Bei mir waren es Zündapp C50 und Hercules MK50.
Kreidler konnte ich mir nicht leisten!
War ein schöner Einstieg, allerdings wären mir 40 Km/h heute zu gefährlich.
Bei der GT würde ich den Lacksatz, Lenker, Schutzbleche und Sitzbank einlagern und konservieren.
So kann das Moped bei Bedarf schnell wieder in den Originalzustand gebracht werden.
Meiner Meinung nach sind die GT 250 nun wirklich keine seltenen Raritäten oder gar heilige Kühe.
Wenn man sich einen ( geschmackvollen ) Umbau wünscht, sollte man ihn auch unbedingt machen.
Originale GT250 gibt es noch genug!
Die Teile für den Umbau lassen sich (noch) günstig auftreiben.
Da gibt es einiges was passt.
Mich hat es jedenfalls nicht davon abgehalten meine GTs umzubauen.
Das Fahrverhalten ist jetzt um einiges besser als das einer originalen GT, und die Sitzposition sowieso.
Eine Zeitlang hatte ich parallel auch noch eine im originalen Zustand.
In der Stadt war es ja okay, aber auf der Landstraße und Autobahn nervten die weit vorn angebrachten
Fußrasten schon sehr.
Den Antrieb würde ich erst einmal so lassen.
Das passt eigentlich schon ganz gut!
Ja die Kreidler habe ich damals von meinem Vater übernommen. Sonst hätte ich sie mir auch nicht leisten können. Er hat sich eine Kawasaki 250 S1 (Mach1) gekauft und ich hab zu meinem 16 ten die Kreidler bekommen.
40 Km/h wären mir auch zu gefährlich, desshalb hat sie 1 PS´le mehr und einen 5. Gang zusätzlich. ;-)
Die GT so umzubauen, daß sie reversibel bleibt ist auch mein Gedanke.
@Heino
Gibt es Bilder zu den Umbauten deiner GT´s. Hab nur die schwarze im Forum gefunden.
Hallo Karlheinz,
bitte beim Einstellen von 'Vorbild-' bzw. 'Geschmacksmusterfotos' beachten: lediglich eigene Fotos direkt einsetzen. Ansonsten nur als Link damit der Hausherr nicht Probleme mit Copyright-Verletzungen bekommt.
Dankende Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')