Servus Ralf/Udo,
Das die Platte nicht brennbar sind ist allerdings gegenüber einer Holzdecke schon vorteilhaft

So und nicht anders war das auch gemeint. Bei der Rigipsdecke laufe ich eben nicht gefahr, dass sich beim Flexen, oder Schweißen ein Funke im Gebälk verfängt und dort Schaden anrichtet. Und wie du schon angemerkt hast, war für mich der erste Teil ausschlaggebend (ordentlicher Abschluss nach oben). Eine gewisse Dämmwirkung erwarte ich mir allerdings von der zwischen den Decken "eingeschlossenen" Luft. Wirklich dicht im sprichwörtlichen Sinne ist das natürlich nicht, da mit Brettern verkleidet und dadurch noch einigermaßen luftig. Ich habe noch etwas Dämmwolle hier, die wollte ich zwischen die Decken einbringen, besser als nichts, oder?
Die Sache mit dem Kondenswasser ist allerdings etwas ungemütlich (Schimmel udn Co. braucht ja keiner). Ich wollte Rigipsplatten für Feuchträume verwenden, da ich gerade im Winter mit einer gewissen Feuchtigkeit von außen rechne.
Da ich selbst nur Ausführender und nicht "Bauherr" bin (wie erläutert gehört mir die Halle ja nicht) wollte ich das nicht übermäßig kompliziert machen, es wird ja kein Wohnraum. Wenn ich jetzt ankomme und was von Isolation und Dämmplatten erzähle - ohje

Ist der Effekt denn tatsächlich so gewaltig? Diesen Sommer war es in der Werkstatt, mit dem bloßen Blechdach eigentlich recht gut auszuhalten, noch fehlen aber auch dei Fenster

Gruß,
Andreas