Frage an die Bildermacher...
Ich wollte mir in der nächsten Zeit eine neue Kamera gönnen. Da ich hier schon viele tolle Fotos gesehen
habe mit tollen effekten, gibt es sich den eine oder anderen der mir beim Kauf einen Tip geben kann.
Folgendes habe ich mir vorgestellt.
Eine Kamera die klein handlich und gute Bilder macht. Dazu eine Spiegelreflexkamera mit austauschbaren
Objektiven.
Oder die Eilerlegendewollmilchsau, die alles kann.
Muß kein aktuelles Modell sein, der gebrauchte Markt biete ja interessant Kameras.
Thank`s

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welche Digitalcamera
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- Kaffeepause
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welche Digitalcamera
Wenn der Metzger sich mal einen Salat macht, ist er lange noch nicht ein Gärtner....
Bonnie T140V : viewtopic.php?f=57&t=239
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Re: welche Digitalcamera
Frag mal Lemmi...
bolleanneniers
bolleanneniers
- rawberry
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Re: welche Digitalcamera
Schönes Thema, aber auch ein langes.
Ich habe sehr viele DSLR von Canon besessen.
400d, 40d, 50d, 1dmk2, 1dmk2n und nun wieder eine 500D.
Außerdem eine Olympus e410 und e420.
Dazu besitze ich als immerdabei eine Fuji x100.
Dem geneigten Leser fällt auf: Wozu das ganze?
Ich wollte mir den Spaß am Fotografieren aufrecht erhalten, durch immer neues Equipment.
Meine Fotos sind aber keinesfalls besser oder schlechter geworden nur durch Wechsel der Kameramodelle.
Natürlich haben einige Modelle technische Fortschritte durchlebt, besonders bei dem Rauschfaktor bei hohen ISO.
Erstmal müssen wir wissen:
Was willst du überhaupt fotografieren?
Wieviel willst und kannst du ausgeben?
Bedenke immer:
Der Fotograf macht die Fotos. Die Kamera ist nur ein Werkzeug.
Nur durch eine Canon 1dmk4 wirst du kein Profi.
Du machst unter Umständen sogar schlechtere Fotos als mit einer Kompaktkamera.
Bei mir sieht es momentan so aus, dass ich fast nur noch mit der X100 und ihren 35mm Brennweite unterwegs bin.
Ich brauche oft einfach nichts anderes, und das Fotografieren macht mir mit ihr am meisten Spaß, weil die Kamera irgendwie für mich eine Seele hat.
Fragt man Leute, die mit Leica fotografieren, kriegst du genau die gleiche Antwort.
Sie rennen mit einer Kamera und Objektiv für locker 5000€ durch die Gegend, wohlwissend, dass man für das Geld im DSLR Sektor mehr Möglichkeiten und viel mehr Brennweitenabdeckung kriegt und oft auch eine bessere technische Grundlage (bis auf die Optiken, denn da ist Leica sehr, sehr weit oben angesiedelt)
Was ich damit sagen will:
Geh in ein Fotogeschäft und nimm die Kamera, mit der du dich haptisch am besten wohlfühlst.
Jede hat Vor und Nachteile, aber jede ist auch was besonderes für sich.
Es ist wie beim Motorrad. Sie muss zu dir passen.
Wenn dir deine Kamera nicht liegt, werden deine Fotos Schrott.
Es ist wie es ist.
Ich habe sehr viele DSLR von Canon besessen.
400d, 40d, 50d, 1dmk2, 1dmk2n und nun wieder eine 500D.
Außerdem eine Olympus e410 und e420.
Dazu besitze ich als immerdabei eine Fuji x100.
Dem geneigten Leser fällt auf: Wozu das ganze?
Ich wollte mir den Spaß am Fotografieren aufrecht erhalten, durch immer neues Equipment.
Meine Fotos sind aber keinesfalls besser oder schlechter geworden nur durch Wechsel der Kameramodelle.
Natürlich haben einige Modelle technische Fortschritte durchlebt, besonders bei dem Rauschfaktor bei hohen ISO.
Erstmal müssen wir wissen:
Was willst du überhaupt fotografieren?
Wieviel willst und kannst du ausgeben?
Bedenke immer:
Der Fotograf macht die Fotos. Die Kamera ist nur ein Werkzeug.
Nur durch eine Canon 1dmk4 wirst du kein Profi.
Du machst unter Umständen sogar schlechtere Fotos als mit einer Kompaktkamera.
Bei mir sieht es momentan so aus, dass ich fast nur noch mit der X100 und ihren 35mm Brennweite unterwegs bin.
Ich brauche oft einfach nichts anderes, und das Fotografieren macht mir mit ihr am meisten Spaß, weil die Kamera irgendwie für mich eine Seele hat.
Fragt man Leute, die mit Leica fotografieren, kriegst du genau die gleiche Antwort.
Sie rennen mit einer Kamera und Objektiv für locker 5000€ durch die Gegend, wohlwissend, dass man für das Geld im DSLR Sektor mehr Möglichkeiten und viel mehr Brennweitenabdeckung kriegt und oft auch eine bessere technische Grundlage (bis auf die Optiken, denn da ist Leica sehr, sehr weit oben angesiedelt)
Was ich damit sagen will:
Geh in ein Fotogeschäft und nimm die Kamera, mit der du dich haptisch am besten wohlfühlst.
Jede hat Vor und Nachteile, aber jede ist auch was besonderes für sich.
Es ist wie beim Motorrad. Sie muss zu dir passen.
Wenn dir deine Kamera nicht liegt, werden deine Fotos Schrott.
Es ist wie es ist.
- Scumbag
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Re: AW: welche Digitalcamera
Auch wichtig: gute Objektive machen mehr aus als eine teure Kamera
Gruß Micha
formerly known as Opie Winston...
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- BigChrisXXL
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Re: welche Digitalcamera
Frag auch mal BolleMo...der hat auch gute Kontakte zur Underground Scene
Adipöser, emmotional instabiler, persönlichkeitsgestörter, impulsiver Typ - und DU ? 

-
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Re: welche Digitalcamera
Hast du wieder zu lange an deinen Socken geschnüffelt???BigChrisXXL hat geschrieben:Frag auch mal BolleMo...der hat auch gute Kontakte zur Underground Scene
bolleanneniers
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Re: welche Digitalcamera
...vielen Dank, das sind ja schon eine Menge an informationen.rawberry hat geschrieben:Schönes Thema, aber auch ein langes.
Ich habe sehr viele DSLR von Canon besessen.
400d, 40d, 50d, 1dmk2, 1dmk2n und nun wieder eine 500D.
Außerdem eine Olympus e410 und e420.
Dazu besitze ich als immerdabei eine Fuji x100.
Dem geneigten Leser fällt auf: Wozu das ganze?
Ich wollte mir den Spaß am Fotografieren aufrecht erhalten, durch immer neues Equipment.
Meine Fotos sind aber keinesfalls besser oder schlechter geworden nur durch Wechsel der Kameramodelle.
Natürlich haben einige Modelle technische Fortschritte durchlebt, besonders bei dem Rauschfaktor bei hohen ISO.
Erstmal müssen wir wissen:
Was willst du überhaupt fotografieren?
Wieviel willst und kannst du ausgeben?
Bedenke immer:
Der Fotograf macht die Fotos. Die Kamera ist nur ein Werkzeug.
Nur durch eine Canon 1dmk4 wirst du kein Profi.
Du machst unter Umständen sogar schlechtere Fotos als mit einer Kompaktkamera.
Bei mir sieht es momentan so aus, dass ich fast nur noch mit der X100 und ihren 35mm Brennweite unterwegs bin.
Ich brauche oft einfach nichts anderes, und das Fotografieren macht mir mit ihr am meisten Spaß, weil die Kamera irgendwie für mich eine Seele hat.
Fragt man Leute, die mit Leica fotografieren, kriegst du genau die gleiche Antwort.
Sie rennen mit einer Kamera und Objektiv für locker 5000€ durch die Gegend, wohlwissend, dass man für das Geld im DSLR Sektor mehr Möglichkeiten und viel mehr Brennweitenabdeckung kriegt und oft auch eine bessere technische Grundlage (bis auf die Optiken, denn da ist Leica sehr, sehr weit oben angesiedelt)
Was ich damit sagen will:
Geh in ein Fotogeschäft und nimm die Kamera, mit der du dich haptisch am besten wohlfühlst.
Jede hat Vor und Nachteile, aber jede ist auch was besonderes für sich.
Es ist wie beim Motorrad. Sie muss zu dir passen.
Wenn dir deine Kamera nicht liegt, werden deine Fotos Schrott.
Es ist wie es ist.
Am liebsten wäre mir ein kompackte Kamera, für Reisen und Urlaub, mit der Möglichkeit verschiedene Objektive wechseln zu können.
Zur Zeit habe ich eine Panasonic DMC-F-FX37 Lumix , leider ist auf dem Sensor ein Staubkorn, laut Panasonic
käme die Säuberung ca. 200,00 Euro. Also wirtschaftlicher Totalschaden.
Wenn der Metzger sich mal einen Salat macht, ist er lange noch nicht ein Gärtner....
Bonnie T140V : viewtopic.php?f=57&t=239
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Re: welche Digitalcamera
Warum fragst Du in einem Motorradforum nach einer "guten" Kamera.
Du hast nicht einmal geschrieben, wofür Du sie brauchst (ok, für gute Bilder, aber was ist das?).
Dann wird dir gesagt, dass es auf den Menschen ankommt, der die Bilder macht.
Das ist nur zum Teil richtig.
Erst einmal musst Du wissen, was Du für Bilder machen willst (alles quer Beet?).
Dann soll sie nicht so schwer sein
Da beleiben ja nur noch die spiegelosen Systemkameras und die digitalen Kompaktkameras über.
Wobei die spiegelosen Systemkameras gegenüber den Komapktkameras recht große Sensoren haben.
Bei Kompaktkameras hast Du kaum die Möglichkeit vernünftig freizustellen.
Aber wie schon oben geschrieben, hast Du ja auch nicht gesagt, wofür Du sie brauchst.
Für mich ist immer das Obejktiv am wichtigsten, denn damit entscheide ich, was ich für Bilder machen will.
Dann die Hochwertigkeit des Objektivs, um bei schwierigen Lichtverhältnissen möglichst geringe CAs (Farbsäume) auf den Bildern zu sehen.
Nebenbei könntest Du dich auch ein wenig im Bildaufbau, goldenen Schnitt und Farben einlesen, denn "gute" Bilder enstehen auch mit diesem Wissen.
Du hast nicht einmal geschrieben, wofür Du sie brauchst (ok, für gute Bilder, aber was ist das?).
Dann wird dir gesagt, dass es auf den Menschen ankommt, der die Bilder macht.
Das ist nur zum Teil richtig.
Erst einmal musst Du wissen, was Du für Bilder machen willst (alles quer Beet?).
Dann soll sie nicht so schwer sein
Da beleiben ja nur noch die spiegelosen Systemkameras und die digitalen Kompaktkameras über.
Wobei die spiegelosen Systemkameras gegenüber den Komapktkameras recht große Sensoren haben.
Bei Kompaktkameras hast Du kaum die Möglichkeit vernünftig freizustellen.
Aber wie schon oben geschrieben, hast Du ja auch nicht gesagt, wofür Du sie brauchst.
Für mich ist immer das Obejktiv am wichtigsten, denn damit entscheide ich, was ich für Bilder machen will.
Dann die Hochwertigkeit des Objektivs, um bei schwierigen Lichtverhältnissen möglichst geringe CAs (Farbsäume) auf den Bildern zu sehen.
Nebenbei könntest Du dich auch ein wenig im Bildaufbau, goldenen Schnitt und Farben einlesen, denn "gute" Bilder enstehen auch mit diesem Wissen.
- ingoelektrik
- Beiträge: 30
- Registriert: 25. Apr 2014
- Motorrad:: Suzuki, GS550, Bj 78
- Wohnort: Buxtehude
- Kontaktdaten:
Re: welche Digitalcamera
Hallo und Moin Moin,
Ich hab gelesen das du eine Lumix Besitz und möchte sagen das du dir die "G" Modelle mal anschauen solltest. Ich selber habe selber lange die Lumix G1 besessen (die habe ich meiner Exfrau gegeben und mir nen Canon Equipment zu gelegt und muss sagen das ich die Lumix gerne als immer dabei Knipse hätte. Was auch für die "Micro Four Third" Systeme spricht ist das sie objektive in allen Variationen zu lassen und durch Adapter fasst alles an Objektiven adaptieren lassen und wenn ich Bilder auf meinen Rechner von meiner alten Lumix sehe bin ich immer noch begeistert.
Gesendet von meinem Phone
Ich hab gelesen das du eine Lumix Besitz und möchte sagen das du dir die "G" Modelle mal anschauen solltest. Ich selber habe selber lange die Lumix G1 besessen (die habe ich meiner Exfrau gegeben und mir nen Canon Equipment zu gelegt und muss sagen das ich die Lumix gerne als immer dabei Knipse hätte. Was auch für die "Micro Four Third" Systeme spricht ist das sie objektive in allen Variationen zu lassen und durch Adapter fasst alles an Objektiven adaptieren lassen und wenn ich Bilder auf meinen Rechner von meiner alten Lumix sehe bin ich immer noch begeistert.
Gesendet von meinem Phone
- Bonnyfatius
- Mitbegründer des Forums
- Beiträge: 5026
- Registriert: 28. Dez 2012
- Motorrad:: 2008 Triumph Bonneville 50th
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Re: welche Digitalcamera
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Auch wichtig: gute Objektive machen mehr aus als eine teure Kamera
Ich habe mich vor Kurzem wieder für eine MFT ( Micro Four Thirts ) Kamera entschieden. Weils sie meiner Meinung nach ebenfalls hervorragende Fotos aufzeichnet, wie die großen von Canon. Und sie ist vor allem komfortabeler und leichter. Ein großer Vorteil, wenn Du sie mit auf Motorradtour nimmst. Und preislich liegt Du unterhalb einer Canon 5D.
Am Objektiv solltest Du nicht sparen. Das ist mehr als die halbe Miete. Der Sensor kann nur das aufzeichnen, was das Objektiv einfängt.
Gruß
Olli
Fotobeispiel:
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Wenn man rechts dreht, wird die Landschaft schneller
Gruß
Olli
Gruß
Olli