caferacer-forum.de

Zum Glück habe ich eine Edelstahl/ Aluminium Kombi bei dir liegen.

Gruß Zippo

sven1 hat geschrieben: 7. Aug 2023 Mir dem Wasser, sitzt die Feuchtigkeit jetzt aber massiv im Bereich Bodenplatte, Kellerwand.
Das ist ein Baumangel weil in 1970 niemand an Tiefenentwässerung und Weiße Wanne gedacht hat.

Ohje, das hört sich an als wär's bei mir Zuhause!
Ich stehe auch kurz davor das das Oberflächenwasser nach dem langen Regen wieder durch die Kellerwände/Fenster drückt.
Welche Luftentfeuchter benutzt Du denn! Ich will hier eigentlich keine Werbung machen, aber ich habe mir 2 von denen geholt einen für den Keller und einen für die Garage. Ich bin mit denen sehr Zufrieden.
Zusätzlich brauche ich kein Bügelwasser mehr kaufen, das Wasser von denen kann man dafür gebrauchen.
[https://de.trotec.com/shop/luftentfeuch ... -96-e.html]
Gibt's immer mal wieder günstiger.

Auf das es wieder trocken wird bei Dir, und aufhört zu regnen!
Gruß Reinhold

Gegen feuchte Luft hilft auch ne Klimaanlage.
Ist nur die Frage, was das auf Sicht gesehen an Kosten verursacht, so ne Wohnungs-Splitanlage wird das kaum hinkriegen, da müsste dann schon was grösseres ran.

Gruss

Obelix

https://www.klima-lounge.com/de/

Der Didi freut sich und erwartet eure Bestellungen.

Ganzjährig die billigen mit Granulat, bzw. fülle ich die leeren Säcke einfach mit grobem Streusalz.

Sobald die Luft draußen wieder trocken ist, mache ich die Fenster im EG auf und schmeiße alle 30 Minuten meine Kellerentlüftung an. Die zieht trockene Luft in den Keller und pustet die angefeuchtete Luft auf den Hof. Funktioniert super und recht schnell.

grumbern hat geschrieben: 7. Aug 2023
Dazu muss man aber auch beachten, dass die Winter bei uns eher nass als kalt (also, trockener Frost) sind und das Mauerwerk meiner Werkstatt ca. 100 Jahre alter Backstein.

Mehr als gesättigt kann die Außenluft nicht sein. Und selbst dann ist bei Temperaturen nahe Null die absolute Wassermenge/Volumen noch gering im Verhältnis zur Raumluft in deiner leicht feuchten Backsteinwerkstatt, wenn sie auf 20° geheizt ist. Denn durch die steigende Temperatur nimmt sie gleich die Feuchte aus den Böden und Wänden auf und schafft so ein neues Gleichgewicht. Ist das System "offen", pumpt der Ofen diese größere absolute Feuchte zum Kamin raus, ersetzt sie durch die geringere absolute Feuchte der Außenluft und der Kreislauf beginnt von vorn. Die Bilanz ist negativ.

Kondensatbildung auf kalten Oberflächen ist freilich nochmal ein anderes Problem, hängt aber auch von einigen Faktoren ab. Nicht immer hat man sie. Ich hab die gleichen Probleme wie ihr, von daher finde ich es recht spannend, hier und da mal ein Hygrometer aufzustellen und mit den "Parametern" zu spielen. Interessant auch im Sommer bei Kellerräumen oder Garagen im Hang. Gibt ja auch so Billig-Wetterstationen mit Funk-Außensensor .. den kann man genauso gut in die Werkstatt hängen und braucht dann nicht jedes mal hinrennen, um zu sehen, was dort gerade Sache ist.

sven1 hat geschrieben: 7. Aug 2023 Ganzjährig die billigen mit Granulat, bzw. fülle ich die leeren Säcke einfach mit grobem Streusalz.

Wenn man mal schaut, welche Wassermengen ein elektrischer Raumluftentfeuchter der ganz normalen Aldiklasse in solchen warmen Dauerregenperioden wie jetzt pro Tag aus der Luft zieht, wird schnell klar, dass die Granulat- und Salzmethodik ihre Grenzen hat. Das Problem ist ja auch, dass die einmalige Sättigung des Substrats i.d.R. das Ende seiner Nutzbarkeit für diesen Zweck ist und die dafür benötigte Wassermenge von einem elektrischen Entfeuchter unter den obigen Bedingungen schon in kürzester Zeit rausgezogen wird..

Zissel hat geschrieben: 7. Aug 2023 Kondensatbildung auf kalten Oberflächen ist freilich nochmal ein anderes Problem, hängt aber auch von einigen Faktoren ab.

Das Problem hatte ich vorher mehrmals, nach schnellen Kalt/Warm wechsel.
Die Moped's sahen aus als hätte ich die geduscht!
Garage so wie es ging gedämmt, und den Luftentfeuchter dazu.
Alles gut!

Zissel hat geschrieben: 7. Aug 2023 von daher finde ich es recht spannend, hier und da mal ein Hygrometer aufzustellen und mit den "Parametern" zu spielen. Gibt ja auch so Billig-Wetterstationen mit Funk-Außensensor .. den kann man genauso gut in die Werkstatt hängen und braucht dann nicht jedes mal hinrennen, um zu sehen, was dort gerade Sache ist.

Yep, sehe ich auch so
58%Wohnung
51%Garage Gruß Reinhold

Für das Wetter ein absoluter Topwert Ich dachte, du hättest Problem mit Feuchtigkeit!

Verkaufe ein "ein" ..