Am nächsten Tag brachen wir zu einer Rundtour auf (wir hatten zweimal auf dem Trip die Hotels für jeweils zwei Nächte gebucht, um nicht jeden Morgen das große Besteck aufrödeln zu müssen). Unter anderem führte uns dieser Ausflug zum Verzasca-Staudamm bei Gordolo, der wohl der höchste der Welt und bekannt dafür ist, dass sich der berühmteste Geheimagent ihrer Majestät da gerne mal am Gummistrick runterstürzt:
Zu solch albernen Tun war unsere Reisgruppe natürlich viel zu erwachsen. Auch andere Brücken der Region, von denen man sich hätte herunterwerfen können, ließen wir gekonnt links liegen:
Alles in allem ein sehr netter Tag, der nur ein klein wenig dadurch getrübt wurde, dass die Uferstraße des Lago Maggiore in Teilen befahren werden musste – sowas lässt sich ja nun mal nicht zu 100% vermeiden. Logischerweise sind die umlaufenden Straßen der Seen immer das verkehrstechnische Nadelöhr – es gibt ja keine Ausweichmöglichkeiten. Nach etwas Zeit in Staus, vor Fußgängerüberwegen und an roten Ampeln sah ich mich genötigt, meine beiden Freunde zur Rede zu stellen und erhob meine Stimme zu folgender Ansprache:
„Wohlan, ihr Lieben. Mir ist zu warm. Viel zu warm. Schaut doch das lustige Treiben der mit motorisierten Zweirädern ausgestatteten Ureinwohner an, wie sie fröhlich nur mit Shorts und FlipFlops bekleidet vollkommen ungeachtet des Gegenverkehrs immer links an der Schlange vorbeikacheln! Was für überaus zielführendes Tun das doch ist! So lasset es uns ihnen gleichtun – wenn schon nicht in der Wahl der Bekleidung, so doch im Umgang mit unseren Maschinen.“
Nach ein paar verständnislosen Blicken, die sich Bernd und Jo erst untereinander und dann mir zuwarfen, musste ich Tacheles reden:
„Am Arsch hinten anstellen! Ab jetzt heißt es volle Kraft voraus – italienische Fahrweise. Wem das nicht passt, der ist eine halbe Stunde später als ich am Hotel. Ab dafür.“
Das haben sie verstanden und so haben wir es fortan an den Seeufern gehandhabt.
Gruß,
Markus

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Seen und gesehen werden
Re: Seen und gesehen werden
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- Soulie
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Re: Seen und gesehen werden
Uiii! Da freue ich mich schon auf die Fortsetzung! 

Re: Seen und gesehen werden
Ich weiß gar nicht mehr, ob’s am ersten oder zweiten Fahrtag war – ist ja auch wurscht – da sind wir durch das sogenannte Centovalli gebraten. Alter Vatter, was ein Stück Asphalt! Ein einfach über viele Kilometer entlang der Felswand gesprengter Teerbandwurm ohne Kreuzungen, Ortsdurchfahrten, Spitzkehren und sonstige Widrigkeiten. Einfach immer nur rechts/links/rechts/lins-Wechselgewedel, bis dir schwarz vor Augen wird. Seit den Seealpen letztes Jahr habe ich zwar wenn auch keinen Frieden, so aber doch zumindest eine Art Waffenstillstand mit Spitzkehren geschlossen – aber wenn die Dinger wie im Centovalli durch Abwesenheit glänzen, solls mir sehr recht sein. Entsprechend habe ich den wegen der Routenplanung immer vorausfahrenden Lavendel-Jo attackiert und ihn permanent spüren lassen, dass ich da, dran und bereit war zuzuschlagen, sollte er sich auch nur den kleinsten Fehler leisten. Wir waren schließlich nicht für lässigen Lifestyle am Seeufer (warum lese ich immer „Seufzer“?), sondern für ernsthaften Motorsport hier hergereist. Nachdem ich allerdings meinen treuen Boliden sehr hart und unvermittelt zweimal auf den Seitenständerausleger gesetzt hatte, besann ich mich meiner stetig fortschreitenden Weisheit und Altersmilde und forderte beim Tourguide eine Pause ein. Die war echt bitter nötig, weil solches Geläuf wirklich einen permanentes Konzentrationslevel von ca. 107 % fordert. Beim klassischen Spitzkehrengeluller mit dazwischenliegenden Geraden kannst du ja jedesmal auf den letztgenannten ein kleines Powernapping machen. Auch Bernd war der Meinung, dass es an der Zeit war, seinen mobilen Reiseaschenbecher noch einmal seiner bestimmungsgemäßen Verwendung zuzuführen.
Dieses sehr hübsche Bild hat Jo etwas abseits und unterhalb der Hauptstraße gemacht. Hier noch eins von meinem Handy, auf der ich ungefähr die Perspektive von Bernd im ersten Bild einnehme - man sieht hinter der Leitplanke einen kleinen Stausee und in der Bildmitte den irren Verlauf der Straße.
Ab jetzt muss ich etwas ruhiger machen, sonst schmilzt mir der Vorsprung auf das bereits Aufgeschriebene zu sehr. Passt mir bitte auf, dass der Bonner keine hektischen Flecken oder gar Blutdruck kriegt. Übrigens - kleiner Insidertipp: Ich habe durch empirische Versuche ermittelt, dass man viel länger braucht, sich einen Reisebericht zu Gemüte zu führen, wenn man nicht nur die Bilder anschaut, sondern sogar den Text liest! Klingt verrückt, ist aber so.
Gruß,
Markus
Dieses sehr hübsche Bild hat Jo etwas abseits und unterhalb der Hauptstraße gemacht. Hier noch eins von meinem Handy, auf der ich ungefähr die Perspektive von Bernd im ersten Bild einnehme - man sieht hinter der Leitplanke einen kleinen Stausee und in der Bildmitte den irren Verlauf der Straße.
Ab jetzt muss ich etwas ruhiger machen, sonst schmilzt mir der Vorsprung auf das bereits Aufgeschriebene zu sehr. Passt mir bitte auf, dass der Bonner keine hektischen Flecken oder gar Blutdruck kriegt. Übrigens - kleiner Insidertipp: Ich habe durch empirische Versuche ermittelt, dass man viel länger braucht, sich einen Reisebericht zu Gemüte zu führen, wenn man nicht nur die Bilder anschaut, sondern sogar den Text liest! Klingt verrückt, ist aber so.
Gruß,
Markus
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Re: Seen und gesehen werden
Wie jetzt ist hier schon Pause?
Mit Fernweh
Jens
Mit Fernweh
Jens
Re: Seen und gesehen werden
Weiter, immer weiter. So schön es auch am Lago Maggiore war, es sollten ja schließlich noch mehr Gewässer verarztet werden.
Wir dümpelten zunächst am Ufer entlang bis nach Intra und enterten dort die Fähre nach Laveno, wo zunächst der Koffeinpegel einreguliert wurde. Zum Glück fand ich einen schönen Parkplatz:
Jo schickte das Bild einem seiner Laverdakumpel und der kabelte prompt zurück: „Schöne Ente“. Ich bat Jo, ihm ein herzliches „Blödes Pimmelgesicht“ zurückzutelegrafieren.
Als es weitergehen sollte, fehlte Bernd auf einmal der Zündfunke am rechten Zylinder. Man sagt das immer so leicht dahin, aber das heißt genau genommen fehlte dort ja nicht nur ein Zündfunke, sondern alle. Sofort war klar: Mit einer 500er hat man in der mächtigen BigTwin-Gruppe keine Chance zum Überleben, deswegen legten wir in Laveno sofort einen kleinen Boxenstopp auf dem Bürgersteig direkt vor einem Juweliergeschäft ein und Bernd reparierte vollkommen unaufgeregt (einziger Kommentar: „Ich kenne mein Motorrad“) den kleinen Schaden und es ging weiter.
Der Rest des Tages verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle, wir überzeugten uns davon, dass am Luganer See noch alles im Lot ist
und erreichten Abends unser Ziel Perledo am Comer See. Auch nach dem Schlummertrunk noch durchaus ansehnlich:
Gruß,
Markus
Wir dümpelten zunächst am Ufer entlang bis nach Intra und enterten dort die Fähre nach Laveno, wo zunächst der Koffeinpegel einreguliert wurde. Zum Glück fand ich einen schönen Parkplatz:
Jo schickte das Bild einem seiner Laverdakumpel und der kabelte prompt zurück: „Schöne Ente“. Ich bat Jo, ihm ein herzliches „Blödes Pimmelgesicht“ zurückzutelegrafieren.
Als es weitergehen sollte, fehlte Bernd auf einmal der Zündfunke am rechten Zylinder. Man sagt das immer so leicht dahin, aber das heißt genau genommen fehlte dort ja nicht nur ein Zündfunke, sondern alle. Sofort war klar: Mit einer 500er hat man in der mächtigen BigTwin-Gruppe keine Chance zum Überleben, deswegen legten wir in Laveno sofort einen kleinen Boxenstopp auf dem Bürgersteig direkt vor einem Juweliergeschäft ein und Bernd reparierte vollkommen unaufgeregt (einziger Kommentar: „Ich kenne mein Motorrad“) den kleinen Schaden und es ging weiter.
Der Rest des Tages verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle, wir überzeugten uns davon, dass am Luganer See noch alles im Lot ist
und erreichten Abends unser Ziel Perledo am Comer See. Auch nach dem Schlummertrunk noch durchaus ansehnlich:
Gruß,
Markus
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- FEZE
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Re: Seen und gesehen werden
Schön, wenn Knittergesichter aus ihren Stühlen und sich alles mal rauspressen.
Diese Seenfolge befuhr ich entgegengesetzt 1997 mit der ersten TRX. Den Stuhl NEU gekauft, angemeldet und ab dafür nach Elba und auf dem Rückweg noch im Ducatiwerk eine Runde gedreht.
Weiterschreiben......
FEZE
Diese Seenfolge befuhr ich entgegengesetzt 1997 mit der ersten TRX. Den Stuhl NEU gekauft, angemeldet und ab dafür nach Elba und auf dem Rückweg noch im Ducatiwerk eine Runde gedreht.
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FEZE
Schaum und Silikon ersetzen Präzision!
Re: Seen und gesehen werden
Den Schlummertrunk hatten wir in der gleichen Bar eingenommen, wo wir auch frühstücken wollten. Es handelte sich um eine dieser typischen italienischen Einrichtungen, die ich außerordentlich liebe. Öffnungszeit durchgängig von 7 bis 0 Uhr und du bekommst da alles, was man zum Leben braucht. Guten Kaffee, Zigaretten, Lottoscheine, Croissants, Schlüsselanhänger, Sonnenöl, Lutscher, sämtliche Alkoholika – ich glaube, wenn Not am Mann ist, stellen dir die Brüder hinter der Theke auch mal rasch einen Trauschein oder eine Sterbeurkunde aus:
Die Bude lag dazu noch mitten in der Applauskurve des Örtchens und als wir Abends zu fortgeschrittener Stunde beim Birra, bzw. Vino Bianco auf der Terrasse saßen, eröffnete plötzlich ein Einheimischer mit einem Semislick-bereiten Toyota Yaris GR das freie Training. Der Irre ist vollkommen schmerzbefreit mehrere Turns den Berg (alles Ortschaft…) hoch und runtergebraten – beim letzten Mal sah ich ihn schon direkt vor unseren Augen in der Mauer einschlagen. Hätt aver noch mol jootjejange. Herrlich – ich liebe so einen Schwachsinn.
Das Frühstück am nächsten Morgen bei knapp 20 Grad war nicht minder nett:
Unser nächstes (und letztes – dort wollten wir wieder zwei Tage bleiben) Zwischenziel war Limone am Gardasee. Auf dem Weg dahin haben wir natürlich noch ein paar Bergwertungen ausgefahren. Hier auf dem Passo Culmine San Pietro:
Die Anfahrt zum Passo di Croce Domini
Falls ich erleichtert wirke, vermutlich deshalb, weil ich kurz vorher an die hinter der Planke liegende Tanne geschifft habe.
Gruß,
Markus
Die Bude lag dazu noch mitten in der Applauskurve des Örtchens und als wir Abends zu fortgeschrittener Stunde beim Birra, bzw. Vino Bianco auf der Terrasse saßen, eröffnete plötzlich ein Einheimischer mit einem Semislick-bereiten Toyota Yaris GR das freie Training. Der Irre ist vollkommen schmerzbefreit mehrere Turns den Berg (alles Ortschaft…) hoch und runtergebraten – beim letzten Mal sah ich ihn schon direkt vor unseren Augen in der Mauer einschlagen. Hätt aver noch mol jootjejange. Herrlich – ich liebe so einen Schwachsinn.
Das Frühstück am nächsten Morgen bei knapp 20 Grad war nicht minder nett:
Unser nächstes (und letztes – dort wollten wir wieder zwei Tage bleiben) Zwischenziel war Limone am Gardasee. Auf dem Weg dahin haben wir natürlich noch ein paar Bergwertungen ausgefahren. Hier auf dem Passo Culmine San Pietro:
Die Anfahrt zum Passo di Croce Domini
Falls ich erleichtert wirke, vermutlich deshalb, weil ich kurz vorher an die hinter der Planke liegende Tanne geschifft habe.
Gruß,
Markus
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- LastMohawk
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- Motorrad:: 1000er BMW Old School Umbau vor über 10 Jahren - Bj. 81
- Wohnort: Harscheid / Eifel
- Kontaktdaten:
Re: Seen und gesehen werden
Ach herrlicher Bericht, danke.
Das steigert meine Vorfreude am 17 Juni mit ebenfalls alten Gerät von 1977 eine Fahrt in die Dolos zu unternehmen.
Gruß
der Indianer
Das steigert meine Vorfreude am 17 Juni mit ebenfalls alten Gerät von 1977 eine Fahrt in die Dolos zu unternehmen.
Gruß
der Indianer
Mann, bin ich alt geworden...
- aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.
Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille am Reifen meist unberührt bleibt
www.derIndianer.org
meine alte Goldwing wird ein Caferacer
- aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.
Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille am Reifen meist unberührt bleibt
www.derIndianer.org
meine alte Goldwing wird ein Caferacer
Re: Seen und gesehen werden
Auf dem Weg zum Gardasee überprüften wir als gewissenhafte Bundesbürger (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser) die Pegelstände des Iseo-, Ledro- und Idrosees. Es gab keine Beanstandungen und wir konnten bedenkenlos die Freigaben für weiteren Freizeitbetrieb an diesen Gewässern erteilen. Hier am Lago di Idro bei einer dringend erforderlichen Innenkühlung:
Da man natürlich jede Pause dazu nutzt, sich literweise Wasser und Espresso in den Rachen zu schütten, muss zu jedem Zeitpunkt immer irgend einer pinkeln. War aber nicht so schlimm, weil es fast egal ist, wo man anhält, irgendwie ist es da außerhalb der Uferbereiche zwischen den einzelnen Tümpeln fast überall nett.
Am Ziel angekommen, fanden wir einen standesgemäßen Parkplatz für die drei Damen, auf dem sie mit Seeblick gemütlich herunterkühlen konnten:
Limone ist schon echt nett, aber teilt natürlich das Schicksal aller netten Örtchen am Gardasee und ist brutal überlaufen. Irgendwas ist ja immer und als jemand, der sich selber da aufhält, hat man natürlich auch kein Recht, sich über die Leute zu beschweren, die das Gleiche tun…
Beim Abendessen bat ich meine Freunde, mal mit ihrem Gesichtsausdruck zum Ausdruck zu bringen, wie dankbar sie wären, dass ich mitgefahren war, weil ich so ein geiler Typ bin, extrem gut Motorrad fahre, furchtbar gut aussehe und zu jeder Tages- und Nachtzeit hervorragend im Haar liege. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob mich das Ergebnis wirklich überzeugt:
Gruß,
Markus
Da man natürlich jede Pause dazu nutzt, sich literweise Wasser und Espresso in den Rachen zu schütten, muss zu jedem Zeitpunkt immer irgend einer pinkeln. War aber nicht so schlimm, weil es fast egal ist, wo man anhält, irgendwie ist es da außerhalb der Uferbereiche zwischen den einzelnen Tümpeln fast überall nett.
Am Ziel angekommen, fanden wir einen standesgemäßen Parkplatz für die drei Damen, auf dem sie mit Seeblick gemütlich herunterkühlen konnten:
Limone ist schon echt nett, aber teilt natürlich das Schicksal aller netten Örtchen am Gardasee und ist brutal überlaufen. Irgendwas ist ja immer und als jemand, der sich selber da aufhält, hat man natürlich auch kein Recht, sich über die Leute zu beschweren, die das Gleiche tun…
Beim Abendessen bat ich meine Freunde, mal mit ihrem Gesichtsausdruck zum Ausdruck zu bringen, wie dankbar sie wären, dass ich mitgefahren war, weil ich so ein geiler Typ bin, extrem gut Motorrad fahre, furchtbar gut aussehe und zu jeder Tages- und Nachtzeit hervorragend im Haar liege. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob mich das Ergebnis wirklich überzeugt:
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- Motorrad:: Ernsthaft gecaffte 2OHV /7 BMW
- Wohnort: KR
- Kontaktdaten:
Re: Seen und gesehen werden
Staddy Buddy,
Wo bleibt der sportliche Teil, das Valle Cannobio, die dortige Sport-Bar. Und sicherlich gibt es Alternativen zur Küstenstrasse am Lago M.
Bei so viel Anlauf darf ruhig auch mal etwas weiter gesprungen werden.
Du nicht mehr ganz so junger Hüpfer...
MfG
Grossmeister R
Wo bleibt der sportliche Teil, das Valle Cannobio, die dortige Sport-Bar. Und sicherlich gibt es Alternativen zur Küstenstrasse am Lago M.
Bei so viel Anlauf darf ruhig auch mal etwas weiter gesprungen werden.
Du nicht mehr ganz so junger Hüpfer...
MfG
Grossmeister R