Re: Mission Manx
Verfasst: 25. Mär 2014
G´day mates, a charming day to them ladies...,
fo a change back to topic:
'Mission Manx' ist imho ein richtig gut ansehbarer Film. Neben der erstklassigen Kameraarbeit find ich persönlich auch die Kommentare und Interviews der Fahrer wohltuend unübertrieben, gerade im Vergleich zu nicht wenigen anderen Clips, die gegenwärtig kursieren und die gleiche Welle abreiten.
Schaut man sich den Film an, macht er Lust, selbst auf´s Kratt zu steigen und einfach los zu fahren. Unprätentiös, keine "Cafe Hero" Verklärung, kein Brimborium und trotz der handwerklichen Qualität des FIlms und dem damit verbundenen Aufwand (Kosten) bleiben die "Sponsoren" angenehm im Hintergrund.
Ob die Jungs erst seit gestern, seit 10 oder 30 Jahren als Caff Aficionados am Start sind oder nicht, spielt für mich Null Rolle. Ob´s glaubhaft und authentisch ist, ist hiervon wohl auch kaum abhängig. Jeder Forumist ist irgendwann dazu gestoßen, alle haben mal angefangen. Mir ist seit meinem ersten Caff-Umbau 1981 kein "Cafe-God" oder "Hüter der wahren Lehre" vor´s Vorderad oder sonstwie untergekommen. Dafür viele, die Spaß und Ahnung an und vom dem haben, was sie machen.
Und sicherlich auch einige "Selbsternannte", die mit Kauf eines Retro-Bikes und nach dem Durchlesen allfälliger Journallie extrem fundierten Rat für alle anderen bereit halten... sigh... "Cafe Racing" ist hoffentlich etwas komplexerer Natur, als es nur an einer "richtigen" Jacke festzumachen. Letzteres wäre imho schon eher die Vorstufe zum Schrebergarten. Und das ist Cafe Racing mit Sicherheit nicht.
Ob Hipster, ob mit oder ohne Bart, ob BMW, Triumph oder Guzzi, ob aus Berlin, Buenos Aires oder Buxtehude - offensichtlich hat die Jungs etwas angetrieben, dass ein Kernthema des 'Cafeismus" abbildet -
get on yer boik and revv it.
Das haben die Jungs gemacht. Und klasse in Szene gesetzt.
Just my two cents.
MfG
caffbeemer
fo a change back to topic:
'Mission Manx' ist imho ein richtig gut ansehbarer Film. Neben der erstklassigen Kameraarbeit find ich persönlich auch die Kommentare und Interviews der Fahrer wohltuend unübertrieben, gerade im Vergleich zu nicht wenigen anderen Clips, die gegenwärtig kursieren und die gleiche Welle abreiten.
Schaut man sich den Film an, macht er Lust, selbst auf´s Kratt zu steigen und einfach los zu fahren. Unprätentiös, keine "Cafe Hero" Verklärung, kein Brimborium und trotz der handwerklichen Qualität des FIlms und dem damit verbundenen Aufwand (Kosten) bleiben die "Sponsoren" angenehm im Hintergrund.
Ob die Jungs erst seit gestern, seit 10 oder 30 Jahren als Caff Aficionados am Start sind oder nicht, spielt für mich Null Rolle. Ob´s glaubhaft und authentisch ist, ist hiervon wohl auch kaum abhängig. Jeder Forumist ist irgendwann dazu gestoßen, alle haben mal angefangen. Mir ist seit meinem ersten Caff-Umbau 1981 kein "Cafe-God" oder "Hüter der wahren Lehre" vor´s Vorderad oder sonstwie untergekommen. Dafür viele, die Spaß und Ahnung an und vom dem haben, was sie machen.
Und sicherlich auch einige "Selbsternannte", die mit Kauf eines Retro-Bikes und nach dem Durchlesen allfälliger Journallie extrem fundierten Rat für alle anderen bereit halten... sigh... "Cafe Racing" ist hoffentlich etwas komplexerer Natur, als es nur an einer "richtigen" Jacke festzumachen. Letzteres wäre imho schon eher die Vorstufe zum Schrebergarten. Und das ist Cafe Racing mit Sicherheit nicht.
Ob Hipster, ob mit oder ohne Bart, ob BMW, Triumph oder Guzzi, ob aus Berlin, Buenos Aires oder Buxtehude - offensichtlich hat die Jungs etwas angetrieben, dass ein Kernthema des 'Cafeismus" abbildet -
get on yer boik and revv it.
Das haben die Jungs gemacht. Und klasse in Szene gesetzt.
Just my two cents.
MfG
caffbeemer