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Re: Seltsames Schadensbild Kurbelwelle

Verfasst: 30. Dez 2020
von sven
Mopedschrauber hat geschrieben: 30. Dez 2020 Der Richtbetrieb muss also höllisch aufpassen, dass die Ritzel nicht mit Versatz aufgedrückt werden, sonst passen die Ausgleichsgewichte nicht. Dann hat man zwar ne gerade KW, aber das Ding vibriert trotzdem übel.
Sorry, aber das ist wirklich Blödsinn!
Da geht's nicht wirklich genau.

Re: Seltsames Schadensbild Kurbelwelle

Verfasst: 30. Dez 2020
von nanno
War wohl unklar ausgedrückt - ich meinte genau so wirds gemacht und ob Fachbetrieb oder DIY ist da egal.

Was nimmst du um den Schlag auszuklopfen, Leder-Schonhammer?

Re: Seltsames Schadensbild Kurbelwelle

Verfasst: 30. Dez 2020
von grumbern
Ich haate dafür einen schweren, gedämpften Schonhammer. Das aber auch nur, weil ich keinen aus Kupfer habe und da musste ich ganz schön drauf dreschen...

Re: Seltsames Schadensbild Kurbelwelle

Verfasst: 30. Dez 2020
von Bambi
nanno hat geschrieben: 30. Dez 2020 ... genau so richtet man Kurbelwellen aus. Einzig ein Kupferhammer fehlt noch in deiner Liste.
Hallo zusammen,
nanno's Hinweis rief mir einen uralten Leserbrief in DAS MOTORRAD aus den 70-ern in Erinnerung. Es ging um einen ziemlich hämischen Vergleich eines ersten Leserbrief-Schreibers zwischen den 'präzisions-gefertigten' japanischen und den 'schlampigen' englischen Kurbelwellen (sinngemäß zitiert). Dem antwortete ein Anderer im nächsten Heft: 'In der japanischen Kurbelwellen-Richtabteilung steht eine lange Reihe Kupferhammer-schwingender Japanerinnen. Rate mal, wo die draufhauen ...' (Das ist ziemlich exakt zitiert weil mir dieser Kommentar und mein Lachen darüber auf ewig im Hirn sitzen wird!)
:lachen1:
In Erinnerung grinsende Grüße, Bambi