Sie ist oben am hinteren Teil des Deckels befestigt und nimmt dessen ganze Breite ein. Davor sitzt direkt das Klavierband.
Am Rücken angeschraubt würde sie blenden.
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Welche Korngröße für´s Strahlen?
- Lisbeth
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
Musste eben mal in die Firma fahren, um was zu erledigen und hab´ noch ein paar Fotos gemacht.
Aus dem Brettchen rechts wollte ich ursprünglich die Schläuche rauskommen lassen.
Dies scheint mir jedoch zu unpraktisch beim Strahlen zu sein. Ich werde an einer sinnvollen Stelle durch die Seite gehen.
Die Trichterplatten sind melaminbeschichtet. Sollten sie zu sehr verschleißen, kommen Bleche drüber.Aus dem Brettchen rechts wollte ich ursprünglich die Schläuche rauskommen lassen.
Dies scheint mir jedoch zu unpraktisch beim Strahlen zu sein. Ich werde an einer sinnvollen Stelle durch die Seite gehen.
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- sven1
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
Das nenne ich mal eine gescheite Luke, mit einem 18‘ Rad wird es bei meiner Kiste schon recht eng.
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- f104wart
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
Du solltest auf alle Fälle auch noch eine Staubabsaugung vorsehen.
- Lisbeth
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
So isses: Große Klappe, nix dahinter!!
Absaugung ist geplant. Junior vom Chef hat sich mal einen Zyklonabscheider gebastelt. Der funktioniert und wird mit angeschlossen.
Ich muss mir noch überlegen, wie ich kostengünstig einen evtl. nötigen Druckausgleich schaffe.
Zur Not habe ich noch Sportluftfilter für Weber-Doppelvergaser aus Schaumstoff.
-
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
Ich hab als Zyklon so ein 18-Euro-Teil vom Chinesen.
Als Sauger bei No.1 einen Seitenkanalverdichter und bei No.2 einen gewöhnlichen Industriestaubsauger.
Druckausgleich ist wichtig, weil vor allem der Seitenkanalverdichter genug Wumms hat, die Kabine oder mindestens die Scheibe implodieren zu lassen (dafür ist er mit seinem Induktionsmotor aber deutlich leiser als der nervtötende Industriesauger).
Ich hab dafür aber einfach an der Seitenwand oben ein Loch 60mm mit dem Kreisschneider geschnitten und von innen eine eckige Holzplatte als Klappe mit Scharnierband davorgehängt. So kann nichts rausfliegen, aber die Klappe öffnet von selbst; je nach Unterdruck.
Ganz ohne Absaugung ist Müll.
Der Dreck fliegt durch die ganze Werkstatt (super bei geöffneten Motoren) und man sieht in der Kabine auch nach zehn Sekunden Vollgas nichts mehr im Nebel.
Der zusätzliche Vorteil ist auch der, daß der zunehmende Staubanteil im Strahlgut aus dem Kreislauf entfernt wird.
Kostet nur Kraft, nützt aber nichts.
Als Sauger bei No.1 einen Seitenkanalverdichter und bei No.2 einen gewöhnlichen Industriestaubsauger.
Druckausgleich ist wichtig, weil vor allem der Seitenkanalverdichter genug Wumms hat, die Kabine oder mindestens die Scheibe implodieren zu lassen (dafür ist er mit seinem Induktionsmotor aber deutlich leiser als der nervtötende Industriesauger).
Ich hab dafür aber einfach an der Seitenwand oben ein Loch 60mm mit dem Kreisschneider geschnitten und von innen eine eckige Holzplatte als Klappe mit Scharnierband davorgehängt. So kann nichts rausfliegen, aber die Klappe öffnet von selbst; je nach Unterdruck.
Ganz ohne Absaugung ist Müll.
Der Dreck fliegt durch die ganze Werkstatt (super bei geöffneten Motoren) und man sieht in der Kabine auch nach zehn Sekunden Vollgas nichts mehr im Nebel.
Der zusätzliche Vorteil ist auch der, daß der zunehmende Staubanteil im Strahlgut aus dem Kreislauf entfernt wird.
Kostet nur Kraft, nützt aber nichts.
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- Lisbeth
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
Die Idee mit der Klappe gefällt mir.
Ich weiß halt nicht, ob beim Strahlvorgang auch evtl. mal ein Überdruck entstehen kann.
Deswegen dachte ich an einen Luftfilter.
Ich weiß halt nicht, ob beim Strahlvorgang auch evtl. mal ein Überdruck entstehen kann.
Deswegen dachte ich an einen Luftfilter.
- grumbern
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
Ich habe einfach Lochblech mit Filtermatte davor gesetzt. Druckausgleich braucht es da schon ordentlich, vor allem, wegen der Absaugung (funkioniert sonst nciht gescheit).
Bei meiner sauge ich aber (wie bei den meisten kommerziellen) auch das Strahlgut mit nach unten ab. Das geht dann in den Zyklon und wird von dort wieder angesaugt. Die Variane mit in der Kabine verbleibendem Strahlgu ist insbesondere bei sehr feinem ein Problem, weil es immer wieder aufgewirbelt wird.
Gruß,
Andreas
Bei meiner sauge ich aber (wie bei den meisten kommerziellen) auch das Strahlgut mit nach unten ab. Das geht dann in den Zyklon und wird von dort wieder angesaugt. Die Variane mit in der Kabine verbleibendem Strahlgu ist insbesondere bei sehr feinem ein Problem, weil es immer wieder aufgewirbelt wird.
Gruß,
Andreas
- f104wart
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
Das mit der Klappe finde ich eine gute Idee, allerdings würde ich die mit einem einstellbaren "Gegengewicht" versehen, damit man den Öffnungs-Unterdruck und damit auch die (Ab)saugleistung regeln kann.Bollermann hat geschrieben: ↑1. Jan 2024 ...von innen eine eckige Holzplatte als Klappe mit Scharnierband davorgehängt. So kann nichts rausfliegen, aber die Klappe öffnet von selbst; je nach Unterdruck.
Das kann eine einfache Schraube sein, die man mehr oder weniger weit rein- oder rausdreht. Wie bei einem Zugbegrenzer an einem Schornstein.
Bei meiner kleinen Kabine regele ich das über Nebenluft in der Saugleitung. Funktioniert genau so gut:
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- Lisbeth
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Re: Welche Korngröße für´s Strahlen?
Wir haben einen Sauger von Festo. Der hat eine Nebenluftregelung am Handstück. Da muss ich nix mehr bauen.
Nach unten absaugen möchte ich eigentlich nicht. Seitlich etwa auf halber Höhe (Arbeitshöhe) schwebt mir vor.
So, dass der Staub abgesaugt wird und wiederverwendbares Strahlmittel nach unten fällt und über den Trichter in einem Eimer gesammelt wird.
Frisches Strahlgut soll aus einem zweiten Eimer von der Seite her zugeführt werden.
So habe ich einen Überblick über die Anzahl der Durchläufe und kann den Zufuhrweg effizienter gestalten.
Alles nur Gedanken!!!
Nach unten absaugen möchte ich eigentlich nicht. Seitlich etwa auf halber Höhe (Arbeitshöhe) schwebt mir vor.
So, dass der Staub abgesaugt wird und wiederverwendbares Strahlmittel nach unten fällt und über den Trichter in einem Eimer gesammelt wird.
Frisches Strahlgut soll aus einem zweiten Eimer von der Seite her zugeführt werden.
So habe ich einen Überblick über die Anzahl der Durchläufe und kann den Zufuhrweg effizienter gestalten.
Alles nur Gedanken!!!