ich habe gerade folgenden Artikel gelesen: klick
Ich persönlich fahre Motorrad, weil es Spaß macht und in Berlin besser als ein Auto ist (Parkplatz, Staus).
Ansonsten einfach "sinnlos" durch Brandenburg cruisen und sich den Wind um die Nase wehen lassen und dem Motor lauschen - einfach eine Art des Entspannens. Das kann man dann auch Ausweiten und Reisen unternehmen -> Entspannen und neue Orte kennen lernen.
Hinzu kommt (hier im Forum natürlich verstärkt), dass man viele Sachen selber Machen kann und eben nicht für alles in die Werkstatt muss (außer man hat die Zeit dafür nicht).
Die technische Komponente in den vorgestellten Assistenzsystemen ist zwar spannend, hat für mich aber nichts mit Motorradfahren als solches zu tun.
Die Zielgruppe/ der korrekte Anwendungsbereich wird mir nicht klar. Das (neue) Motorrad ist doch längst nicht mehr Autoersatz. 'N neuer Dacia ist günstiger als viele gebrauchte Mopeds.
Der "Tote-Winkel-Warner" ist doch zum Beispiel großer Unsinn!? Bei Autos wurden die C-Säulen irgendwann so dick, dass es ohne kaum noch geht, aber beim Motorrad? Wo gibt es dort nicht einsehbare Bereiche?
Und bezüglich des Abstandsregeltempomat: Autobahnetappen sind doch eh schon super langweilig und dann soll man nicht mal mehr selber aufpassen und bremsen/ beschleunigen müssen?
Ein Autonomes Motorrad braucht doch niemand oder wie seht ihr das?
Vielleicht kann ja die eine oder andere Meinung meinen Horizont etwas erweitern.
Die Entwicklung in Sachen Schutzbekleidung mit Airbagwesten und Nackenschutz, etc. finde ich super, aber die Entwicklung was die Elektronik angeht finde ich absurt.
In diesem Sinne,
schönen Abend Euch!
