Bonde hat geschrieben: 4. Nov 2024AU-Bescheinigungen bleiben wie gehabt, im Gegenteil mit der kommenden StVZO Novelle dürfen denn sogar Eigenüberwacher wieder HU + AU + SP selber durchführen.
Es gibt vielmehr das Problem, dass viele Werkstätten keine Lust mehr haben die AU selber durchzuführen.
Da muss ich leider widersprechen. Die Ausgrenzung der Werkstätten von der AU war klar vom TÜV gefordert. Begündung: Es kann nicht sein, dass da alle Fahrzeuge auf Anhieb die AU packen, bei den Prüfstellen fallen durchschnittlich xy Prozent bei derPrüfung durch. Da MUSS Betrug im Spiel sein
Ja, ne, iss klar:-)
Der Blaukittel hängt die Messnase rein - passt ned - bitte wieder vorführen...
Die Werkstatt misst - passt ned - woran liegts? Korrigieren oder den Kunden annrufen - das müssen wir reparieren - sollen wir?
KEINE Werkstatt wird dem Kunden das Auto ohne neue Plakette hinstellen, die wollen den Kunden ja ned vergraulen...
Der TÜV macht nix ausser messen - klar, dass da die Statistik dementsprechend ausfällt. War aber ein willkommener Ansatz damals, neue Geldquellen zu erschliessen.
Ne Werkstatt wird immer die erteilte AU-Berechtigung aufrecht erhalten, sonst verlieren sie ja Kunden.
Ist doch der selbe Schmuh wie mit den Zusatzgebühren, wenn die HU überzogen ist. Der Prüfer macht NIX anders als bei ner normalen HU - verrechnet aber den "Zusatzaufwand". Sowas nenne ICH Betrug!
Mir hat mal ein befreunder Prüfer im Vertrauen erzählt, dass er bei Autos, die älter als 5 Jahre sind, Mängel finden MUSS.
Sonst stehen iwann welche aus der Verwaltung da und fragen, wieso er bei solchen alten Burgen keine Mängel finden kann (will?). Dann hast als Prüferlein schnell ein Problem, denn da geht ja Geld flöten.
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...