Endtopf ist leiser auf diese Weise und angenehmer vom Ton her...)

Und dann war da noch die Sache mit dem hinteren, unteren Anschluss. Das Rohrwerk hat sich wunderbar geschlagen, aber der erste Anschlussblock war zu dünnwandig, hätte hinten noch eine Abstützung gebraucht und die Idee mit dem Bolzen von hinten in den Anschluss geschraubt war gut gedacht, aber nicht Praxis-tauglich, weil um den Bolzen rauszudrehen (und damit auf einfache Art den Endtopf abnehmen zu können), musste das Hinterrad und beide Federbeine raus... man sieht den Schraubenkopf ein bissl im Foto.

Also ein g'scheiter Block mit 5mm Wandstärke...

Und eine Gewindehülse zum Einschweißen.


Angeschweißt - schön sichtbar jetzt auch das neue Abschlussblech, dass die beiden Seiten gegeneinander abstützt und verhindert, dass man da was zusammenziehen kann.

Weil ich eh schon quasi bei der Schwinge war, da war noch die Sache mit den M10x1.25 Gewinden mit denen die Federbein an der Flucht gehindert werden sollen. Unnötig zu erwähnen, dass nicht jeder der Vorbesitzer der SR von den Feinheiten des japanischen Maschinenbaus wusste...

Also weg damit.

Eine Hülse die über die Stoßdämpferaufnahme drüberschlupft mit 6.5mm Bohrung gedreht.



Und gebohrt - keine Ahnung was das für Zeug ist oder ob der Stahl beim Anschweißen so nachgehärtet hat, aber selbst mit brandneuem 6.5er Bohrer war das Alles, nur kein Spaß. Danach noch ein M8 Gewind reingeschnitten, weil sind wir mal ehrlich: Wenn rund 20NM nicht reichen um die Schraube an ihrem Platz zu halten, werden es die gut 45NM von einem M10 Gewinde auch nicht rausreissen. Ehrlich gesagt, halte ich da die höhere Selbsthemmung der 1.25er Steigung für wesentlich wichtiger.

Mit der Schwinge heraußen, hab ich die traurigen Reste des Kettenschleifers gesehen, ein bissl schwarzes POM abgelängt und mir da einen neuen Gleiter gedreht.

Das Original. Oder was davon noch über ist.

Viel besser.

Morgen gehts dann mit dem zweiten Teil (noch mehr Rahmenmodifikationen und einer Motorüberholung) weiter.
Wer den Text lieber in meiner Muttersprache liest: https://greasygreg.blogspot.com/2022/08 ... -done.html
- DerSemmeL
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- Motorrad:: Z200 mit 16 KW, Bj 1981
Z 250 c - original - Bj 1983, Z 250 Ltd (noch Baustelle) - Bj 1980, KLX 250 B, die einzige mit Scheibenbremse Bj. 1983, Z 400 G1, Bj 1979, Z 400 D4 Bj 1978, Z400 D3 Bj 1977
Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann
Bin gespannt und freu mich aufs weiterlesen!
Gruß vom SemmeL
Bei manchen Menschen verstehen die Augen mehr die Bilder als die Buchstaben
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Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann
Sieht nach einem riesen Batzen Arbeit aus 
Den Seitendeckel find ich gut, das sieht ziemlich cool aus!
Beste Grüße
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Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann
Da ist leider (aus rechtlichen Gründen) normalerweise noch ein Deckel drüber. Aber ja, dieses Mal bin ich brav mit dem Lineal gesessen und hab die Punkte ausgemessen, damit sie schön gleichmäßig und gefällig verteil sind.
Von wegen Arbeit: von Freitag bis Montag und dann ab Mittwoch Mittag bis Donnerstag quasi jede freie Minute investiert.
Von wegen Arbeit: von Freitag bis Montag und dann ab Mittwoch Mittag bis Donnerstag quasi jede freie Minute investiert.
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Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann

'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')
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Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann
Kleiner Spoiler, mir hats grad den Motor (vermutlich aber eher das Getriebe) zerrissen. Schaut so aus, als wird mir nicht so schnell fad. (Der Blog-Post kommt dann später, wenn ich ihn auf Deutsch übersetzt habe...)
ABER und das sollte man nicht unterschlagen: Dank 5L Reserve-Öl im Beiwagen hab ich die letzten 25km in die Werkstatt aus eigener Kraft geschafft.
(Hier fehlt eindeutig ein Emoji für ganz große Gefühle!) Von den Kolbenringen ist vermutlich nix mehr über. Das Öl wollte gleichermaßen aus dem Auspuff und durch die Motorentlüftung raus.
Das kleine Gespann muss man schon lieb haben.
ABER und das sollte man nicht unterschlagen: Dank 5L Reserve-Öl im Beiwagen hab ich die letzten 25km in die Werkstatt aus eigener Kraft geschafft.

Das kleine Gespann muss man schon lieb haben.
Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann


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Re: Yamaha» Nannos SR500 Gespann
Bei der SR kommt halt bei mir der "Reste-Bonus" zum Tragen. Es ist halt das an Teilen was vor 6-7 Jahren beim Zusammenkehren der Werkstatt sich in ein Moped verwandelt hat.
Wenn das Motorgehäuse noch lebt, dann gibts bald wieder was zu lesen von dem guten Stück... wenn nicht, dauerts ein bissl länger.
Wenn das Motorgehäuse noch lebt, dann gibts bald wieder was zu lesen von dem guten Stück... wenn nicht, dauerts ein bissl länger.