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Re: Was für Material für Ersatzschrauben am Motorblock?

Verfasst: 21. Dez 2017
von f104wart
cafetogo hat geschrieben: 21. Dez 2017Ich habe auch nicht so wie du einen Drehmoment schlüssel für paar hundert Euro den ich regelmäßig zum kalibrieren schicke damit der auch haargenau geht :roll:
Ich dachte eigentlich, wir wollten sachlich bleiben. :wink:

Zu Deiner Information:
ICH habe gar keinen Drehmomentschlüssel, sondern bekomme sie von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. Und weil es in einem zertifizierten Unternehmen so üblich ist, werden sie eben regelmäßig (alle 2 Jahre) kalibriert. :grin:

Das tut aber hier überhaupt nichts zur Sache.

Dass das Schmieren von (VA)Schrauben als Korrosionsschutz nicht erforderlich ist, ist Fakt, so lange kein Elektrolyt (Salzwasser/Streusalz) hinzu kommt. Und das es sogar schädlich sein kann, hat Jochen ergänzt und begründet. .daumen-h1:

Es geht mir auch NICHT darum, DICH zu bekehren, sondern lediglich darum, unerfahrene Leser darauf hinzuweisen, die irgendwelche "Tipps" in Sachen Schmierung befolgen, sich dann beim Drehmoment an dem im WHB angegebenen Wert orientieren und sich schließlich wundern, warum ihnen das Gewinde aus dem Gehäuse entgegen lacht. :grin:

Re: Was für Material für Ersatzschrauben am Motorblock?

Verfasst: 23. Dez 2017
von Schinder
cafetogo hat geschrieben: 21. Dez 2017 Schlagschrauber kommt mir nicht ans Getriebe ...
Mir auch nicht, ich löse damit lediglich die besagte Mutter, wobei selbstredend kein Gang eingelegt ist.
Hierbei geht die Schlagbelastung des Werkzeuges mit sehr viel weniger
Belastung der Komponenten einher, da nicht im belasteten Eingriff.
Ebenso vefahre ich gelegentlich mit der Mutter des Kupplungskorbes
oder anderem festgegammelten Krempel.


Gruss, Jochen !