Hallo zusammen!
Verfasst: 3. Mai 2018
Ich bin neu hier. Und wollte mich mal kurz vorstellen.
Mein Name ist Thomas, ich bin mittlerweile erschreckende 40 Jahre alt (allerdings nur außenrum) und gerade vor etwas über einem Monat von einer sechsmonatigen Motorradtour durch Südamerika zurückgekehrt (wer möchte kann gerne etwas schmökern, aber Vorsicht, könnte länger dauern: www.1cylinder2ride.com).
Nun sitze ich wieder hier im lustlosen Deutschland und weiß vor lauter Knete im Schädel nicht wohin mit mir. Das Thema Motorradumbauten hat mich schon immer irgendwie interessiert, allerdings fand ich die Zeit der Fighter und ihrer Auswüchse ganz schrecklich. Umso erfrischender waren die ersten Caféracer, als sie vor ein paar Jahren auftauchten. Ich liebe klassische Linien, stimmige Formen und Speichenräder. Leider hat meine olle Tuono das nicht, dafür aber umso mehr Veschleiß und Kampfspuren, genau wie meine KTM. Trotzdem liebe ich die Mädels. Nur zu Umbauten mit meinen optischen Präferenzen taugen beide nicht.
Mein erstes Moped, eine Suzuki GSX750AE Inazuma habe ich nach über 10 Jahren in meiner Hand an einen Freund abgegeben, der sie nun -optisch dezent verschönert- der klassischen Ausstrahlung durch gezielte Korrekturen näherbringt. Echt bemerkenswert mit wie wenig Modifikation man die klassische Linie noch weiter betonen kann.
Nun würde ich das auch gerne mal in Angriff nehmen. Neben Job, Freundin, einem 69er Mustang, der dringendst restauriert werden muss, einer KTM990 ADV, die dringendst benötigt wird, einer Sachs 650 Roadster, die auch dringendst für den puristischen Fahrgenuss gebraucht wird und irgendwas wie einer Kawa Zephyr mit Speichenrädern, die die Basis für einen Umbau abgeben könnte. Nebenbei noch Campingumbauten von VW-Bussen und mein Appell an wen auch immer, die Stundenzahl eines Tages von 24 auf ca. 30 zu erhöhen.
Mal sehen ob's was wird und wann. Denn irgendwie grätschen ständig irgendwelche Spontanbaustellen dazwischen... :warten:
Viele Grüße und allzeit frohes Schrauben,
Thomas
Mein Name ist Thomas, ich bin mittlerweile erschreckende 40 Jahre alt (allerdings nur außenrum) und gerade vor etwas über einem Monat von einer sechsmonatigen Motorradtour durch Südamerika zurückgekehrt (wer möchte kann gerne etwas schmökern, aber Vorsicht, könnte länger dauern: www.1cylinder2ride.com).
Nun sitze ich wieder hier im lustlosen Deutschland und weiß vor lauter Knete im Schädel nicht wohin mit mir. Das Thema Motorradumbauten hat mich schon immer irgendwie interessiert, allerdings fand ich die Zeit der Fighter und ihrer Auswüchse ganz schrecklich. Umso erfrischender waren die ersten Caféracer, als sie vor ein paar Jahren auftauchten. Ich liebe klassische Linien, stimmige Formen und Speichenräder. Leider hat meine olle Tuono das nicht, dafür aber umso mehr Veschleiß und Kampfspuren, genau wie meine KTM. Trotzdem liebe ich die Mädels. Nur zu Umbauten mit meinen optischen Präferenzen taugen beide nicht.
Mein erstes Moped, eine Suzuki GSX750AE Inazuma habe ich nach über 10 Jahren in meiner Hand an einen Freund abgegeben, der sie nun -optisch dezent verschönert- der klassischen Ausstrahlung durch gezielte Korrekturen näherbringt. Echt bemerkenswert mit wie wenig Modifikation man die klassische Linie noch weiter betonen kann.
Nun würde ich das auch gerne mal in Angriff nehmen. Neben Job, Freundin, einem 69er Mustang, der dringendst restauriert werden muss, einer KTM990 ADV, die dringendst benötigt wird, einer Sachs 650 Roadster, die auch dringendst für den puristischen Fahrgenuss gebraucht wird und irgendwas wie einer Kawa Zephyr mit Speichenrädern, die die Basis für einen Umbau abgeben könnte. Nebenbei noch Campingumbauten von VW-Bussen und mein Appell an wen auch immer, die Stundenzahl eines Tages von 24 auf ca. 30 zu erhöhen.
Mal sehen ob's was wird und wann. Denn irgendwie grätschen ständig irgendwelche Spontanbaustellen dazwischen... :warten:
Viele Grüße und allzeit frohes Schrauben,
Thomas