dünne Drahtstifte im Vergaser??
Verfasst: 23. Jun 2020
Hallo Leute,
ich bin neu in der Gemeinde und habe meine 92er Seven Fifty jetzt seit November 2019.
Zum Nikolaus began ich das Motorrad auseinander zu bauen um auch das Heck zu ändern.
Letzte Woche hab ich alles beim TÜV abnehmen lassen und am Wochenende war die erste längere Ausfahrt.
Auf dem Heimweg bin ich dann stehen geblieben, nach fast 100km seit ich losgefahren bin.
Kurz bevor ich stehen blieb lief Sie ganz schlecht, nur auf drei Zyl. und hat auch kein Gas mehr angenommen.
Etliche Startversuche gemacht, im Leerlauf sprang sie auch an, lief auf drei Pötten und ging beim Einlegen des 1.Gang und einkuppeln sofort aus.
Also hab ich das gute Stück zur nächsten Tanke geschoben und mir eine Pause gegönnt.
Nach ca. zwanzig Minuten wieder ein Startversuch und Sie lief ganz normal.
Meine liebe Frau kam mir dann zur Hilfe und hat mich den ersten Kilometer hinterherfahrend begleitet als das Problem wieder auftrat.
Nachdem ich mich ein bisschen im Netz kundig gemacht habe und viele auf Dreck im Vergaser tippten habe ich die Gaser ausgebaut und die Schwimmerkammern geöffnet. Beim Benzin ablassen kamen ein paar letzte Krümel Dichtmasse (Elring Dirko HT) von den Schwimmerkammerdichtungen, die waren zuvor damit eingeklebt!? Ich dachte eigentlich beim letzten Reinigen der Vergaser das ich alles erwischt habe.
Heute habe ich (nur in Vergaser 2) in der eingepressten Messinghülse vor der Leerlaufdüse zwei kleine Drähte entdeckt die da drin steckten, siehe Bilder.
Jetzt ist meine Frage. Was machen diese Dinger da drin?
Das Loch in den Messinghülsen am Grund ist viel größer als bei den anderen Vergasern. Ist das normal oder wurde da etwas manipuliert?
Was kann noch die Ursache für mein Stehenbleiben sein?
Über ein paar Tipps würde ich mich riesig freuen.
VG Sven
ich bin neu in der Gemeinde und habe meine 92er Seven Fifty jetzt seit November 2019.
Zum Nikolaus began ich das Motorrad auseinander zu bauen um auch das Heck zu ändern.
Letzte Woche hab ich alles beim TÜV abnehmen lassen und am Wochenende war die erste längere Ausfahrt.
Auf dem Heimweg bin ich dann stehen geblieben, nach fast 100km seit ich losgefahren bin.
Kurz bevor ich stehen blieb lief Sie ganz schlecht, nur auf drei Zyl. und hat auch kein Gas mehr angenommen.
Etliche Startversuche gemacht, im Leerlauf sprang sie auch an, lief auf drei Pötten und ging beim Einlegen des 1.Gang und einkuppeln sofort aus.
Also hab ich das gute Stück zur nächsten Tanke geschoben und mir eine Pause gegönnt.
Nach ca. zwanzig Minuten wieder ein Startversuch und Sie lief ganz normal.
Meine liebe Frau kam mir dann zur Hilfe und hat mich den ersten Kilometer hinterherfahrend begleitet als das Problem wieder auftrat.
Nachdem ich mich ein bisschen im Netz kundig gemacht habe und viele auf Dreck im Vergaser tippten habe ich die Gaser ausgebaut und die Schwimmerkammern geöffnet. Beim Benzin ablassen kamen ein paar letzte Krümel Dichtmasse (Elring Dirko HT) von den Schwimmerkammerdichtungen, die waren zuvor damit eingeklebt!? Ich dachte eigentlich beim letzten Reinigen der Vergaser das ich alles erwischt habe.
Heute habe ich (nur in Vergaser 2) in der eingepressten Messinghülse vor der Leerlaufdüse zwei kleine Drähte entdeckt die da drin steckten, siehe Bilder.
Jetzt ist meine Frage. Was machen diese Dinger da drin?
Das Loch in den Messinghülsen am Grund ist viel größer als bei den anderen Vergasern. Ist das normal oder wurde da etwas manipuliert?
Was kann noch die Ursache für mein Stehenbleiben sein?
Über ein paar Tipps würde ich mich riesig freuen.
VG Sven