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Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

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sven1
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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von sven1 »

Moin Alex,

außer Temperatur fällt mir hier nichts ein. Evtl. ist der LAckauch"aufgekocht" weil die untere Schicht (noch) nicht vollständig durchgetrocknet war. Da mein Kellerraum, in dem ich Lackiere, zu kalt ist, wärme ich die Teile im Backofen auf ca. 30 Grad vor (geht mit dem Motor natürlich ncht). Evtl. war der Motor aufgrund seiner Masse in der kalten Werkstatt verblieben und einfach kälter als das Getriebe welches den Weg in die Stube gefundne hatte ??? (oder ist in der beheitzten Werkstatt einfach nicht richtig "durchgewärmt worden")
Mit der Heißluftpistole habe ich auchrecht gute Erfahrungen gemacht (siehe Andreas) weil der Lack in der Kälte einfach nicht gescheit trocknet und du somit auch keinen Schichtaufbau hinbekommst (wenn dann noch zu hohe Luftfeuchtigkeit dazukommt ist es richtig Sch...e).

Grüße

Sven
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)

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1kickonly
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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von 1kickonly »

Moin, Leute!

Ja, danke für die Antworten, wird wohl mehrere Ursachen haben, weil es ja auch unterschiedliche Phänomene sind. Das Aufspringen des Lacks kenn ich ja eh, wiewohl mir die Ursachen nicht ganz klar sind, die Temperatur kann aber durchaus ein Rolle spielen, genauso wie die - möglicherweise - nicht vollständige Austrocknung der einzelnen Schichten. Natürlich ist der Steinel 1800 im Dauereinsatz, genauso wie ich auf eine brauchbare Temperatur achte, aber daß son Motor nicht auf dieselbe Temperatur wie ein Endantrieb zu bringen ist, kann schon sein. Das würde aber den Farbunterschied beispielsweise auch nicht erklären...
Naja, nach vorne blicken: Nach 2 Tagen eingeweicht in Beize ging der Dreck ganz gut ab, ein Tipp: mit Schnee lässt sich das sehr gut "abspülen" -ähh, abreiben :grinsen1:
IMG_3760.jpg
so, dann mal fast den ganzen Tag gescheuert, gekratzt, geschliffen, gelöst und dann war´s wieder blank:
IMG_3761.jpg
entfettet (Aceton, Nitro), und nach entsprechender Temperierung den Epoxy-Primer (mit Herzklopfen) aufgebracht, in dünnen Schichten, nicht zuviel und schön ablüften lassen, das ganze bei kuscheligen 18 Grad Raumtemperatur, den Primer hatte ich im Haus gelagert und ich hab schon nen Tennisarm vom Schütteln (mind. 5 min.)
IMG_3771.jpg
ja, geht, aber dann:
IMG_3770.jpg
ich schwöre, die Stelle war blank...(geschliffen, entfettet usw.) Aber egal, ich habs dann dort - weil exponiert und leicht erreichbar - mit der Spachtel runtergekratzt und nochmal drüber, dann ging´s. Außerdem ist die Stelle sowas von wurscht, das ist die Unterseite, dort klebt normalerweise der Ölschmodder also nicht so schlimm. Sieht man aber wieder, ich hab keine Ahnung warum (und erwarte mir auch keine Erklärung von euch)
Naja, jetzt 2 Tage härten lassen (bei 5 Grad in der Werkstatt das Minimum - kann sein, das das sogar zuwenig ist) und dann werden wir ja sehen, was der Lack macht..

Aber gibt auch was Nettes herzuzeigen, viele schöne Teile zum Dranschrauben beispielsweise :wink:
IMG_3767.jpg
weiter im nächsten Post..
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1kickonly
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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von 1kickonly »

Der Rahmen ist auch schon länger fertig: :grin:
IMG_3632.jpg
IMG_3633.jpg
wie überhaupt mir die Lackiererei schon zum Hals raushängt, was hat die Karre nicht alles für Lackteile... (kleiner Auszug)
IMG_3690.jpg
IMG_3692.jpg
IMG_3656.jpg
Das Lackieren etlicher Teile wurde nötig, weil mein Pulverbeschichter anscheinend verrückt geworden ist und die Preise (gefühlt) verdreifacht hat... :angry: (320.- für die Trittbretter, den Haupt - und Seitenständer sowie 3 Kleinteile) also Sandstrahlen, dann der nämliche Epoxy und dann direkt mit 2K tiefschwarz drauf, hat tadellos gefunzt...

weiter im nächsten...
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1kickonly
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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von 1kickonly »

auch die Schrauben, Distanzen, Kleinteile, Bremsleitungen, Krümmersterne usw. hab ich schon vom Verzinken zurück:
IMG_3701.jpg
und dazwischen ne kleine Spielerei..
IMG_3774.jpg
das hab ich mittlerweile wieder runtergewaschen, das mach ich nochmal (besser)
und so hab ich die obere Gabelbrücke von Strahlen zurückgekriegt:
IMG_3647.jpg
IMG_3648.jpg
wasweisich, sie war schwarz angejaucht, vielleicht hab ichs ja übersehen oder sie ist jemanden runtergefallen..jedenfalls hab ich die dann mit nem Kumpel fachgerecht geschweißt, gefräst, geschliffen und poliert..
IMG_3699.jpg
und die Bremssättel sind auch schon überholt.... :P
Also wie man sieht, sieht man noch nix, aber die Vorarbeiten sind eigentlich schon recht weit, wenn die Sache mit dem Getriebe-Lack ausgestanden ist, gehts direkt an die Montage, da freu ich mich schon drauf.. :grin:
GLG
Alex
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nanno
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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von nanno »

Das mit dem Lack kann gut von altem Öl in den Poren kommen, besonders, wenn das Gehäuse gestrahlt wurde, "drückt" es den Öldreck richtig in den Guss, da hilft dann nur mehrere Stunden im Backrohr/Temperofen bei 80-100 Grad auskochen und immer und immer wieder mit Aceton abwaschen.

Gabelbrücken schweißen? Wirst ja schon ganz schön mutig! AlSi12 als Füller?

LG
Greg
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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von 1kickonly »

Moorgen, Greg!
Naja, so mutig auch wieder nicht... :wink: Alleine hätte ich mich´s nicht getraut, aber ein Freund hat mir geholfen (bei ihm in Wien) Zusatzwerkstoff weiß ich natürlich nicht, aber er hatte da so einiges für verschiedene Gussarten...Ich hab halt die Deppen-Arbeit gemacht, wie das Anfasen, das Aufwärmen, Anschleifen, dann natürlich Wegfräsen der Raupe, schleifen blabla... Natürlich ist´s nicht ganz ohne Verzug abgegangen, zuerst wollte ich das ja zusammengebaut schweißen - eben um den Verzug zu verhindern - aber da haben wir nicht genug Hitze ins Werkstück gebracht, wurde alles von den Standrohren abgeleitet. Also ohne und dann den (minimalen) Verzug in Kauf genommen. Passt aber, falls sie dann wiedermal brechen sollte, seh ich´s wenigstens.. :grinsen1: Eine neue kostet rund 200.- (und ist sicher auch nicht viel genauer nachgefertigt)

GLG
Alex
p.s. das mit den Poren kann gut sein (nur das das Getriebe nicht gestrahlt wurde) aber wer im Workshop Manual empfiehlt, das man - falls das Öl aus allen Poren tropft - doch bitteschön den original - Moto Guzzi - Gehäuse - Innenlack - verwenden soll.... :stupid: :stupid: (da wundert mich nix mehr)
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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von grumbern »

Haha, woher kenne ich das nur? RE hat das wenigstens schon ab Werk zulackiert :lachen1:

Ich habe fürs Abkleben, Strahlen und Pulvern meiner XS für alles 230€ gezahlt! Dazu musste ich zwar auch 320km fahren (zwei mal 80km hin und zurück), aber das Ergebnis hat gestimmt und es ging super schnell (Samstag Mittag Anlieferung, Dienstag Morgen fertig!). Dagegen klingt das "Angebot" Deines Pulverers eher nach: Ich hab's nicht nötig.
Die schwarz lackierten Teile sehen echt klasse aus und ich denke, letzten Endes ist es für eine Restauration auch die bessere Alternative.
Gruß,
Andreas

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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von modderfreak »

Nur weil das Trockeneisstrahlen nicht so ganz funktioniert hat, hätte ich nicht gleich alles silbern lackiert. Außer den neueren, schwarz lackierten Motoren waren die doch immer Alu natur. :dontknow:
Es gibt dazu verschiedenste Tipps im Forum der Moto Guzzi Freunde, aber eine Messingbürste zusammen mit WD40 und viel Muskelschmalz ist eine gute Kombination, die Oberfläche wieder auf Vordermann zu bringen. Ich habe auch schon Zahn- bzw. Nylonbürsten und Bremsenreiniger für kleine Stellen am Getriebe, an denen von den Vergasern herab getropftes Benzin gelbe Flecken hinterlassen hatte, verwendet. Natürlich wird es nicht so perfekt wie durch Sandstrahlen, aber so ein alter Motor darf ruhig ein bisschen Patina haben. Ich persönlich finde, dass das zusammen mit polierten Ventildeckeln einen gewisschen Charme hat.
Grüße,
Niki

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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von 1kickonly »

Hi, Niki!

Ja, keine Frage, ich hab wirklich lang überlegt... weil ich natürlich eh weiß (hab ich glaubich weiter vorn auch schon geschrieben) das normalerweise die Guzzen alle Alu - Natur sind. Glaub mir, mir ist keine Bürste fremd :lachen1: brauchst nur auf meinen Honda - Fred zu schauen, da hab ich mich anders entschieden und der Motor ist wirklich gut geworden. (WD40 und Schleifvlies) Nur ist der Honda - Motor glattflächiger und vor allem in viel besserer Gußqualität. Und er war auch nicht gar so arg verrottet.
Das Trockeneis hat eh funktioniert, ich hab genau das erwartet, nämlich sauber und fettfrei. Das bei der Oberfläche mit der WD40-Methode nicht viel zu holen ist hab ich natürlich vorher an mehreren Stelle ausprobiert, auch mein Vorrat an verschiedenen Nylon-Bürsten, Schleifsterne, Messingdrahtbürste und Stahldrahtbürste - alles probiert und geschaut, wie´s wird. Durch die zerklüftete Bauart echt schwierig und langwierig. Richtig schleifen mit den Schleifsternen hätte das schönste Ergebnis gebracht aber durch die vielen Rippen - du kommst ganz einfach nicht überall hin, auch händisch nicht. Der Murl ist jedenfalls lackiert viel schöner, als ich das jemals mit Herumgeschleife hingebracht hätte, alleine wieviele Gussfehler dadurch einfach "verschwunden" sind..

Der Einzig richtige Weg bei sowas ist normalerweise voll zerlegen und strahlen, gar keine Frage, Kugelverdichten vielleicht, wenns gröber werden soll, um die Gussfehler zu kaschieren. Hab ich ja auch schon öfter gemacht, meistens is eh was am Motor, wo man ran muß..

In diesem Falle aber eben nicht und daher die etwas unorthodoxe Vorgangsweise.. :wink: (und wird klasse aussehen, da bin ich sicher)

LG
Alex
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XSaver
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Re: Moto Guzzi» Moto Guzzi T3 California - Instandsetzung -

Beitrag von XSaver »

Hey Alex,
dein Fred liest sich so spannend wie ein Krimi :mrgreen:
Viele der angesprochenen Probleme hatte ich auch schon das eine oder andere Mal.
Respekt mit welcher Akribie du hier zu werke gehst! .daumen-h1:

Mitfühlende Grüsse,
Micha :prost:

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