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In Setubal/Portugal auf einem Treffen mit divesen Custom-Firmen fotografiert.
Schöner "auf alt gemachter" Lack.

Gruß Matthias

wers mag, Patina muss man sich erfahren......

So sieht’s aus feze…

Gefällt mir als jemand, der alte Karren auf Neuzustand restauriert, genausowenig wie Jeans, die schon beim Kauf Löcher in den Knien haben und Scheuerstellen an Stellen, wo ein normaler Mensch nie Scheuerstellen haben würde.

Trotzdem finde ich das technisch sehr interessant.
Man muß schon Ahnung von Lacken haben, um so eine Oberfläche gezielt zu verhuddeln.

Mir gefällt's. Sehr sogar.

Mir auch

Sieht sehr gut aus. Der Helm gefällt mir allerdings fast besser:)

Sieht ja nett aus. Wird in der Musikbranche auch viel praktiziert. Die Kunst dabei ist dann wohl eher das es nicht nur alt aussieht sondern dass das Material trotzdem noch geschützt ist. Das auf alt machen wird auch gerne bei Fälschern verwendet, z.B. bei angeblich antiken Möbeln. Da ballert man auch mal mit der Schrotflinte rein um Wurmlöcher zu imitieren oder schlägt mit Ketten drauf herum.
Bei Oberflächen gibt es für allerlei Effekte passende Mittelchen.
Muss mal suchen. Habe nur gerade das Blech für ein alte Motorrad gefunden als ich gerade am arbeiten war. Kommt auf den Vorderkotflügel.
Das Motorrad mußte ich auch ausbessern aber so das der Lack so blieb. Eben alt aber das der Untergrund trotzdem geschützt ist gegen weitere Zersetzung, sprich Rostgammel.

Das Baujahr würde perfekt an meine NSU passen....aber die bleibt ohne Schutzblech.

An dem seidenmatt-schwarzen Lack scheiden sich übrigens auch die Geister.
Aber so solls sein

Gruß Matthias

Karghista hat geschrieben: 18. Nov 2021 In Setubal/Portugal auf einem Treffen mit divesen Custom-Firmen fotografiert.
Schöner "auf alt gemachter" Lack.

Gruß Matthias

Tolle Arbeit. Nur die Lampe und der Lenker könnten noch ein wenig Patina erfahren.
Deine NSU ist aber auch rattenscharf