Seite 2 von 2
Re: Bleigelakkus bei alten Hondas, funktioniert das?
Verfasst: 21. Jun 2020
von DerAlte
schraubnix hat geschrieben: 3. Mär 2015
Betr. Regler , wie bereits an anderer Stelle erwähnt
Bike Affairs Bredenbek / Heidberg Jürgen-Jäger-Volk. Heidberg 9. 24796 Bredenbek. Tel.: 04334-640. Fax: 04334-994. E-Mail:
Jaeger-Volk@t-online.de
Nur mal meine pers. Erfahrungen mit diesem Regler:
Den 1. gekauft vor ca. 6 Jahren... hat gut funktioniert mit LiFePo4. Ladeendspannung ist ja einstellbar...
Dann vor ca. 3 Jahren für anderes Moped, aber auch LiFePo4 wieder diesen Regler gekauft... Ladeendspannung 16 V, reagiert nicht auf die Stellschraube... endlose Diskussionen mit Jäger-Volk...ich wäre schuld, falsch angeschlossen usw...seine Regler gehen nie kaputt....hab dann einen Versuchsaufbau gebastelt, alles gefilmt, Video hingemailt....weitere Diskussion...er schickt mir nur einen neuen Regler wenn ich parallel dazu noch einen weiteren bestelle und bezahle...
Fahre jetzt seit 3 Jahren Chinaware von Amazon für 24,- Euro...
Was hab ich daraus gelernt? Was nützt eine 10 Jahresgarantie eines deutschen Herstellers wenn ausser Diskussion nichts raus kommt?
Grüße Volker
Gruss
Uli
Re: Bleigelakkus bei alten Hondas, funktioniert das?
Verfasst: 22. Jun 2020
von Fußhupe
Anderl hat geschrieben: 21. Jun 2020...Die dürfte für eine CX500 zu wenig Power haben, oder sollte ich irren ?...
Hi, die AHs sind nicht entscheidend, sondern der maximale Strom, und der ist nicht angegeben. Bei den Anschlußlaschen wird der wohl nicht ausreichen.
Gruß
Jürgen
Re: Bleigelakkus bei alten Hondas, funktioniert das?
Verfasst: 22. Jun 2020
von brummbaehr
1,2 AH ist viel zu klein.
Erprobt ist die
12V 12Ah
Evtl. funktioniert auch die 7.2Ah variante.
Re: Bleigelakkus bei alten Hondas, funktioniert das?
Verfasst: 22. Jun 2020
von Karsten
Du darfst bei diesen Batterien den Strom für den Anlasser nicht über Flachstecker abgreifen. Die sind nur für 16 A gedacht.
Ich mache seit vielen Jahren folgendes:
Ein Stück Leitung, 10 mm², ca. 100 mm lang, wird mit einem geeigneten M6er Ringkabelschuh gecrimpt. Die andere Seite ca. 10 mm abisoliert und verzinnt.
Etwas Zinn auf die Batteriezunge. Dann, mit einem 60...100W Lötkolben das Zinn am Kabel schön flüssig gemacht und zusammen auf den Pol gelötet. dabei max. 3 s auf der Zunge bleiben, aber so, dass das Zinn gut fließt.
Dann noch eine Zugentlastung (Kabelbinder) um die Batterie über die Kabel und an die Ringkabelschuhe können die normalen Anschlüsse geschraubt werden. Über die Plus-Verschraubung kommt noch eine Isolation (Schlauch).
Das geht auch bei einer 1000er Guzzi.
FF.
Karsten
Re: Bleigelakkus bei alten Hondas, funktioniert das?
Verfasst: 22. Jun 2020
von cafetogo
Man könnte meinen das Akkus bei uns in Gold aufgewogen werden das man sich so was antut
Grüße
Roland
Re: Bleigelakkus bei alten Hondas, funktioniert das?
Verfasst: 23. Jun 2020
von Anderl
cafetogo hat geschrieben: 22. Jun 2020
Man könnte meinen das Akkus bei uns in Gold aufgewogen werden das man sich so was antut
Grüße
Roland
Mir gehts eher darum, dass ich eine möglichst kleine Batterie möchte, die eben nicht viel Aufwand erfordert.
Die AGM oder Gel-Batterien haben ja den Vorteil, dass man die auch hochkant oder schräg oder anders einbauen kann.
Deswegen suche ich eine möglichst kleine AGM, die von der Leistung her reicht. Das wäre so meine Idee.
Wenn jemand einen Tip hat...her damit.
Gruß
Andreas
Re: Bleigelakkus bei alten Hondas, funktioniert das?
Verfasst: 23. Jun 2020
von brummbaehr
Ich habe an den Flachsteckern einen Kupferwinkel angelötet. Funktioniert seit Jahren
Hier 2 x 7,2Ah parallel geschaltet
P1000844_.jpg
Anschluss.jpg