Frage zu Bügelsägemaschine
Verfasst: 14. Jan 2021
Zum zuschneiden von Material für meine Schweißprojekte hab ich mir seinerzeit so nen "billigen" Trennschleifer dieser Bauform gebraucht bei ebay geschossen: Trennschleifer
Wie zu erwarten ist das Teil allerdings kompletter mist, da man keine vernünftig winkligen Schnitte hinbekommt, es laut ist wie sau und dazu auch noch einen enormen Haufen Dreck in Form von Schleifstaub produziert. Deshalb hab ich mich dazu entschieden, mir was anderes zuzulegen und bin bei Bügelsägemaschinen hängen geblieben, da die für mich einfach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Bandsägen sind mir zu teuer, wenn ich sehe, dass so ne kleine von Güde mit billigem Blech-Untergestell schon 300€ kostet. Bandsäge
Da Platz bei mir glücklicherweise keine Rolle spielt und ich ein Fan von unverwüstlichen alten Maschinen bin, hab ich mich in so ein Geschoss hier verguckt: Bügelsäge
Komplett oversized für meine Bedürfnisse aber affengeil und bei Kleinanzeigen für weniger E zu haben als obige Bandsäge. 600er Sägeblätter kosten natürlich auch nicht mehr nur nen Appel und n Ei, aber seis drum. Das könnte ich verkraften. Soviel säge ich nicht.
Die Frage, an der es nun noch hapert ist, ob man mit so einem Klopper auch noch "dünnwandige" Rund- bzw. Rechteckrohre und Profile im Bereich um 2mm Wandung gesägt bekommt. Die feinsten Blätter, die ich so gefunden habe, haben 10 Zähne pro Zoll, was ja schon noch recht grob ist. Laut diversen Tabellen sollte man da optimalerweise was in der Gegend um 20 ZpZ verwenden.
Findet sich hier jemand, der mir sagen kann, ob es durch die hydraulische Absenkung möglich ist, den Vorschub soweit runterzuregeln, dass auch ein relativ grobes Blatt nicht in der dünnen Wandung einhakt? Oder guck ich hier gerade durch die rosarote Brille und sollte mich eher nach was kleinerem umgucken?
Wie zu erwarten ist das Teil allerdings kompletter mist, da man keine vernünftig winkligen Schnitte hinbekommt, es laut ist wie sau und dazu auch noch einen enormen Haufen Dreck in Form von Schleifstaub produziert. Deshalb hab ich mich dazu entschieden, mir was anderes zuzulegen und bin bei Bügelsägemaschinen hängen geblieben, da die für mich einfach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Bandsägen sind mir zu teuer, wenn ich sehe, dass so ne kleine von Güde mit billigem Blech-Untergestell schon 300€ kostet. Bandsäge
Da Platz bei mir glücklicherweise keine Rolle spielt und ich ein Fan von unverwüstlichen alten Maschinen bin, hab ich mich in so ein Geschoss hier verguckt: Bügelsäge
Komplett oversized für meine Bedürfnisse aber affengeil und bei Kleinanzeigen für weniger E zu haben als obige Bandsäge. 600er Sägeblätter kosten natürlich auch nicht mehr nur nen Appel und n Ei, aber seis drum. Das könnte ich verkraften. Soviel säge ich nicht.
Die Frage, an der es nun noch hapert ist, ob man mit so einem Klopper auch noch "dünnwandige" Rund- bzw. Rechteckrohre und Profile im Bereich um 2mm Wandung gesägt bekommt. Die feinsten Blätter, die ich so gefunden habe, haben 10 Zähne pro Zoll, was ja schon noch recht grob ist. Laut diversen Tabellen sollte man da optimalerweise was in der Gegend um 20 ZpZ verwenden.
Findet sich hier jemand, der mir sagen kann, ob es durch die hydraulische Absenkung möglich ist, den Vorschub soweit runterzuregeln, dass auch ein relativ grobes Blatt nicht in der dünnen Wandung einhakt? Oder guck ich hier gerade durch die rosarote Brille und sollte mich eher nach was kleinerem umgucken?