jenscbr184 hat geschrieben: 10. Mär 2023
...die haben ohne Zicken einen neuen Eimer geschickt
Zum Unterstellen unter den tropfenden Kübel
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 10. Mär 2023
von sven1
Wie immer ein USR aus den Kleinanzeigen. Ehemaliges Laborgerät mit einer vernünftigen Ultraschalleistung für vertretbares Geld. Missen möchte ich das Teil nicht mehr, auch wenn ich vorher dachte tut nicht Not.
Reiniger nehme ich EMAG, funktioniert gut, dann unter fließendem Wasser durchspülen und ausblasen.
Wenn es nicht direkt verbaut wird, sprühe ich dünn Ballistol drüber, war mal ein Tipp vom Andreas Westphal.
Grüße Sven
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 10. Mär 2023
von jenscbr184
f104wart hat geschrieben: 10. Mär 2023
Zum Unterstellen unter den tropfenden Kübel
.....böser, alter Mann. Geh in den Wald und verlauf dich....
Zitat meiner Tochter ....nach seltener Meinungsverschiedenheit...
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 11. Mär 2023
von FEZE
grööööhl....
Mein Neffe 16 wollt mal sagen zu seiner Schwester 18 "Dir solls die Stimmung verhageln", ausgesprochen kam dann während des Geburtstagsessen von Oma ( alle anwesend, ca. 20 ) "geh nageln"......zwei von drei Onkels haben den Rotwein übern Tisch gesprayt..unvergessen.....
sorry für offtopic
FEZE
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 20. Apr 2023
von grumbern
obelix hat geschrieben: 7. Mär 2023
Oberflächenspannung IM Wasser?
*ggg*
Wie der Name sagt - betrifft die OBERFLÄCHE, also die Grenze zwischen Wasser un Luft.
IM Wasser ist da nüscht mit Spannung...
Nachdenken, bitte!
Auch IM Wasser hast Du erst mal eine Grenze, nämlich zwischen Wasser und Vergaser und ebenfalls Luft, nämlich in den Bohrungen, Hinterschneidungen etc. Wenn Du die Oberflächenspannung des Wassers nicht aufbrichst, geht das Wasser auch nicht in die feinen Bohrungen, weil sich die Luftblasen dort drin einfach halten.
Das ist wie mit den ganzen Abperlbeschichtungen, die funktioneiren ja auch bei völligem Untertauchen und nutzen die Oberflächenspannung des Wassers aus...
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 22. Apr 2023
von Vergaseronkel
Wow, krass was man hier alles lesen kann. ;-)
Nur mal am Rande, meine Videos beruhen auf insgesamt 15 Jahren Erfahrung. Ich habe schon live und in Farbe gesehen:
-vom Dauerbetrieb mit Spülmittel zerstörte Ultraschallgeräte
-massig "frisch geschallte" Vergaser, natürlich mit Chinakracher, die im richtigen Gerät das Reinigungsmedium in 5 min komplett in schwarze Brühe verwandelt haben. Die liefen natürlich nicht. "Mit Ultraschall bekommste auch nicht alles sauber" wird dann gern behauptet.
-Vergaser und andere filigrane bzw komplexe Bauteile, die ein nettes Loch haben, wo keins hingehört. Die Ausbreitung vom Schall im Medium ist bei den Chinakrachern unberechenbar, während 80% nicht wirklich sauber werden, kannste irgendwo Leistungsspitzen haben, die halt mal ein Loch in eine dünne Wandung fressen.
Zusammenfassend finde ich es faszinierend, wie schnell über Jahre gesammelte Erfahrungen, mühevoll zusammengetragen und in ein Video verpackt, angezweifelt werden. ;-)
Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass so ein Gerät von Bandelin nicht für jeden erschwinglich ist. Wir arbeiten, zusammen mit einem Partner, mit Hochdruck an einer Mietlösung. Video dazu kommt in Kürze.
Wenns sonst noch Fragen oder Kritik gibt, dann immer raus damit. ;-)
Grüße vom Vergaseronkel
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 22. Apr 2023
von f104wart
Hallo Vergaseronkel,
schön, dass Du Dich gemeldet hast. Der direkte Kontakt macht vieles einfacher.
...Was mich persönlich betrifft, so möchte ich Deine Aussagen nicht anzweifeln, aber es muss erlaubt sein, sie zu hinterfragen.
Fangen wir mal mit dem Spülmittel an:
Das, was Du schreibst, ist sicher vollkommen richtig. Die Frage, die ich mir stelle ist, wie lange ein Gerät mit Spülmittel betrieben werden muss, dass es zu solchen Schäden kommen kann.
Wir bewegen uns hier im Hobbybereich, wo vielleicht "alle Schaltjahre" mal ein Vergaser gereinigt wird. Bei denen, die da aktiber sind, wird das Gerät vielleicht alle paar Wochen mal angeschmissen.
Ich schalle zum Beispiel auch Zylinderköpfe, um sie vom Öl zu befreien, bevor ich sie glasperlstrrahle. Danach werden sie mit einem Hochdruck-Wascherät abgewaschen und noch einmal geschallt. Das Wasser wird bei mir nach jeder Benutzung des Geräts abgelassen und entsorgt.
Bisher habe ich dafür, auch aus Kostengründen, immer Spülmittel genommen.
Ich möchte das Thema gerne vergleichen mit einer Vorschrift aus meinem Berufsleben. In Erdgas-Übernahmestationen sind Metallspäne in den Bodenfliesen, um den Boden ableitfähig zu machen.
Nun gibt es seit einigen Jahren eine Vorschrift, die verlangt, dass Auffangwannen für eventuell auslaufendes Odoriermittel (das ist das Zeug, was bewirkt, das Gas nach Gas riecht) aus Edelstahl wegen möglicher Korrosionsschäden durch den Kontakt des Edelstahls mit den Eisenspänen nicht mehr direkt auf dem Boden stehen dürfen, sondern Füße haben müssen, um Durchrostungen der Wann zu verhindern.
Ich kann Dir auch aus jahrzehntelanger Erfahrung sagen, dass es solche Korrosionsschäden oder Durchrostungen auch vorher, als die Wannen noch auf dem Boden standen, nie gab.
Sicher tut sich da irgendwas, genau wie beim Spülmittel um US-Bad auch, aber in welchem Zeitraum?
Bei Dir, wo das Ding wahrscheinlich täglich läuft, ist das sicher etwas anderes.
Für anspruchsvollere Aufgaben und zur Vergaserreinigung habe ich mir jetzt Tikopur besorgt und muss nach den ersten Anwendungen sagen, das Zeug ist wirklich gut!
Eine andere Sache, die ich nicht verstehe ist, warum 35 kHz besser sein sollen als 40.
Nach meinem Verständnis ist es doch so, dass durch die Schwingungen kleine Bläschen erzeugt werden. Ich denke, die Bläschen sind umso kleiner, je größer die Frequenz ist. Und je kleiner die Bläschen sind, umso besser gelangen sie in kleine und kleinste Bohrungen.
Ich habe mir, nachdem ich Deine Videos gesehen habe, meine beiden "Chinakracher" (den einen mit 15 Liter habe ich mir gerade neu gekauft, weil das 9 Liter-Gerät für die Zylinderköpfe zu klein war, wenn diese nicht auf dem Boden lagen, sondern im Korb) so modifiziert, dass die Körbe nun nicht mehr auf dem Boden stehen, sondern mit 3 mm dicken Metallstäben, über die ich einen Gummischlauch gezogen habe, auf dem Rand des Beckens aufliegen.
Damit hat sich die Reinigunsgwirkung signifikant verbessert und ich denke, das war der allerwichtigste Tipp, den ich aus Deinen Videos entnommen habe. Und ich denke, dass die meisten von uns damit und mit ihrem "Chinakracher" sehr gut leben können.
Und wenn die Teile nach 10 Minuten nicht ganz so sauber sind wie in einem Bandelin, dann lass ich sie halt 15 oder 20 Minuten drin.
Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich frage mal ganz provokativ, ob Deine Solidarität zu Bandelin nicht vielleicht doch auch etwas von dem Nutzen abhängig ist, den Du aus Deiner Empfehlung dafür ziehst.
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 22. Apr 2023
von obelix
f104wart hat geschrieben: 22. Apr 2023Das, was Du schreibst, ist sicher vollkommen richtig. Die Frage, die ich mir stelle ist, wie lange ein Gerät mit Spülmittel betrieben werden muss, dass es zu solchen Schäden kommen kann.
Da müsste bei jedem Optiker ein inkontinentes US-Gerät stehen... Die nutzen nämlich genau das - böses Spüli, jedenfalls die, die ich kenne. Ich nutze es auch, seit Jahren. Und mir ist noch keine Pfütze unterm Gerät zu Augen gekommen:-)
Gruss
Obelix
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 22. Apr 2023
von Bollermann
"Nur Ariel macht nicht nur sauber, sondern rein..."
Re: Ultraschall reinigen mit Waschbenzin???
Verfasst: 22. Apr 2023
von Vergaseronkel
@Ralf:
Moin
Sachlich hinterfragen ist immer gut, davon haben am Ende alle was.
Zum Geschirrspülmittel:
Wir müssten jetzt auseinanderhalten, welches Spülmittel, von welchem Hersteller, in welcher Zusammensetzung. Gibt auch welche ganz ohne Chlorid-Ionen. Die Dosierung müsste dann auch klar sein. Dazu käme dann die Frage, welches Gerät Du hast. Die Qualität der Wanne, Materialstärke, Schallfrequenz, Leistung, Temperatur, Wasserhärte, Dauer und Häufigkeit der Nutzung.
Alles in allem also viele Variablen. Wenn ich also weiß, dass diese Gefahr generell besteht, sollte ich etwa nicht davor warnen? Beispiel aus der Praxis, einer meiner Zuschauer hatte sich so einen Chinakracher gekauft. Zwei Motorräder hat er über den Zeitraum von einem Jahr resauriert. Viele Teile wanderten ins Gerät, leider mir reichlich Spüli als "Reiniger". Das erste Motorrad war fertig, das zweite zur Hälfte, als das Gerät Wasser auf die Platine gepieselt hat. Die Wanne war unten insgesamt sehr dünn geworden, im Vergleich zu den Wänden. Vielleicht spielt auch die schlechtere Verarbeitung, miese Schallfeldverteilung, größere Hitzeentwicklung (die Chinakracher kommen ja nicht mal ohne Lüfter aus...) sowie deutlich spürbarere Vibrationen da mit rein. Vielleicht gehts bei dem Einen schneller, bei einem Anderen passiert es nie. Trotzdem sehe ich keine Alternative dazu, als davon abzuraten.
Ergänzend muss man vielleicht noch erwähnen, dass es generell einen "Kavitationsfraß" gibt, irgendwann ist also auch das stabilste Material durch, es gibt nichts, was dem Ultraschall auf Dauer widerstehen kann.
Zum Reiniger:
An Tickopur führt nach meiner Erfahrung kein Weg vorbei, wenn es um Vergaser geht.
R30 Neutral
R33 Alkalisch
TR3 Sauer
ggf TR13 stark Alkalisch (Stark bei Ruß, Geheimtipp für Injektoren, Aber mit Blick auf die Materialverträglichkeit bitte umfangreich an Altteilen testen. Ist nur für Gewerbliche erhältlich.)
Die Probleme hier sind falsche Dosierung oder falsche Anwendung. Habe in diesem Thread auch irgendwo gelesen, dass jemand TR3 für die Vergaserreinigung nimmt. Ist vom Grundsatz her falsch, da es ein saurer Reiniger ist, mit diesem entfernt man anorganische Verschmutzungen. Das wäre was für Runde zwei, um die Oberfläche des Materials von Oxidationen zu befreien. Um einen Vergaser technisch sauber zu bekommen, nimmt man einen alkalischen Reiniger, also das R33. Mit einem alkalischen Reiniger löst man organische Verschmutzungen, wie eben die Rückstände von Kraftstoffen und Additiven. Erkläre ich auch alles im Video.
Zur Frequenz:
In der Theorie haste das genau richtig erfasst. Ich ärgere mich im nachinein darüber, dass ich im ersten Vergleichsvideo diesen Punkt nicht ausführlicher behandelt habe. Zunächst mal muss man leider sagen, dass die Schallwandler der Chinakracher tendenziell eher 30 kHz generieren. Sicher trägt das auch zur genannten Gefahr von Beschädigungen bei.
Allgemein betrachtet kann man aber feststellen, dass ein gutes Gleichgewicht zwischen der Erreichbarkeit von Engstellen und der erreichten Reinigungsleistung durch eine kräftige Implosion der Kavitationsblasen die Lösung darstellt. Eine höhere Frequenz kann zwar in der Theorie noch kleinere Engstellen erreichen, dafür nimmt aber auch die Reinigungsleistung ab. Für einen Vergaser liegt der optimale Bereich zwischen 35 und 37 kHz. Ich besitze, unter anderem, auch ein eigens für mich angefertigtes Labor-Ultraschallgerät. Bei diesem lässt sich die Frequenz in gewissen Grenzen modulieren, ich konnte das also tatsächlich über die Jahre austesten.
Zu den Chinakrachern:
Man müsste hier noch genau unterscheiden, warum und wofür ich davon abrate. Für nen Zylinderkopf oder Bremssattel, Schrauben, Federn, massive Bauteile......meinetwegen. Ich persönlich habe zwar 3 von den Dingern (waren mal 6, 3 habens schon hinter sich, denen war meine Testerei schon zu viel), aber allein der Krach ginge mir schon auf den Sack. Und selbst bei einem Bremssattel ist mir persönlich das Ergebnis zu schlecht. Klar, bei einem massiven Bauteil kannste einfach länger schallen, vielleicht ist das Ergebnis dann irgendwann zufriedenstellend. Bei einem VERGASER ABER IST DAVON DRINGEND ABZURATEN. ;-)
Mal abgesehen von der teils nicht vorhandenen Reinigung in Engstellen, Kanälen, Bohrungen usw. (siehe auch dieses Video: sehe ich eine realistische Gefahr, bedingt durch die miese Schallfeldverteilung, das tatsächlich an dem einen oder anderen Punkt im Gerät, wo genau weiß man halt nie, so viel Leistung zusammenkommt, dass man Material schädigen kann. Ein aufgehängter Korb vergrößert dieses Risiko übrigens noch. Klar kann man immer sagen, bei mir gehts schon ewig gut. Bei Klaus und Jürgen auch. Aber auch das kann ja keine Grundlage für eine Empfehlung sein, wenn man die Risiken kennt. Ich hatte dieses Jahr schon zwei Vergaser mit Loch hier. Die mangelhafte Reinigungsleistung sollte in beiden Fällen mit einer längeren Beschallungsdauer ausgeglichen werden. Kann gut gehen, kann auch in die Hose gehen. Bei einem GS500E Vergaser zu verkraften, bei einem seltenen Vergaser enorm ärgerlich.
Deine letzte Frage:
Ist für mich nicht provokativ, mache daraus ja kein Geheimnis. In jedem meiner Videos, steht folgendes in der Videobeschreibung:
"Kein Geheimnis:
Durch den Kauf über diese sorgfältig ausgewählten Werbelinks, unterstützt Du uns beim Betreiben und Erhalt dieses Kanals. Somit kannst Du, sowie jeder andere Interessierte Schrauber, über das hier gesammelte Wissen auch in Zukunft frei verfügen. Danke :-)"
Die Zusammenarbeit diesbezüglich besteht allerdings zwischen einem Händler und mir. Das Unternehmen Bandelin selbst zahlt mir keine Provision oder ähnliches. Dafür bekomme ich dort, auf kurzem Wege, jegliche Frage zum Thema beantwortet. Wir dürfen ggf den Vorführraum nutzen und bekommen mal eine Chemikalie oder ein Gerät zum testen. Tolle Zusammenarbeit, bin ich echt happy drüber.
Ich sehe in dem Gesamtkonstrukt "Ich bewerbe Artikel und bekomme ne Provision dafür" auch keine Verwerflichkeit. Die angebotenen Artikel sind dadurch nicht teurer. Der Händler würde ohne mich, in anderer Form Geld für Werbung ausgeben. Und zuletzt kann ich mit reinem Gewissen behaupten, dass ich da nur von Dingen spreche, hinter denen ich auch zu 100% stehe. Und damit schließt sich der Kreis ein wenig. Wenn ich gewisse Risiken kenne, dann rate ich davon ab. Ich empfehle das, was sich aus meiner 15jährigen Praxis heraus bewährt hat. Angebote, irgendwelche Wundermittel zu bewerben, bekomme ich regelmäßig per Mail. Läuft mit mir nicht...
Mal noch so ausm Bauch raus, ich muss immer bisschen grinsen, wenn diese Chinakracher verteidigt werden, als wären sie der Weisheit letzter Schluss. Und das meistens von Leuten, die echt viel schrauben. Ich stelle mir die Frage, ob jemand auch mit solcher Überzeugung ein Werkzeugset ausm Ramschladen verteidigen würde. Man kennt die Verletzungsgefahr, die miese Verarbeitung und eingeschränkte Nutzungs- und Lebensdauer. Aber beim Willi und beim Klaus funktioniert es ja auch schon ewig. Klar. mal abgerutscht und die Pfoten aufgerissen, aber die Schraube war am Ende ja ab, und nur das Ergebnis zählt, oder. ;-)
Vielleicht wäre die Erkenntnis gut, dass man manches Werkzeug eben nicht billig herstellen und verkaufen kann, ohne dass die Qualität enorm leidet und die Risiken steigen. Das ist übrigens der Grund dafür, dass ich, um mal ein Beispiel zu nennen, keine eigene Strahlkabine besitze, obwohl ich gern eine hätte. Die bezahlbaren sind mir zu mies, die guten passen nicht in mein Budget. Also gebe ich solche Arbeiten lieber bei einem Profi in Auftrag, bevor ich mit Billigkram irgendwelchen Mist baue. Lackieren wäre ebenso ein vergleichbares Thema. Wenns richtig gut sein soll, dann kannste eben keinen kleinen Preis fürs Equipment "erzwingen". ;-)
Wer zum Thema weitere Fragen hat, der kann gern schreiben. Wenns mal klemmt, oder in Sachen Verschmutzungsgrad ein "Endgegner" zu reinigen ist, dann helfe ich auch gern mal aus.