LOL - keinerlei Auswirkungen auf Stabilität...was meinst Du denn wieviel Fleisch am Rand der Löcher noch steht.
Dann guck Dir mal die Löcher in deinem Link an....schreibst da selber Optik/TÜV.
Zeig doch mal nem Sachverständigen das Bild mit den Löchern - sag dem das da aber noch Plättchen aufgeklebt werden damit es schön aussieht und nicht rein regnet.
Die gezeigte Brücke breche ich Dir wenn ich eine Seite im Schraubstock spanne und in andere Standrohraufnahme Standrohr stecke von Hand durch.
Im normalen Fahrbetrieb glaube ich sogar das das halten kann......muss ich aber so nicht ausprobieren (wir reden da von ner Popels-Gussbrücke - keinem Schmiede oder Frästeil.....da sehe das anders aus).
Wenn ich hingegen das Teil ordentlich verschweisse - breche ich das nicht von Hand.
Hoffe nicht das Du mal ins leere greifst wenn da ne optsiche Angelegenheit technisch nicht greift....dann gäbe es mit Glück Stabilität durch Seitenlage ;-)

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Gabelbrücke bearbeiten
- MichaelZ750Twin
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- Motorrad:: einige Kawa Z750Twin, Z1100ST, Z440, Yamaha RD80LC1, FZR1000EXUP (zu verkaufen), Ducati 900 SL, CanAm Military 250
- Wohnort: Treuchtlingen
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Re: Gabelbrücke bearbeiten
Nichts für Anfänger !
-------------------------
Hi Nobi,
keine Sorge !
Die Aluplättchen sind nur für die Optik, die tragfähige Struktur der Gabelbrücke bleibt weiterhin erhalten.
Wie immer, es kommt auf das Maßhalten an, nicht überehrgeizig zuviel wegschleifen !
Genau bis zum unteren Ende der halbrunden Lenkeraufnahme, nicht mehr, würde ich empfehlen und auch selber machen.
Ich habe ein weiteres Parallelmodell, das hat keine Lenkeraufnahmen dieser Art, sondern große, beidseitig (oben und unten) konische Löcher, in denen gummigelagerte Lenkerhalter eingesteckt werden. Um diese Aufnahmen herum wurde extra ein leicht erhöhter Rand gemacht, dennoch verbleiben da zwischen zentraler Steuerschaftschraube und Standrohraufnahme zwei ziemlich große, an kleinster Stelle zumindest fingerdicker Löcher.
Ich schätze die Gabelbrücken an dieser Stelle für überdimensioniert ein und ein sauber nachgearbeitetes Loch wäre eine der möglichen Optionen, je nach verbleibender Materialstärke.
Dies ist meine persönliche Einschätzung und jeder muß selber entscheiden, bis wo hin er geht.
Spätestens der TÜV sagt "Nein!".
Dann ist zwar das Geheule groß, war aber als mögliches Ergebnis zu erwarten, oder ?
Dann ist halt Plan B angesagt ;-)
Halteböcke des Lenkers bündig abschleifen (=nicht! nicht bündig zur Gabelbrücke!) und das dann "schön" machen,
sollte keinerlei Diskussion dieser Art eröffnen, sondern höchstens den TÜV-Eintrag "mit geänderter Gabelbrücke" ergeben.
Halte ich für einen sicheren und einfachen Weg, besser als wenn irdendwer irgendwie an der Gabelbrücke rumbrät.
Natürlich bewegen wir uns jetzt in Bereichen wie Materialeigenschaften, Festigkeit, Elastizität und diesem gesamten wissenschaftlichen Themenbereich und können das gerne nach bestem Wissen und Gewissen weiter erläutern.
Ich finde das Thema spannend, also los
Dein beschriebener Bruchtest ist mMn korrekt, spiegelt aber nicht die typische Einbausituation / Belastungsrichtung dar.
Es geht um die Festigkeit gegen Verformung bei Verschraubung mit den Standrohren, die wieder in der unteren Gabelbrücke gehalten werden. Der ganze Kram steckt dann mit dem Lenkkopflager im Rahmen.
Dein Hinweis die Brücke vorzuwärmen und langsam abkühlen zu lassen ist sicher gerechtfertigt und gehört bestimmt zu den Profitipps hier im Forum ;-)
Danke dir !
-------------------------
Hi Nobi,
keine Sorge !
Die Aluplättchen sind nur für die Optik, die tragfähige Struktur der Gabelbrücke bleibt weiterhin erhalten.
Wie immer, es kommt auf das Maßhalten an, nicht überehrgeizig zuviel wegschleifen !
Genau bis zum unteren Ende der halbrunden Lenkeraufnahme, nicht mehr, würde ich empfehlen und auch selber machen.
Ich habe ein weiteres Parallelmodell, das hat keine Lenkeraufnahmen dieser Art, sondern große, beidseitig (oben und unten) konische Löcher, in denen gummigelagerte Lenkerhalter eingesteckt werden. Um diese Aufnahmen herum wurde extra ein leicht erhöhter Rand gemacht, dennoch verbleiben da zwischen zentraler Steuerschaftschraube und Standrohraufnahme zwei ziemlich große, an kleinster Stelle zumindest fingerdicker Löcher.
Ich schätze die Gabelbrücken an dieser Stelle für überdimensioniert ein und ein sauber nachgearbeitetes Loch wäre eine der möglichen Optionen, je nach verbleibender Materialstärke.
Dies ist meine persönliche Einschätzung und jeder muß selber entscheiden, bis wo hin er geht.
Spätestens der TÜV sagt "Nein!".
Dann ist zwar das Geheule groß, war aber als mögliches Ergebnis zu erwarten, oder ?
Dann ist halt Plan B angesagt ;-)
Halteböcke des Lenkers bündig abschleifen (=nicht! nicht bündig zur Gabelbrücke!) und das dann "schön" machen,
sollte keinerlei Diskussion dieser Art eröffnen, sondern höchstens den TÜV-Eintrag "mit geänderter Gabelbrücke" ergeben.
Halte ich für einen sicheren und einfachen Weg, besser als wenn irdendwer irgendwie an der Gabelbrücke rumbrät.
Natürlich bewegen wir uns jetzt in Bereichen wie Materialeigenschaften, Festigkeit, Elastizität und diesem gesamten wissenschaftlichen Themenbereich und können das gerne nach bestem Wissen und Gewissen weiter erläutern.
Ich finde das Thema spannend, also los

Dein beschriebener Bruchtest ist mMn korrekt, spiegelt aber nicht die typische Einbausituation / Belastungsrichtung dar.
Es geht um die Festigkeit gegen Verformung bei Verschraubung mit den Standrohren, die wieder in der unteren Gabelbrücke gehalten werden. Der ganze Kram steckt dann mit dem Lenkkopflager im Rahmen.
Dein Hinweis die Brücke vorzuwärmen und langsam abkühlen zu lassen ist sicher gerechtfertigt und gehört bestimmt zu den Profitipps hier im Forum ;-)
Danke dir !
Zuletzt geändert von MichaelZ750Twin am 27. Mär 2015, insgesamt 1-mal geändert.
LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
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- blatho
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Re: Gabelbrücke bearbeiten
Eigentlich sollte man erwarten, dass man erstmal die vorherigen Beiträge richtig liest, bevor man sich auf ne Diskussion einläßt.
Noch ein Bild zur Veranschaulichung
Die Löcher haben sich nicht vergößert, der TÜV-Ing. war einverstanden.
Noch Fragen?
MichaelZ750Twin hat geschrieben:Hi,
wenn ich meine obere Gabelbrücke so plan abschleifen würde, hätte ich zwei Langlöcher drin.
Die Lenkerhalterungen sind von unten soweit vertieft, das das nicht ohne weiteres geht.
Könnte stabil genug sein, aber "Nix g'naues weiß man net!"
Habe hier im Forum den Tipp bekommen, die Lagerböcke abzuschleifen, bis sie bündig mit der Unterkante der Lenkeraufnahme sind und dann mit zwei aufgeklebten und in Form gebrachten Alu-"Plättchen" abzudecken.
Evtl. spachteln und füllern, dann grundieren und lackieren, fertig.
Es verbleiben dann zwar immer noch zwei "Höcker" auf der Gabelbrücke, aber deutlich niedriger und weniger dominant als die originalen Lenkeraufnahmen...
Noch ein Bild zur Veranschaulichung
Die Löcher haben sich nicht vergößert, der TÜV-Ing. war einverstanden.
Noch Fragen?

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A.E.
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Re: Gabelbrücke bearbeiten
und so kenn ich das von einem Bekannten meines Vaters der ne Schweisserei hat , da habe ich das so des öfteren gesehen und genau so wird das bei der Gabelbrücke der 400er auch gemacht .Dein Hinweis die Brücke vorzuwärmen und langsam abkühlen zu lassen ist sicher gerechtfertigt
Gruss
Uli
- MichaelZ750Twin
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Re: Gabelbrücke bearbeiten
Hi Uli,
wenn das wie beschrieben professionel aufgeschweißt wird, habe ich keine Bedenken !
Die Brücke muß halt wieder "wie gehabt" zu montieren sein.
Sollte sie sich bei der Montage verklemmen, ist sie möglicherweise verzogen ?
wenn das wie beschrieben professionel aufgeschweißt wird, habe ich keine Bedenken !
Die Brücke muß halt wieder "wie gehabt" zu montieren sein.
Sollte sie sich bei der Montage verklemmen, ist sie möglicherweise verzogen ?
LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
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Re: Gabelbrücke bearbeiten
der Hinweis ist gerechtfertigt.....schon mal nen Anfang ;-)
Bei ner Guss-Brücke wo Lenkeraufnahmen mittels zweier Löcher vorgesehen sind - ist die Brücke dafür ausgelegt.
Und ne Brücke wo nen Lenkerbock angegossen ist auch.
Wird aber dieser weg gefrässt so das ein Loch entsteht (den im Bild vom Link....da ist kein Löchlein) - dann entsteht da nicht wirklich was berechen bares.
Wenn Du nem Prüfer mit so nem Loch Motorrad vorführst....und der segnet das ab, gehört der aus dem Verkehr gezogen.
Ich habe auch wilde Sachen die früher mein TÜV-Prüfer abgesegnet hat.....aber die halten und da hat sich mein Prüfer schon nen Kopf gemacht.
Wie geschrieben kann....muss aber bei ner Guss-Brücke nicht halten.
Ich stocher hier nicht im Expoxidharz-Nebel von dem 2-K-Kleber.
Ich habe schon für den TÜV-Rheinland Fahrversuche gefahren und beim bremsen aus 280km/h mit pfeifendem Vorderrad Lenker verformt (mit Dehnungsmessstreifen am Lenker).
Über Kräfte wenn wirklich richtig geankert wird....macht sich keiner wirklich Gedanken.
Bei nem Alu-Lenker - ein kleines Loch oder ne Kerbe am Klemmbock.....da verformt sich nix - das bricht ab im worst-case stumpf ab (zumindest bei 29€ Alu-Lenkern.....bei z.B. Renthal macht das nix)
Klink mich hier mal aus - juuhte Nacht und frohes schweissen (denn so wird so etwas anständig gemacht)
Bei ner Guss-Brücke wo Lenkeraufnahmen mittels zweier Löcher vorgesehen sind - ist die Brücke dafür ausgelegt.
Und ne Brücke wo nen Lenkerbock angegossen ist auch.
Wird aber dieser weg gefrässt so das ein Loch entsteht (den im Bild vom Link....da ist kein Löchlein) - dann entsteht da nicht wirklich was berechen bares.
Wenn Du nem Prüfer mit so nem Loch Motorrad vorführst....und der segnet das ab, gehört der aus dem Verkehr gezogen.
Ich habe auch wilde Sachen die früher mein TÜV-Prüfer abgesegnet hat.....aber die halten und da hat sich mein Prüfer schon nen Kopf gemacht.
Wie geschrieben kann....muss aber bei ner Guss-Brücke nicht halten.
Ich stocher hier nicht im Expoxidharz-Nebel von dem 2-K-Kleber.
Ich habe schon für den TÜV-Rheinland Fahrversuche gefahren und beim bremsen aus 280km/h mit pfeifendem Vorderrad Lenker verformt (mit Dehnungsmessstreifen am Lenker).
Über Kräfte wenn wirklich richtig geankert wird....macht sich keiner wirklich Gedanken.
Bei nem Alu-Lenker - ein kleines Loch oder ne Kerbe am Klemmbock.....da verformt sich nix - das bricht ab im worst-case stumpf ab (zumindest bei 29€ Alu-Lenkern.....bei z.B. Renthal macht das nix)
Klink mich hier mal aus - juuhte Nacht und frohes schweissen (denn so wird so etwas anständig gemacht)
Re: Gabelbrücke bearbeiten
Hab bei mir die Lagerböcke bis zum Ende der Lenkeraufnahme abfräsen lassen.
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Re: Gabelbrücke bearbeiten
Ääh, mal so: der Lenker klemmt dann am Standrohr und nicht mehr auf der oberen Brücke. Wenn da jetzt nochmal jemand einen Lenker aufsetzen wollte (lassen wir mal außer acht wie), dann hätte ich Bedenken. Aber die Kräfte durch's Abstützen beim Bremsen wirken ja dort nicht mehr. Ich habe bei Google mit dem Suchwort 'Gabelbrücken' eine Vielzahl an Bildern auch von durchlöcherten Gabelbrücken gefunden die mir noch lange nicht alle geschmiedet oder gefräst aussahen. Übrigens hat man früher in England auf den Caferacern of in den ursprünglichen Lenkerhaltern anstelle des Lenkers ein kurzes Stück verchromtes Stahlrohr eingesetzt und dort den Choke- und/oder Zündverstellhebel angeschraubt. Nur mal so als Idee ... leider habe ich davon kein Bild gefunden.
Schöne Grüße, Bambi
Schöne Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')
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Re: Gabelbrücke bearbeiten
Hi Bambi,
hatte auch mal ein Stück alten (Alu-)Lenker eingeklemmt.
Dazu habe ich aber wegen der Höhe nicht mehr die oberen Halteböcke verwendet, sondern Senkkopfschrauben mit großem Kopf, die das kurze Rohrstück gerade so in der unteren Halterung einklemmen. War eine pure Abdeckung ohne weitere Funktion: Oh doch, einmal habe ich zum Spass eine Ballhupe daran montiert ;-) @Richie:
In Verbindung mit einem Stummellenker sehe ich bei deiner bearbeiteten Gabelbrücke keinerlei Schwierigkeiten.
Da noch besagte Aluplättchen aufkleben und schön ist es.
hatte auch mal ein Stück alten (Alu-)Lenker eingeklemmt.
Dazu habe ich aber wegen der Höhe nicht mehr die oberen Halteböcke verwendet, sondern Senkkopfschrauben mit großem Kopf, die das kurze Rohrstück gerade so in der unteren Halterung einklemmen. War eine pure Abdeckung ohne weitere Funktion: Oh doch, einmal habe ich zum Spass eine Ballhupe daran montiert ;-) @Richie:
In Verbindung mit einem Stummellenker sehe ich bei deiner bearbeiteten Gabelbrücke keinerlei Schwierigkeiten.
Da noch besagte Aluplättchen aufkleben und schön ist es.
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LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
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- Registriert: 9. Jun 2014
- Motorrad:: Suzuki GS 500 1979
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Re: Gabelbrücke bearbeiten
Danke für die raschen Antworten.
Stimmt, dadurch das die Stummel ja direkt an der Gabel hängen sollte es mit der Stabilität keine Probleme geben.
Am liebsten wäre es mir wenns so aus sieht am Ende
Aber wie haben die das wohl gemacht? Warscheinlich aufgeschweißt und dann in Form geschliffen oder?
Kennt ihr jemanden der das anständig schweißen kann, also mit erwärmen usw?
Abfräsen und dann Deckel drauf ist wohl das einfachste. Hat jemand das von euch selbst abgefräst und könnte mir das evt machen? Da ich leider keine Fräse habe.
Grüße Max
Stimmt, dadurch das die Stummel ja direkt an der Gabel hängen sollte es mit der Stabilität keine Probleme geben.
Am liebsten wäre es mir wenns so aus sieht am Ende
Aber wie haben die das wohl gemacht? Warscheinlich aufgeschweißt und dann in Form geschliffen oder?
Kennt ihr jemanden der das anständig schweißen kann, also mit erwärmen usw?
Abfräsen und dann Deckel drauf ist wohl das einfachste. Hat jemand das von euch selbst abgefräst und könnte mir das evt machen? Da ich leider keine Fräse habe.
Grüße Max