Danke Manni, aber ich war da bis auf drei Löcher erweitern nicht beteiligt.
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CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
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- sven1
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
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- Lisbeth
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Tagesziel erreicht.
Die linke Hälfte wurde heute ebenfalls mit Liebe überschüttet und ist wieder blitzblank.
Im Vergleich zu vorher sieht man schon einen deutlichen Unterschied. Die Ventile sind nun alle poliert und ausgemessen.
Da die Verschleißgrenzen noch weit entfernt sind, habe ich sie heute ordentlich neu eingeschliffen.
Das ist auf dem rechten Bild an den Sitzen gut erkennbar.
Endgültig einsetzen kann ich sie erst, wenn ich die Ventilschaftdichtungen habe.
Ich habe allerdings einen kleinen Vortest gemacht, indem ich jedes Ventil mit dem Finger leicht angedrückt und es von oben mit Bremsenreiniger eingesprüht hatte.
Vorerst ist das schonmal alles schön dicht.
Ich habe gelesen, dass man bei der Montage den Ventilschaft NICHT ölen soll. Stimmt das wirklich?
Bisher gab‘s immer ein bisschen Schmiere von mir dazu.
Die linke Hälfte wurde heute ebenfalls mit Liebe überschüttet und ist wieder blitzblank.
Im Vergleich zu vorher sieht man schon einen deutlichen Unterschied. Die Ventile sind nun alle poliert und ausgemessen.
Da die Verschleißgrenzen noch weit entfernt sind, habe ich sie heute ordentlich neu eingeschliffen.
Das ist auf dem rechten Bild an den Sitzen gut erkennbar.
Endgültig einsetzen kann ich sie erst, wenn ich die Ventilschaftdichtungen habe.
Ich habe allerdings einen kleinen Vortest gemacht, indem ich jedes Ventil mit dem Finger leicht angedrückt und es von oben mit Bremsenreiniger eingesprüht hatte.
Vorerst ist das schonmal alles schön dicht.
Ich habe gelesen, dass man bei der Montage den Ventilschaft NICHT ölen soll. Stimmt das wirklich?
Bisher gab‘s immer ein bisschen Schmiere von mir dazu.
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- Lisbeth
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Heute ist der frisch von Svens Junior verdrahtete Stator angekommen
.
Wenn ich ihn wieder komplett einbaufertig habe, kommt er zurück in sein Gehäuse und ich kann die OT-Markierung kontrollieren und ggf. neu justieren.
Ich habe mich dann auch dazu durchgerungen, den Zylinderblock abzuheben und die Kolben auszubauen.
Wollte ich zwar eigentlich nicht, ist jedoch eine sinnvolle Sache, wenn der Kopf schonmal runter ist. Die Laufbuchsen haben sehr leichte Riefen, wie zu erwarten war. Die Kolben ebenfalls.
Das sieht auf den Fotos mal wieder schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist.
Was mich sehr stutzig macht, ist die Aussparung des rechten Kolbens für das Einlassventil.
Die Beschriftung ist weg und man könnte meinen, dass das Auslassventil einen sicht- und fühlbaren Stempelabdruck hinterlassen hat. Irgendwie ist die rechte Hälfte wohl das Sorgenkind des Motors.
Der Kolben war wesentlich stärker verrußt und auch von innen mit dunklen Ablagerungen versehen.
Soziale Kontakte werden mir am WE mal wieder wenig Zeit lassen, aber wenn ich‘s schaffe werde ich mal mein Messzeug bemühen und die Verschleißgrenzen der einzelnen Teile überprüfen.
Aber es gibt auch wieder ein paar schöne Deckelchen: Noch Owatrol drauf und dann fehlen nur noch vier zu polierende Teile
.

Wenn ich ihn wieder komplett einbaufertig habe, kommt er zurück in sein Gehäuse und ich kann die OT-Markierung kontrollieren und ggf. neu justieren.
Ich habe mich dann auch dazu durchgerungen, den Zylinderblock abzuheben und die Kolben auszubauen.
Wollte ich zwar eigentlich nicht, ist jedoch eine sinnvolle Sache, wenn der Kopf schonmal runter ist. Die Laufbuchsen haben sehr leichte Riefen, wie zu erwarten war. Die Kolben ebenfalls.
Das sieht auf den Fotos mal wieder schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist.
Was mich sehr stutzig macht, ist die Aussparung des rechten Kolbens für das Einlassventil.
Die Beschriftung ist weg und man könnte meinen, dass das Auslassventil einen sicht- und fühlbaren Stempelabdruck hinterlassen hat. Irgendwie ist die rechte Hälfte wohl das Sorgenkind des Motors.
Der Kolben war wesentlich stärker verrußt und auch von innen mit dunklen Ablagerungen versehen.
Soziale Kontakte werden mir am WE mal wieder wenig Zeit lassen, aber wenn ich‘s schaffe werde ich mal mein Messzeug bemühen und die Verschleißgrenzen der einzelnen Teile überprüfen.
Aber es gibt auch wieder ein paar schöne Deckelchen: Noch Owatrol drauf und dann fehlen nur noch vier zu polierende Teile

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- TeaLow
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Sieht alles sehr schick aus!!!
Sah man am Ventil nichts?
Vielleicht ein Vorschauen, nach dem das Ventil erneuert wurde.
Haste mal an den Pleueln verappelt seitlich?
Haben die Spiel? Ich habe noch zwei K0 Kurbelwellen, die schlackern beide ein bisschen.
Bin echt gespannt auf das fertige Aggregat.
Aber lass Dir ruhig Zeit.
Viele Grüße
Thilo
Sah man am Ventil nichts?
Vielleicht ein Vorschauen, nach dem das Ventil erneuert wurde.
Haste mal an den Pleueln verappelt seitlich?
Haben die Spiel? Ich habe noch zwei K0 Kurbelwellen, die schlackern beide ein bisschen.
Bin echt gespannt auf das fertige Aggregat.
Aber lass Dir ruhig Zeit.

Viele Grüße
Thilo
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Hallo Lisbeth,
in einigen alten Engländerinnen haben wir früher beim Nachschauen unterschiedliche Schleifmaße und Kolben in den Zylindern gefunden. Vielleicht auch mal dahingehend prüfen/messen ...
Schöne Grüße, Bambi
in einigen alten Engländerinnen haben wir früher beim Nachschauen unterschiedliche Schleifmaße und Kolben in den Zylindern gefunden. Vielleicht auch mal dahingehend prüfen/messen ...
Schöne Grüße, Bambi
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- Lisbeth
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Alles, was ich irgendwie nur messen konnte, habe ich nun erledigt und bin sehr guter Dinge.
Jegliche Maße liegen im Toleranzbereich des WHBs und sind weit von den Verschleißgrenzen entfernt.
Endlich mal keine bösen Überraschungen.
Obwohl die Kolbenringe auch noch ihre Neumaße haben, werde ich sie, nach Beratschlagung mit Hilmar (
),
gegen neue Tauschen, da die dreiteiligen Ölabstreifringe offensichtlich viel besser sind als die originalen einteiligen.
Ein einfaches Hongerät habe ich in einer Sammelbestellung direkt mitgeordert.
Üben kann ich dann erstmal an einem Zylinder von einer CB 250 G, den ich sowieso nicht brauche.
Die LiMa ist heute fertig geworden. Alle Lötstellen sind frisch isoliert und die Kabel tragen wieder feinste Strümpfe.
Den originalen Stecker habe ich belassen, da ich ja eigentlich nur neue Steckhülsen brauchte. Die neuen Ventilschaftdichtungen sind heute auch eingetroffen und wenn ich‘s schaffe, werden Morgen die Ventile montiert und nochmals auf Dichtigkeit geprüft.
Jegliche Maße liegen im Toleranzbereich des WHBs und sind weit von den Verschleißgrenzen entfernt.
Endlich mal keine bösen Überraschungen.
Obwohl die Kolbenringe auch noch ihre Neumaße haben, werde ich sie, nach Beratschlagung mit Hilmar (

gegen neue Tauschen, da die dreiteiligen Ölabstreifringe offensichtlich viel besser sind als die originalen einteiligen.
Ein einfaches Hongerät habe ich in einer Sammelbestellung direkt mitgeordert.
Üben kann ich dann erstmal an einem Zylinder von einer CB 250 G, den ich sowieso nicht brauche.
Die LiMa ist heute fertig geworden. Alle Lötstellen sind frisch isoliert und die Kabel tragen wieder feinste Strümpfe.
Den originalen Stecker habe ich belassen, da ich ja eigentlich nur neue Steckhülsen brauchte. Die neuen Ventilschaftdichtungen sind heute auch eingetroffen und wenn ich‘s schaffe, werden Morgen die Ventile montiert und nochmals auf Dichtigkeit geprüft.
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- sven1
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Manni, mach bitte noch auf die Lötstelle des LL-Schalters einen Tropfen Lack zum Isolieren gegen die Korrosion.
Der Junior freut sich dass er dir helfen konnte.
Grüße Sven
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- Lisbeth
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Ja, das hat der Junior echt fein hinbekommen
!!
Der Tropfen Lack ist notiert. Danke für den Hinweis.

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- Lisbeth
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
So, der Tropfen Lack ist auf den Lötpunkt des Neutralschalters aufgebracht.
Danach ging‘s wieder mit leichterer Kost weiter:
Zuerst hab‘ ich die neuen Ventilschaftdichtungen eingesetzt. Es handelt sich dabei um Repros, die meines Erachtens nach jedoch besser als die originalen sind, da die Dichtfläche nach unten hin größer ist.
Da ich gelesen habe, dass die Ventilschäfte von Ölrückständen zu befreien sind, ich die Teile jedoch nicht trocken einsetzen wollte, habe ich dünnflüssiges Spindelöl genommen. Das dürfte passen.
Der Zusammenbau mit den Drehstabfedern ist prinzipiell sehr schnell erledigt.
Ich weiß allerdings jetzt auch, woher der Stempelabdruck auf der Einlasseite des rechten Kolbens herrührt:
Das Drehstabaußenteil ließ sich nicht vernünftig einsetzen und klemmte ständig fest.
Es liegt nahe, dass das Ventil dadurch nicht richtig geschlossen wurde und der Kolben es ständig zugeschubst hatte.
Die Außenteile habe ich daraufhin nacheinander in die Ständerbohrmaschine eingespannt und genauso wie die Ventile wieder aufpoliert. Für die Bohrungen habe ich mir aus einem Kunststoffrohr ein Werkzeug gebastelt, um diese ebenfalls nachpolieren zu können.
Die Drehstabfedern laufen nun wieder astrein
.
Zu guter Letzt habe ich nochmal die Dichtigkeit geprüft und die Brennräume mit Spiritus befüllt.
Alles dicht!!
Im nächsten Schritt werden die Nockenwellenlager von außen poliert und dann kann die Einlassnockenwelle eingesetzt werden.
Mit den Schlepphebeln für die Auslassseite hat sich leider noch nix getan.
Neue Kolbenringe sind bestellt und damit nix schiefgeht habe ich direkt auch eine Kolbenringzange geordert.
Es rückt langsam alles in greifbare Nähe mit der Grotte.
Wenn‘s richtig gut läuft, könnte der Motor Ende des Monats einbaufertig sein.
Dann geht‘s an die Restarbeiten und die Elektrik.
Mal seh‘n, ob der Plan aufgeht
.
Danach ging‘s wieder mit leichterer Kost weiter:
Zuerst hab‘ ich die neuen Ventilschaftdichtungen eingesetzt. Es handelt sich dabei um Repros, die meines Erachtens nach jedoch besser als die originalen sind, da die Dichtfläche nach unten hin größer ist.
Da ich gelesen habe, dass die Ventilschäfte von Ölrückständen zu befreien sind, ich die Teile jedoch nicht trocken einsetzen wollte, habe ich dünnflüssiges Spindelöl genommen. Das dürfte passen.
Der Zusammenbau mit den Drehstabfedern ist prinzipiell sehr schnell erledigt.
Ich weiß allerdings jetzt auch, woher der Stempelabdruck auf der Einlasseite des rechten Kolbens herrührt:
Das Drehstabaußenteil ließ sich nicht vernünftig einsetzen und klemmte ständig fest.
Es liegt nahe, dass das Ventil dadurch nicht richtig geschlossen wurde und der Kolben es ständig zugeschubst hatte.
Die Außenteile habe ich daraufhin nacheinander in die Ständerbohrmaschine eingespannt und genauso wie die Ventile wieder aufpoliert. Für die Bohrungen habe ich mir aus einem Kunststoffrohr ein Werkzeug gebastelt, um diese ebenfalls nachpolieren zu können.
Die Drehstabfedern laufen nun wieder astrein

Im nächsten Schritt werden die Nockenwellenlager von außen poliert und dann kann die Einlassnockenwelle eingesetzt werden.
Mit den Schlepphebeln für die Auslassseite hat sich leider noch nix getan.
Neue Kolbenringe sind bestellt und damit nix schiefgeht habe ich direkt auch eine Kolbenringzange geordert.
Es rückt langsam alles in greifbare Nähe mit der Grotte.
Wenn‘s richtig gut läuft, könnte der Motor Ende des Monats einbaufertig sein.
Dann geht‘s an die Restarbeiten und die Elektrik.
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Ich drücke Dir alle Daumen, dass das klappt, würde mich sehr für Dich freuen, wenn's jetzt glatt und rasch durchläuft, haste Dir echt verdient!