Da war meine Vermutung mit dem Importfahrzeug also gar nicht so falsch. Aber der Rest liest sich trotzdem sehr merkwürdig.
Mein Angebot: Bevor Du jetzt auch nur ein einziges Teil austauschst, meldest Du Dich bei mir per PN und wir telefonieren morgen mal.

caferacer-forum.de - Das Forum für Petrolheads, Garagenschrauber, Ölfinger, Frickelracer und Alteisentreiber
TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
- Alrik
- Beiträge: 3374
- Registriert: 26. Aug 2013
- Motorrad:: 03er Hornet 900
91er CB-1
80er XL200R
79er CX 500
79er F 700
78er CY 50
78er CB550 K3
7xer CF50 - Wohnort: Höchst i. Odw.
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
Lächle! Du kannst sie nicht alle töten.
Konkrete Anfragen zu Abnahmen von Umbauten im PLZ-Bereich 64, 63, 60, 61 und Umgebung vorzugsweise per PN.
Konkrete Anfragen zu Abnahmen von Umbauten im PLZ-Bereich 64, 63, 60, 61 und Umgebung vorzugsweise per PN.
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
Ich hab den Vergaser komplett zerlegt, gereinigt und nach der Anleitung im Service-Heft wieder zusammen gebaut. Aktuell eingestellt hab ich folgendes:
- Vergasernadel auf mittlerer Position wie in der Anleitung beschrieben.
- Beim Einstellen der Gemischschraube habe ich im Leerlauf keinen großen Unterschied feststellen können, außer vielleicht wenn ich sie wirklich zu weit rein geschraubt habe und gar kein Sprit mehr durch kommt. Die hab ich also auch erstmal auf die standardmäßigen 1 1/2 Drehungen raus gedreht.
- Standgasschraube habe ich so niedrig wie möglich eingestellt, dass das Teil nicht wieder aus geht im Leerlau
Also allgemein denke ich nicht, dass ich den Vergaser mit den Standardeinstellungen völlig falsch eingestellt hab aber ich weiß auch nicht wie streng die Regeln für die Abgasuntersuchung sind und wie sehr kleinere Einstellungen am Vergaser da einen Unterschied machen.
@Alrik
Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass sich die meisten meiner Fragen und Skepsis gelöst haben. Ich muss jetzt eigentlich nur noch ein Schutzblech hinten anbringen und den Tacho mit ABE anbauen, dann sollte das laut Prüfer mit der HU funktionieren. Ich bin also eigentlich ziemlich zuversichtlich im Moment. Wie gesagt, ich habe nach meinem Termin gestern schon das Gefühl, dass der Prüfer Sachverstand hat. Er hat es mir nur nicht vernünftig erklären können und sich vielleicht bei einer oder zwei Normen vertan. Kann ich ihm aber auch nicht verübeln bei dem Wirrwarr, was einem hier vom Gesetzgeber vor die Füße geworfen wird.
- Vergasernadel auf mittlerer Position wie in der Anleitung beschrieben.
- Beim Einstellen der Gemischschraube habe ich im Leerlauf keinen großen Unterschied feststellen können, außer vielleicht wenn ich sie wirklich zu weit rein geschraubt habe und gar kein Sprit mehr durch kommt. Die hab ich also auch erstmal auf die standardmäßigen 1 1/2 Drehungen raus gedreht.
- Standgasschraube habe ich so niedrig wie möglich eingestellt, dass das Teil nicht wieder aus geht im Leerlau
Also allgemein denke ich nicht, dass ich den Vergaser mit den Standardeinstellungen völlig falsch eingestellt hab aber ich weiß auch nicht wie streng die Regeln für die Abgasuntersuchung sind und wie sehr kleinere Einstellungen am Vergaser da einen Unterschied machen.
@Alrik
Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass sich die meisten meiner Fragen und Skepsis gelöst haben. Ich muss jetzt eigentlich nur noch ein Schutzblech hinten anbringen und den Tacho mit ABE anbauen, dann sollte das laut Prüfer mit der HU funktionieren. Ich bin also eigentlich ziemlich zuversichtlich im Moment. Wie gesagt, ich habe nach meinem Termin gestern schon das Gefühl, dass der Prüfer Sachverstand hat. Er hat es mir nur nicht vernünftig erklären können und sich vielleicht bei einer oder zwei Normen vertan. Kann ich ihm aber auch nicht verübeln bei dem Wirrwarr, was einem hier vom Gesetzgeber vor die Füße geworfen wird.
- vanWeaver
- Beiträge: 3014
- Registriert: 9. Mai 2013
- Motorrad:: Fuhrpark: 2 x TDM 3VD ´94 ; XT 600 ´93 ; Honda CL250S ´84 ; Honda CLR 125 ; 2 x Zündapp Bergsteiger
- Wohnort: Vulkaneifel
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
Das kenne ich anders, ich hab nur das Kennzeichen dran.anubis hat geschrieben: 9. Mär 2021 Ansonsten wurde heute noch bemängelt, dass das Hinterrad keine ausreichende Rad-Abdeckung mehr hat. Da muss ich zugeben, habe ich es auch ein bisschen drauf ankommen lassen, weil ich dachte, dass das Kennzeichen evtl. als solche durchgehen könnte, was aber scheinbar nicht so ist.
Grüße aus dem Kurvenland
Friedhelm
Im Alter verschwendet man keine Zeit mehr darauf sich noch für seine Unsitten zu schämen.
Friedhelm
Im Alter verschwendet man keine Zeit mehr darauf sich noch für seine Unsitten zu schämen.
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
anubis hat geschrieben: 10. Mär 2021
- Beim Einstellen der Gemischschraube habe ich im Leerlauf keinen großen Unterschied feststellen können, ...
- Standgasschraube habe ich so niedrig wie möglich eingestellt, dass das Teil nicht wieder aus geht im Leerlau..
Moin
Du solltest Dich da besser an die vorgegebene Drehzahl im Handbuch halten.
Bei zu niedriger Drehzahl liefert die Ölpumpe u.U. nicht genug Druck,
was grad beim Single sehr wichtig ist.
Auch steigt der CO-Wert (erlaubte 4,5%) evtl. zu stark an.
Je nach Vergaser kann eine viertel Umdrehung an der Gemischschraube
bereits ganze Prozente Unterschied in den Abgasen bewirken.
Abgesehen vom Leistungsloch im Übergangsbreich LLG/HD
ist das dann deutlich im Verbrauch und in der Leistungsabgabe
unter Last zu merken.
Weiterhin viel Erfolg beim TÜFF ...
Gruss, Jochen !
Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
@vanWeaver
Da gibt es wohl Unterschiede zwischen EG und StVZO. Die EG-Vorschriften sind da wesentlich lockerer als die nationalen. Da das Motorrad aber durch eine Einzelabnahme zugelassen werden muss, gelten dafür die Vorschriften der StVZO.
@Jochen
Ich habe leider keinen Drehzahlmesser, da das Motorrad original keinen besitzt und ich den neuen Tacho noch nicht eingebaut hab. Ich werde aber nochmal im Handbuch nachschauen, ob da Drehzahlwerte drin stehen. Was die Gemischschraube angeht weiß ich nicht wirklich was ich tun soll. Ich habe kein Messgerät, um den CO-Wert prüfen zu können und kann deshalb nur nach der Anleitung gehen, die ich vom Hersteller hab. Und da steht im Grunde nur drin, dass man darauf achten soll, ob sich die Drehzahl ändert wenn ich die Schraube drehe, was ich bisher aber noch nicht feststellen konnte, ziemlich egal wie ich dran rum geschraubt hab.
Könnte es sonst eine Strategie sein, das Gemisch für den TÜV ein bisschen zu mager einzustellen, um die Werte runter zu bekommen und später wieder hoch zu drehen um den Motor nicht zu überlasten?
Nur für mein Verständnis zum Thema Vergaser:
- LLG = Luft-Gemisch-Schraube?
- HD = Hauptdüse?
- Zu wenig Sprit an der Gemisch-Schraube eingestellt könnte dazu führen, dass beim Übergang ein Leistungsloch entsteht? Ich könnte mir vorstellen, dass die Vergasernadel die Hauptdüse noch zu hält, der Schieber aber schon mehr Luft durch lässt und damit der Sprit, der durch die Luft-Gemisch-Schraube reguliert wird nicht mehr ausreicht und der Motor zu mager läuft. Stelle ich mir das einigermaßen richtig vor?
- Zu viel Sprit an der Gemisch-Schraube eingestellt bedeutet mehr Verbrauch und höherer CO-Wert?
- Wie beeinflusst die Gemisch-Schraube die Leistung unter Last? Ich nehme an, du meinst Volllast? Ich habe überall gelesen, dass die Gemisch-Schraube für das Vollgas-Verhalten fast keine Rolle mehr spielt.
Da gibt es wohl Unterschiede zwischen EG und StVZO. Die EG-Vorschriften sind da wesentlich lockerer als die nationalen. Da das Motorrad aber durch eine Einzelabnahme zugelassen werden muss, gelten dafür die Vorschriften der StVZO.
@Jochen
Ich habe leider keinen Drehzahlmesser, da das Motorrad original keinen besitzt und ich den neuen Tacho noch nicht eingebaut hab. Ich werde aber nochmal im Handbuch nachschauen, ob da Drehzahlwerte drin stehen. Was die Gemischschraube angeht weiß ich nicht wirklich was ich tun soll. Ich habe kein Messgerät, um den CO-Wert prüfen zu können und kann deshalb nur nach der Anleitung gehen, die ich vom Hersteller hab. Und da steht im Grunde nur drin, dass man darauf achten soll, ob sich die Drehzahl ändert wenn ich die Schraube drehe, was ich bisher aber noch nicht feststellen konnte, ziemlich egal wie ich dran rum geschraubt hab.
Könnte es sonst eine Strategie sein, das Gemisch für den TÜV ein bisschen zu mager einzustellen, um die Werte runter zu bekommen und später wieder hoch zu drehen um den Motor nicht zu überlasten?
Nur für mein Verständnis zum Thema Vergaser:
- LLG = Luft-Gemisch-Schraube?
- HD = Hauptdüse?
- Zu wenig Sprit an der Gemisch-Schraube eingestellt könnte dazu führen, dass beim Übergang ein Leistungsloch entsteht? Ich könnte mir vorstellen, dass die Vergasernadel die Hauptdüse noch zu hält, der Schieber aber schon mehr Luft durch lässt und damit der Sprit, der durch die Luft-Gemisch-Schraube reguliert wird nicht mehr ausreicht und der Motor zu mager läuft. Stelle ich mir das einigermaßen richtig vor?
- Zu viel Sprit an der Gemisch-Schraube eingestellt bedeutet mehr Verbrauch und höherer CO-Wert?
- Wie beeinflusst die Gemisch-Schraube die Leistung unter Last? Ich nehme an, du meinst Volllast? Ich habe überall gelesen, dass die Gemisch-Schraube für das Vollgas-Verhalten fast keine Rolle mehr spielt.
- vanWeaver
- Beiträge: 3014
- Registriert: 9. Mai 2013
- Motorrad:: Fuhrpark: 2 x TDM 3VD ´94 ; XT 600 ´93 ; Honda CL250S ´84 ; Honda CLR 125 ; 2 x Zündapp Bergsteiger
- Wohnort: Vulkaneifel
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
Kommt immer auf den Prüfer an, meine wurde auch nach §21 geprüft und da war keine Rede vom Kotflügel hinten, ist aber auch schon ein paar Jahre her.anubis hat geschrieben: 10. Mär 2021 @vanWeaver
Da gibt es wohl Unterschiede zwischen EG und StVZO. Die EG-Vorschriften sind da wesentlich lockerer als die nationalen. Da das Motorrad aber durch eine Einzelabnahme zugelassen werden muss, gelten dafür die Vorschriften der StVZO.
Es gibt da einen Ermessungsspielraum aber ich glaube dein Prüfer ist dafür zu korrekt.

Grüße aus dem Kurvenland
Friedhelm
Im Alter verschwendet man keine Zeit mehr darauf sich noch für seine Unsitten zu schämen.
Friedhelm
Im Alter verschwendet man keine Zeit mehr darauf sich noch für seine Unsitten zu schämen.
- obelix
- ehem. Moderator
- Beiträge: 8868
- Registriert: 14. Aug 2014
- Motorrad:: Kawasaki Z550 und Z500
- Wohnort: 71640
- Kontaktdaten:
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
Das gilt nicht als Radabdeckung. Wenn allerdings ein Blech unterm Blech ist, zählt es:-)
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
- obelix
- ehem. Moderator
- Beiträge: 8868
- Registriert: 14. Aug 2014
- Motorrad:: Kawasaki Z550 und Z500
- Wohnort: 71640
- Kontaktdaten:
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
Yepp, gibt es. Allerdings existiert auch ein Schreiben des KBA, wonach die nationale RiLi (die sowieso nie wirklich Gültigkeit hatte) ingnoriert werden sollte und nach "Augenmass" (also zwecks zu erwartender Gefährdungslage) entschieden werden solle und die EG-RiLi bzgl. ausreichender Abdeckung herangezogen werden soll.anubis hat geschrieben: 10. Mär 2021Da gibt es wohl Unterschiede zwischen EG und StVZO. Die EG-Vorschriften sind da wesentlich lockerer als die nationalen. Da das Motorrad aber durch eine Einzelabnahme zugelassen werden muss, gelten dafür die Vorschriften der StVZO.
Findet sich im hier im Forum über die Suchfunze und auch im Netz
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
- vanWeaver
- Beiträge: 3014
- Registriert: 9. Mai 2013
- Motorrad:: Fuhrpark: 2 x TDM 3VD ´94 ; XT 600 ´93 ; Honda CL250S ´84 ; Honda CLR 125 ; 2 x Zündapp Bergsteiger
- Wohnort: Vulkaneifel
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
Da hat er Recht, der Herr Obelix.
Bei meiner ist natürlich ein Alublech unterm Nummernschild.
.....sonst wäre es wahrscheinlich schon von alleine auf Landgang, ist ja auch schon von 1994.
Bei meiner ist natürlich ein Alublech unterm Nummernschild.

.....sonst wäre es wahrscheinlich schon von alleine auf Landgang, ist ja auch schon von 1994.

Grüße aus dem Kurvenland
Friedhelm
Im Alter verschwendet man keine Zeit mehr darauf sich noch für seine Unsitten zu schämen.
Friedhelm
Im Alter verschwendet man keine Zeit mehr darauf sich noch für seine Unsitten zu schämen.
Re: TÜV gescheitert wegen Lenker, Tacho, Rücklicht
anubis hat geschrieben: 10. Mär 2021
@Jochen
Ich habe leider keinen Drehzahlmesser, da das Motorrad original keinen besitzt und ich den neuen Tacho noch nicht eingebaut hab. Ich werde aber nochmal im Handbuch nachschauen, ob da Drehzahlwerte drin stehen. Was die Gemischschraube angeht weiß ich nicht wirklich was ich tun soll. Ich habe kein Messgerät, um den CO-Wert prüfen zu können und kann deshalb nur nach der Anleitung gehen, die ich vom Hersteller hab. Und da steht im Grunde nur drin, dass man darauf achten soll, ob sich die Drehzahl ändert wenn ich die Schraube drehe, was ich bisher aber noch nicht feststellen konnte, ziemlich egal wie ich dran rum geschraubt hab.
Könnte es sonst eine Strategie sein, das Gemisch für den TÜV ein bisschen zu mager einzustellen, um die Werte runter zu bekommen und später wieder hoch zu drehen um den Motor nicht zu überlasten?
Nur für mein Verständnis zum Thema Vergaser:
- LLG = Luft-Gemisch-Schraube?
- HD = Hauptdüse?
- Zu wenig Sprit an der Gemisch-Schraube eingestellt könnte dazu führen, dass beim Übergang ein Leistungsloch entsteht? Ich könnte mir vorstellen, dass die Vergasernadel die Hauptdüse noch zu hält, der Schieber aber schon mehr Luft durch lässt und damit der Sprit, der durch die Luft-Gemisch-Schraube reguliert wird nicht mehr ausreicht und der Motor zu mager läuft. Stelle ich mir das einigermaßen richtig vor?
- Zu viel Sprit an der Gemisch-Schraube eingestellt bedeutet mehr Verbrauch und höherer CO-Wert?
- Wie beeinflusst die Gemisch-Schraube die Leistung unter Last? Ich nehme an, du meinst Volllast? Ich habe überall gelesen, dass die Gemisch-Schraube für das Vollgas-Verhalten fast keine Rolle mehr spielt.
Moin
LLG = Leerlaufgemisch
Je nach Vergasertyp verstellst Du damit entweder die Luft- oder die Spritmenge im Leerlaufgemisch.
Ich vermute, Dein Vergaser hat eine Regulierung der Spritmenge als Funktion.
Ja, bei zu viel wie bei zu wenig Sprit gibt es da ein Leistungsloch.
Diese LLG-Schraube bleibt über die gesamte Gasgriffstellung aktiv,
wirkt sich im oberen Lastbereich aber nicht mehr nennenswert aus.
Merkbar ist das noch bis ca zum Ende des ersten Drehzahldrittels.
Findet keinerlei Drehzahländerung statt wenn Du an der Schraube drehst,
dann stimmt irgendwas im System nicht.
Eine falsche Einstellung führt immer zu hohem Spritkonsum des Motors.
Das Zuviel an Sprit kann nicht verbrannt werden und wird ungenutzt
in die Umwelt geblasen, was man oft auch riechen kann.
Die Menge an unverbrannten Kohlenwasserstoffen nimmt stark zu.
Ein Zuwenig an Sprit führt ebenso zu Leistungseinbußen und
und zu höherem Verbrauch.
Der Nutzer muss immer mit zu viel -Gas- am Griff hantieren um
den Motor auf nutzbare Drehzahl zu bekommen, denn das
Zuwenig an Sprit bedingt ein Zuwenig an Drehmoment.
Such Dir eine Werkstatt, welche das messen kann.
Wird am Ausgang des Schalldämpfers gemessen,
so musst Du ca 0,5 bis 1 % CO addieren um auf
einen halbwegs realen Wert zu kommen.
Bein Einzylindermotor kommt man so an
halbwegs brauchbare Einstellung,
beim Mehrzylinder kann man das völlig vergessen.
Aus welcher Gegend kommst Du ?
Wenn es bis Krefeld nich zu weit ist,
so könnte ich mal drüberschauen.
Gruss, Jochen !
Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.