Das wird vermutlich schon das Problem sein. Wie zuvor erwähnt, kann man die WebP-Datein verlustfrei und verlustbehaftet erzeugen. Wenn Du aus einer Bildvorlage eine komprimierte (verlustbehaftete) Bilddatei erzeugst, was ja auch nur Sinn für Webgrafiken macht, dann ist diese Bilddatei natürlich detailarmer (weil verlustbehaftet), als die Vorlage.obelix hat geschrieben: 5. Jan 2025Und das wegen Fakten, die nicht zu leugnen sind. Speicher einfach mal ein paar solcher Bilder ab, such dazu die entsprechende jpg-Originale und vergleiche beide Formate. Dann weisst, um was es hier geht.
Erzeugst Du jedoch aus einer Vorlage eine JPG und eine WebP, jeweils mit gleicher Komprimierung, dann ist bei gleichem Detailgrad die Dateigröße der WebP erheblich kleiner.
Fazit: Vorteile von WebP für Webgrafiken
- Kleinere Dateigrößen → schnellere Ladezeiten
- Bessere Qualität als JPEG bei gleicher Größe
- Transparenz wie PNG, aber mit geringerer Dateigröße
- Animationen wie GIF, aber effizienter