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Motorradunfälle

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RC42
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von RC42 »

"Interessante Momente" hat wohl jeder schon erlebt. Damit muss man wohl einfach leben und ich persönlich bin bisher immer unverletzt davongekommen. Was mir aber wirklich auf den Beutel geht, sind die immer mehr werdenden Handyleichen am Steuer. Es vergeht kaum ein Tag an dem ich nicht irgendeinen Träumer anhupe oder sonstwie auf mich aufmerksam mache, damit er seinen Schädel weg vom Handy und wieder nach vorn richtet.
Sorry, wenn ich damit etwas vom Thema abweiche aber für mich ist das heutzutage die Wurzel allen Übels im Straßenverkehr.
Übrigens: die Mehrheit der verunfallten Motorräder mit denen ich bei der Arbeit zu tun habe sind Wildschäden, aber ich fürchte diese gesetzlosen Wald und Wiesenbewohner kümmern sich nicht um die StVO. ^^
Hannes!

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Kinghariii
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von Kinghariii »

Übrigens: die Mehrheit der verunfallten Motorräder mit denen ich bei der Arbeit zu tun habe sind Wildschäden
Erst am Samstag hatte ich eine interessante Begegnung mit einem Fasan, als ich gezwungen durch eine Umleitung auf einem Feldweg ausweichen musste. Das Tier stand plötzlich neben der Straße und sprang vor lauter Schreck auf mich zu, genau als ich vorbeifuhr. Glücklicherweise hat es mich nur gestreift und weder mir, noch dem Tier ist etwas passiert.

Zum Thema selbst: Ich persönlich denke, dass beim Motorradfahren letztlich sehr viel Glück eine Rolle spielt und entscheidet ob man Heil zuhause ankommt, oder eben nicht. Zwar kann man durch aufmerksames und bewusstes Fahren das Risiko mindern, es bleiben aber noch genügend Faktoren die man nicht beeinflussen kann. Musste erst vor ein paar Wochen einen Bericht lesen, der mich ziemlich traurig stimmte...Ein Familienvater war mit seinem Motorrad unterwegs, als pötzlich vor ihm ein Baum auf die Straße fiel. Obwohl er nicht zu schnell unterwegs war, konnte er nicht mehr ausweichen und verstarb schließlich noch an der Unfallstelle. Das ist einfach höhere Gewalt gegen die man machtlos ist.

Ich selbst mache mir darüber aber nicht allzu viele Gedanken und versuche einfach jede Sekunde mit dem Motorrad in vollen Zügen zu genießen. Hoffentlich noch viele viele Jahre :fingerscrossed:

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Hux
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von Hux »

Jetzt bald 30 Jahre unfallfrei trotz hunderter, gefährlicher Situationen... ich bleib' bei meinem Fahrstil, das funktioniert. :)
Und ich bin da bei Bollermann, ohne mich auf Zahlen festnageln zu lassen: Ein Großteil der Unfälle ist vermeidbar bis hin zu völlig überflüssig.
Wird durch ne Kamera und das Bedürfnis ein tolles Video hochladen zu können, aber nicht einfacher.

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obelix
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von obelix »

Hab neulich iwo gelesen, dass mittlerweile gut 70% der Unfälle auf den Umgang mit dem Mobiltelefon zurück zu führen sind.
Nach meinen Erfahrungen auf der Strasse (auf 2 und 4 Rädern) haut das absolut hin:-)

Gruss

Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...

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Kathomen99
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von Kathomen99 »

Und die Bullerei geht mit gutem Beispiel voran, erst vorgestern einen in Uniform im Zivilbus dabei beobachtet. Aber in unserem Kaff brauchst du den erst gar nicht anzünden - da bist du sonst selbst das Opfer.
Gruß Konrad

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karlheinz02
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von karlheinz02 »

Ja mei, Geschwindigkeit kann man halt so einfach automatisiert überwachen... aber fürs Handy müßte man ja jemanden hinstellen, der Aufwand :bulle: :cry:
Bollermann hat geschrieben: 29. Jul 2019
Die größte und wohl auch tödlichste Gefahr sind entgegenkommende Linksabbieger, die das Motorrad im Gegenverkehr entweder übersehen oder von der Geschwindigkeit falsch einschätzen.
Die Folge sind immer Frontalaufprall mit schwersten Verletzungen bis zum direkten Tod. Einmal selbst mitangesehen.

Nimmt man diese beiden Ursachen, deren Vermeidung man als erfahrener Motorradler unschwer praktizieren kann, mal raus, sind 80% Risiko weg.

Alles Gute jedenfalls an alle.
Dieses Risiko läßt sich aber nur schwer komplett vermeiden - selbst er-, oder besser überlebt.
Gute Fahrt euch allen, Karl-Heinz
Grüße aus dem Grenzland,
Karl-Heinz

Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir. (Mark Twain)

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RC42
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von RC42 »

Nennt mich paranoid aber, es wird nicht mehr lange dauern, bis die Daten, die diese tollen Smartphones permanent sammeln und übermitteln auch zur Strafverfolgung im Straßenverkehr ausgewertet werden. Beispielsweise wie schnell ich wann und wo war und ob ich dabei telephoniert habe.

Und zum Thema
Ich persönlich denke, dass beim Motorradfahren letztlich sehr viel Glück eine Rolle spielt und entscheidet ob man Heil zuhause ankommt, oder eben nicht.
Ich möchte mich beim Motorradfahren nicht auf Glück verlassen. Wenn ich, ungeachtet der verkehrsrechtlichen Schuldfrage oder höherer Gewalt, einen Unfall habe, habe ich in meinen Augen versagt - einfach weil ich nicht genug aufgepasst habe und im Kopf alle Eventualitäten abgewogen habe. Da gibt es für mich kein "Da konnte er nichts dafür!"
Hannes!

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Bambi
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von Bambi »

Hallo zusammen,
im Big-Forum hatten wir heute zufällig - aus anderem Anlass, siehe Links - das gleiche Thema:
https://postimg.cc/GBdM6wYk
https://postimg.cc/QK11XVZV
Da ich bei diesem Thema nicht die Schnauze halten mag habe ich mich auch geäußert:

Der Artikel enthält in meinen Augen durchaus einige Ungereimtheiten.
Natürlich steigt bei einer 'Gesamtzahl X' aufgrund der immer weiter verbesserten und dazu auch fähigen Crash-Sicherheit der Autos zwangläufig der Anteil der getöteten Motorradfahrer ... allerdings auch der von Fußgängern, Radfahrern und demnächst der E-Roller-Fahrer. Das sollte eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) auch erkennen und ausdrücken können. Und daß ich mit meiner Schutzkleidung nicht in dem Gedanken auf's Motorrad steige nach einem Zusammenprall mit einem Hindernis un- oder nur leicht verletzt aufzustehen sollte man sich beim UVD eigentlich auch vorstellen können. Den Zusammenprall, egal mit was, gilt es tunlichst zu vermeiden ... Ansonsten schrieb ein englischer Freund kürzlich so schön 'Dress for the slide, not for the ride' (Kleide Dich für's Rutschen, nicht für's Fahren).
Glauben diese Forscher wirklich wir würden denken, daß wir wie Vale und Marquez nach einem Ausrutscher durchs Kiesbett wieder zur Maschine sprinten, diese hochreißen und weiterfahren könnten? In meinen Augen ist dieser Vergleich genauso dämlich wie die Ansage in den 70-ern, daß sich nach dem Renn-Besuch am Ring ALLE wie Agostini fühlen würden und entsprechend am Kabel ziehen. Auch dort waren in meinen Augen immer das bei solchen Gelegenheiten unglaublich hohe Verkehrsaufkommen und die - gewiß nicht zu leugnenden - Ausraster Einzelner der Grund für persönliche Katastrophen.
Und in einem Punkt widerspreche ich Herrn Brockmann entschieden: Das größte Verbesserungspotenzial sitzt nicht auf dem Motorrad sondern in den Mehrspur-Fahrzeugen. Generelle Unachtsamkeit, Ablenkung durch Smartphone und andere Spielereien, das fehlende Hinterfragen des eigenen Könnens(!!!) und neuerdings die Pseudo-Sicherheit durch immer mehr 'Assistenzen'. Darauf wird sich inzwischen gerne verlassen und der 'Rest-Verkehr' nur noch unter 'ferner liefen' zur Kenntnis genommen ... bzw. eben nicht!
Interessant finde ich die Sicht der Unfallursachen und -Konstellationen. Da sind bestimmt einige zutreffende Punkte enthalten. Aber der gesamte Bericht unterstellt doch ganz leise (und meiner Ansicht nach subtil) daß die Motorradfahrer in der Regel selbst an ihren Unfällen schuld sind. Selbst wenn die Ursache bei den 2 Dritteln der auf der Landstraße getöteten Fahrern tatsächlich bei ihnen zu suchen wäre müsste man erst einmal wissen, von welcher Gesamtzahl (dortiger und aller anderen Unfälle) auszugehen ist. Daß es Bekloppte unter uns gibt will ich nicht bezweifeln. Aber ist z.B. der Sturz auf einem nassen Bitumenfleck oder einem kaputten Stück Asphalt wirklich immer 'selbstverschuldet'? Der Sturz beim Ausweichmanöver wegen Vorfahrtverletzung durch einen anderen Verkehrsteilnehmer wirklich 'nicht angepasstes Tempo' oder 'mangelnde Beherrschung der Maschine'?
Ich habe es bis heute geschafft in meinen 45 Jahren 2-rädriger Motorisierung nur ein paarmal eher harmlos auszurutschen und nur eine leichte Kollision mit einem - rückwärts ausparkenden! - PKW zu haben. Noch mit der Kreidler. Meinen zerbrochenen Spiegel hat der Beteiligte damals ohne Diskussion bezahlt. Ich hoffe, daß ich dieses Level noch eine Weile beibehalten kann und rechtzeitig erkenne, wann ich es, wahrscheinlich erst mit den Zwei- und später mit den Vierrädern seinlassen sollte. Und bis dahin jeden 'Braten rieche'!
Deshalb werde ich auch weiterhin an Demos gegen Streckensperrungen teilnehmen. Ich werde meine 'Spielwiese' nicht einfach räumen und nur den Anderen überlasse ...
In diesem Sinne: bleibt wachsam!

Und weil ein Freund sich wohl ein bißchen angegriffen fühlte:

'Was ich wirklich nicht begreife:

Warum bin ich auf dem Mopped ein unfehlbarer Held und im Auto ein seniler unfähiger Versager?'

nochmal ich:

wer hat von Dir gesprochen!?
Übrigens bin ich im Auto genauso ein Held! Die Anderen aber nicht ...
Nein, Spaß beiseite: ich habe heute wegen leiser Rückenschmerzen (die nachher zum Glück vergingen) lieber den Transit statt der Big für den Arbeitsweg genommen. In Weyerbusch gibt es eine lange Rechtskurve mit Abzweig nach links im Scheitelpunkt und Cafe auf der einen, einer Bank-Filiale auf der anderen Seite dieses Abzweigs. Vor mir fährt ein Midi-SUV (vorwärts!) in eine Parklücke und schon das Manöver kam mir besch...eiden und ungeschickt vor. So ging zum Glück der rechte Fuß vom Gas zur Bremse obwohl der Wagen eigentlich aus dem Weg war. Aber die Dame reißt, fast noch im Ausrollen, die Tür auf und steht vor meinem Transit. Von vorne kommt ein Laster, Ausweichen für mich unmöglich. Also die bereits angesetzte Bremsung zur Vollbremsung umfunktioniert und rechtzeitig gestanden. Mein fragendes Heben beider Arme wurde mit einer wegwerfenden Bewegung beider Hände kommentiert. SO ETWAS meinte ich: denn sie wissen nicht was sie tun!
Ich könnte diese Litanei von durch mich verhinderten Unfälle ellenlang fortsetzen. Ich bekomme auch ca. ein halbes Dutzend Fälle zusammen in denen ICH doof war und der andere zum Glück aufgepasst hat. Beim Motorrad genau 2 (einer davon erst letztes Jahr, einer vor ca. 30 Jahren - DA wäre ich Pulver gewesen!), beim Auto eben ca. 4 mehr. Zweimal hat es dabei auch geknallt: meinen 15 m habe ich im Regen wegen unpassender Geschwindigkeit bei (bekannt) schlechten Reifen seitlich aufrecht im Graben geparkt und mit dem Caddy bin ich aus Unachtsamkeit einem Golf II ins Heck gestupst. Weil dessen Fahrer - Linksabbieger wie ich - den Gegenverkehr richtig eingeschätzt hatte. 150 Mark Schaden am Caddy, 2.500 Mark hat meine Versicherung für den Golf bezahlt ... Kleinkram, keiner verletzt, also alles im Lot nach meiner Einschätzung.
Ich bitte, das nicht als arrogant oder überheblich einzuschätzen. Aber ich versuche, beim Fahren alle Sinne auf diese Tätigkeit zu konzentrieren und habe den Eindruck, daß dieses bei Vielen nicht der Fall ist.

Schöne Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')

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Bambi
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von Bambi »

Ach so: So wie es Hannes in seinem Schlußsatz formulierte sehe ich es auch!
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claus44
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Re: Motorradunfälle

Beitrag von claus44 »

moin, als ich 1980 meinen führerschein gemacht habe lag der motorradbestand bei 740000, heute bei über 4400000... wenn man sich dann anschaut, was gekauft wird, ergibt sich, mir jedenfalls, folgendes bild... kinder groß, haus bezahlt, geld genug, alte einser pappe... bmw, ktm, ducati etc, natürlich so groß wie möglich mit allem, was die sicherheitskiste hergibt. jetzt neuerdings kommen noch airbagwesten dazu und alles chic. dann man los! ist ja wie fahrradfahren, verlernt man nie!
und dann kommt die realität. weil nicht nur der motorradbestand zugenommen hat, haben sich alle anderen fahrzeuggattungen auch verdoppelt oder verdreifacht. handy, navi oder anderer schnickschnack haben zur folge, das viele nur nebenbei autofahren. sprinterfahrer sind heute schneller als manches mittelkassemotorrad und haben ein handy u n d ein navi in der frontscheibe kleben. und dann sind da noch die ganz alten, die verträumten, die agressiven etc.
bei immer mehr wiedereinsteigern ist der prozentsatz derer, die nicht fahren können, natürlich hoch. kurven schneiden, immer auf der bremse, keine gesamtübersicht, unsicheres rumfußeln, keine routine, übergewicht etc machen es nicht besser. wenn man das so betrachtet sind die 600 toten pro jahr wenig.
als vielfahrer, mit der zrx und der dr 19 tsd km bis jetzt, verlass ich mich nie auf andere, weder autofahrer n o c h motorradfahrer. jeder macht fehler, nur bei uns sind die folgen schlimmer! wie sagt der ami... flip and move!
schönen mittwoch, claus :grinsen1:
Zuletzt geändert von claus44 am 31. Jul 2019, insgesamt 1-mal geändert.

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