Re: Welches Bike darf es sein?
Verfasst: 11. Nov 2016
...zu "abgeschrubbten Möhren":
Ich kauf` fast ausschließlich "abgeschrubbte Möhren" - die kosten zumeist nix und ich hab`mich schon dran gewöhnt, das man da dann im nachhinein merkt, das so manches inne Fritten ist, was einem der Vorbesitzer nicht gesagt hat.
Ob das nun unter Betrugsversuch oder Unwissenheit verbucht werden muss, ist mir eigentlich auch ziemlich Latte (der Haufen Gerümpel war ja entsprechend billig und ich hab`mit sowas bereits gerechnet :-) ).
Üblicherweise mach`ich ja sowieso alle Betriebsstoffe und Verschleißteile weitestgehend neu ......
Aber wenn man selber nicht fähig oder bereit ist, sich sein Mopped "zurecht zu biegen", ist es zwangsläufig besser ein erwiesenermaßen mehr oder weniger "unkaputtbares" Mopped zu kaufen.
Der 2. Gesichtspunkt ist, das man mit einer Motorleistung von 50 -70 PS ausreichend flott unterwegs sein kann - mehr Motorleistung braucht man eigentlich nicht wirklich (wenn die Karre nicht gerade ein tonnenschweres Schweineeisen ist).
Somit beantwortet sich die Frage der Zylinderanzahl und des Hubraums quasi fast von selbst ---- so viel wie nötig, um die oben genannte Leistung zu produzieren ohne Einschränkungen der Lebensdauer des Aggregats.
Das so ein Fahrzeug dann meistens nix "für`s Herz" ist, sollte auch klar sein - die Dinger sind problemlos von fast jedem zu fahren - da ist nix dran, was irgendwie kompliziert, anfällig oder sonstwas ist .... das funktioniert sang- und klanglos - völlig unauffällig - immer ......... was will man eigentlich mehr?
Dabei fällt mir ein: Hat das übrigens irgendwas mit Maskulinität o.ä. zu tun, weshalb die meisten Kerle möglichst große und schwere bzw. Leistungs- und Hubraumstarke Moppeds fahren wollen? :D :D :D
MfG
Arvid
Ich kauf` fast ausschließlich "abgeschrubbte Möhren" - die kosten zumeist nix und ich hab`mich schon dran gewöhnt, das man da dann im nachhinein merkt, das so manches inne Fritten ist, was einem der Vorbesitzer nicht gesagt hat.
Ob das nun unter Betrugsversuch oder Unwissenheit verbucht werden muss, ist mir eigentlich auch ziemlich Latte (der Haufen Gerümpel war ja entsprechend billig und ich hab`mit sowas bereits gerechnet :-) ).
Üblicherweise mach`ich ja sowieso alle Betriebsstoffe und Verschleißteile weitestgehend neu ......
Aber wenn man selber nicht fähig oder bereit ist, sich sein Mopped "zurecht zu biegen", ist es zwangsläufig besser ein erwiesenermaßen mehr oder weniger "unkaputtbares" Mopped zu kaufen.
Der 2. Gesichtspunkt ist, das man mit einer Motorleistung von 50 -70 PS ausreichend flott unterwegs sein kann - mehr Motorleistung braucht man eigentlich nicht wirklich (wenn die Karre nicht gerade ein tonnenschweres Schweineeisen ist).
Somit beantwortet sich die Frage der Zylinderanzahl und des Hubraums quasi fast von selbst ---- so viel wie nötig, um die oben genannte Leistung zu produzieren ohne Einschränkungen der Lebensdauer des Aggregats.
Das so ein Fahrzeug dann meistens nix "für`s Herz" ist, sollte auch klar sein - die Dinger sind problemlos von fast jedem zu fahren - da ist nix dran, was irgendwie kompliziert, anfällig oder sonstwas ist .... das funktioniert sang- und klanglos - völlig unauffällig - immer ......... was will man eigentlich mehr?
Dabei fällt mir ein: Hat das übrigens irgendwas mit Maskulinität o.ä. zu tun, weshalb die meisten Kerle möglichst große und schwere bzw. Leistungs- und Hubraumstarke Moppeds fahren wollen? :D :D :D
MfG
Arvid