caferacer-forum.de

das ist eine sehr gute idee. einen alten schwingschleifer hab ich noch liegen. danke

Lucky13 hat geschrieben:Ich finde die Idee und die Umsetzung auch einfach klasse.
Und für etwas grössere Teile könnte man ja ein Betomischer(nein kein LKW) nehmen und mit entsprechenden Granulat .

Gruss
Sven

Waschmaschine mit abgedrehtem Wasser ist doch viel besser als der olle Betonmischer. Bei der Waschmaschine kannste mal fix schleudern wenns wieder mal schnell gehen muß.

Lucky13 hat geschrieben:Ich finde die Idee und die Umsetzung auch einfach klasse.
Und für etwas grössere Teile könnte man ja ein Betomischer(nein kein LKW) nehmen und mit entsprechenden Granulat .

Gruss
Sven

schon so mit Tanks gemacht, olle Schrauben in den Tank, fest umwickelt mit Decken etc. und rein in die Mühle. Ist natürlich nix für Sonntags.

Schaut mal da:

Der hat noch mehr so nette Spielsachen gebaut.
Gruß Gerald

Super Idee,
Schau mal nach " Gleitschleifmittel" von Rößler,das ist wirklich gut.
Kann ich die Tage mal einen link zu posten wenn benötigt.
Ich hab da schon öfter was mit gemacht,hat nix mit Moppeds zu tun aber ist da gleiche wie mit deiner Maschine.


Rösler Gleitschleiftechnik

Coole Idee!!! Als Poliermittel eignen sich auch gebrochene Walnussschalen! Die werden mit der Zeit zwar immer kleiner, aber eure Frauen werden sich freuen, wenn ihr freiwillig Nüsse knackt!

Haben ja gerade wieder Saison ;)
Habe auch schon gesehen, dass einer fürs Polieren Maisschrot verwendet - Material gibt es ja massig.
Gruß,
Andreas

Das ist ja kein Hexenwerk - ich denke ein Eimer Quarzsand aus dem Baumarkt tut's auch, oder das Strahlmittel aus der Strahlkabine. Bei so Kleinkram ist das Schleifgut doch schnuppe, Hauptsache der Rost ist weg. Und wenn man die Teile danach veredeln möchte muß man eh nochmal drüberpolieren.

Richtig. Aber man kann ja auch weiter spinnen und über eine Politur nachdenken
Gruß,
Andreas

Wie bereits angekündigt, habe ich etwas gebastelt:






So weit, so gut. Leider hat sich der Motor als ungeeignet erwiesen, da ich davon ausgegangen war, es sei ein Asynchronmotor mit Steinmetzschaltung. Leider ist es ein stinknormaler Kondensatormotor und hat daher nur 2, statt den nötigen 3 Wicklungen, um den Frequenzumrichter anzuklemmen, mit dem ich die Drehzahl anpassen möchte. mit Kondensator dreht der Motor nur mit 1400 Umdrehungen und das reicht nicht. Außerdem muss ich das Gewicht massiv vergrößern, um eine ordentliche Wirkung zu erzielen.

Ich berichte weiter!
Gruß,
Andreas