Verlegung Fußbremszylinder Moto Guzzi
Verfasst: 25. Mär 2021
Hallo zusammen,
für meine Moto Guzzi California 1100i habe ich eine Fußrastenanlage von Finkentey & Klaumann ergattert, die sich problemlos an den Tonti-Rahmen anbauen ließ, schaltungsseitig war alles Plug & Play anzubauen.
Auf der rechten Seite muss nun der Fußbremszylinder anders montiert werden, die Anlenkung passt absolut nicht, da die Drehpunkte des Hebels am Bremszylinder un die Aufnahme am Bremshebel fast übereinander liegen.
Die beste Möglichkeit aus meiner Sicht, um den vorhandenen Bremszylinder zu nutzen, wäre ein waagerechter Anbau an die Trägerplatte der Rastenanlage.
Zwei Fragen dazu:
Die Einbaurichtung des Bremszylinders muss dazu um 90 Grad gedreht werden. Das sollte bezogen auf die Funktion problemlos sein, sehe ich das richtig?
Ist ein Anbau an der Trägerplatte grundsätzlich eintragungsfähig?
Dann bleibt noch die Position des Ausgleichbehälters, die ich gerne beibehalten möchte und durch einen passenden, längeren Schlauch mit dem Bremszylinder verbinden würde.
Bin für jeden Tipp dankbar, gerne auch eine andere Einbaumöglichkeit bzw. eine Lösung mit anderem Bremszylinder. Soweit ich recherchiert habe, wird für die Integralbremse ein 16er Bremszylinder eingesetzt. Die Integralbremse möchte ich gerne beibehalten. Falls sich das als wenig praxistauglich erweisen sollte, wird das später umgebaut. Auf dem Foto ist die Zugstange zu sehen, die nach vorne zum Original-Bremshebel geht. Der "neue" Bremshebel hängt hier nach unten, in Arbeitsstellung ist die Aufnahme fast direkt oberhalb der Raste.
Besten Dank für jeden Tipp
Martin
für meine Moto Guzzi California 1100i habe ich eine Fußrastenanlage von Finkentey & Klaumann ergattert, die sich problemlos an den Tonti-Rahmen anbauen ließ, schaltungsseitig war alles Plug & Play anzubauen.
Auf der rechten Seite muss nun der Fußbremszylinder anders montiert werden, die Anlenkung passt absolut nicht, da die Drehpunkte des Hebels am Bremszylinder un die Aufnahme am Bremshebel fast übereinander liegen.
Die beste Möglichkeit aus meiner Sicht, um den vorhandenen Bremszylinder zu nutzen, wäre ein waagerechter Anbau an die Trägerplatte der Rastenanlage.
Zwei Fragen dazu:
Die Einbaurichtung des Bremszylinders muss dazu um 90 Grad gedreht werden. Das sollte bezogen auf die Funktion problemlos sein, sehe ich das richtig?
Ist ein Anbau an der Trägerplatte grundsätzlich eintragungsfähig?
Dann bleibt noch die Position des Ausgleichbehälters, die ich gerne beibehalten möchte und durch einen passenden, längeren Schlauch mit dem Bremszylinder verbinden würde.
Bin für jeden Tipp dankbar, gerne auch eine andere Einbaumöglichkeit bzw. eine Lösung mit anderem Bremszylinder. Soweit ich recherchiert habe, wird für die Integralbremse ein 16er Bremszylinder eingesetzt. Die Integralbremse möchte ich gerne beibehalten. Falls sich das als wenig praxistauglich erweisen sollte, wird das später umgebaut. Auf dem Foto ist die Zugstange zu sehen, die nach vorne zum Original-Bremshebel geht. Der "neue" Bremshebel hängt hier nach unten, in Arbeitsstellung ist die Aufnahme fast direkt oberhalb der Raste.
Besten Dank für jeden Tipp
Martin