Auchtung. Übergangswiderstände in Datenleitungen führen nicht erstrangig durch Spannungsfall zu Fehlern. Da sind die Systeme ziehmlich Robust. Durch die binäre Verarbeitung kann man da schon ganz gut definieren, wo eine 1 oder 0 liegt und da müssten Spannugnsunterschiede um mehrere Volt auftreten, um zu Problemen zu führen. Schlimmer ist da eher das Auftreten von Reflexionen. Da prallen die Signale ähnlich einer Welle, die eine Wand trifft vom Widerstand zurück und führen zu Fehlsignalen/Interferrenzen. Das wiederum erhöht die Latenz aufgrund von fehlerhaft interpretierter Datenpakete und führt im dümmsten Fall zu Datenverlust und zeitweisem Ausfall einzelner Komponenten innerhalb des Regelkreises.
Gleiches gilt natürlich für Leitungen mit falschem Querschnitt und unpassender Kapazität. Da werden Signale einfach "geschluckt".
Schirmen sollte man Datenleitungen immer, aber so empfindlich wie man meinen könnte, sind die gar nicht mal gegen induzierte Fremdspannungen, weil sie meistens mit zwei invertierten Signalen (+/-) arbeiten und die Differenz auswerten, anstatt einfach nur ein Potential gegen einen definierten, aber durch Fremdeinflüsse veränderlichen Nullpunkt. Somit werden durch Induktion beide Potentiale annähernd gleich beeinflusst und die Differenz dafür kaum.
Also, mal ganz simpel ausgedrückt.
Gruß,
Andreas

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Steckverbinder wasserdicht - können die hier was?
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Re: Steckverbinder wasserdicht - können die hier was?
Das mag alles sein, aber der Gallier hat ne olle Kawa. Die hat meines wissens kein Datenbus. Da reichen die jahrzehnte bewährten Rundstecker. Da brauchts auch keine wasserdichte Lösung.
Man kann dich das Leben auch schwerer machen als nötig.
Aber das ist nur meine Meinung.
Gruß
Der Indianer
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meine alte Goldwing wird ein Caferacer
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Re: Steckverbinder wasserdicht - können die hier was?
Klar, dafür sind Bussysteme doch da 
Ich brauch so was eh nicht.

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Re: Steckverbinder wasserdicht - können die hier was?
Gibt es aktuell eine Empfehlung für 3x0.75 Lima -Regler..?
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