Ein Ölfred
Verfasst: 1. Apr 2022
Die Frage nach dem richtigen Öl für unsere überwiegend alten Schätzchen führt, ebenso wie die Frage nach dem besten Sprit und dem Benzinverbrauch, immer wieder zu heißen kontroversen Diskussionen und Glaubenskriegen.
Der derzeitige Hit in Australien, Großbritannien und USA, wird nun auch, seit Mitte des vergangenen Jahres, in Deutschland verkauft!
Schon seit einiger Zeit wird auf dem Mineralölmarkt in den genannten Ländern ein mit diversen Duftnoten versehenes Motorenöl, das gleichermaßen gut für Autos UND Motorräder geeignet ist, angeboten und offensichtlich auch gut verkauft!
Mehrere Wissenschaftler der Erdöl verarbeitenden Industrie in Texas und das u.a. auch für die Normung zuständige American Petroleum Institute (API), der größte Interessenverband der petrochemischen Industrie in den USA mit Sitz in Washington.D.C., dem a. 600 Öl-Unternehmen angehören, haben diesem Öl eine besondere Spezifikation zugewiesen.
Hinsichtlich der berechtigten Frage, aus welchem Grund ein Motoröl mit einer Geruchs- oder Geschmacksanreicherung versehen werden sollte, wird auf ein Forschungsergebnis aus dem Jahre1959 hingewiesen, in dem ein gewisser Professor Frank Ikard und ein Professor Edward Teller damals schon das Thema Umwelt und Klimaschädigung durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe behandelte!
Diese Forschungsergebnisse sind der Ursprung des Gedankens, wenigstens die Geruchsbelästigung als Sinneswahrnehmung der Umweltschädigung durch freigesetzte Öl Emissionen in erträgliche Bahnen zu lenken!
Mit der Frage, inwieweit das positive Geruchsempfinden der Menschen durch Geschmacks- und/oder Geruchszusätze im Motorenöl beeinflusst werden kann, beschäftigt die Ölforschung in den USA schon sehr lange.
Einigen Studien zu Folge ist die Beimischung von Geschmacksstoffen in derzeitig am Markt vertriebenen Motorölen als unbedenklich anzusehen.
Auch von der DGM (Deutsche Gesellschaft für Mineralöl Forschung) waren keine negativen Äußerungen zu verzeichnen!
Laut Umfragen in den USA, die von Autofahrerverbänden wie dem ADAC oder dem ÖAMTC durchgeführt werden, empfinden die Bürger das Schweben von Gerüchen vorbeifahrender Fahrzeiuge mit Verbrennungsmotor als sehr angenehm.
Anscheinend gibt die wachsende Beliebtheit solcher mit Geruchsstoffen versehenen Motorölen den Herstellern recht.
Inzwischen verkauft sich dieses Motorenöl auf drei Kontinenten hervorragend.
Hierzulande scheitert der offizielle Vertrieb noch daran, dass die EU in Brüssel fordert, dass die Gebinde mit dem Hinweis versehen werden, dass dieses ÖL nicht zum Verzehr geeignet ist!
Ein einziger Hersteller hat sich über die fehlende Zulassung hinweg gesetzt und vertreibt das Öl hierzulande über einen ausserhalb der EU ansässigen Vertriebspartner.
Der derzeitige Hit in Australien, Großbritannien und USA, wird nun auch, seit Mitte des vergangenen Jahres, in Deutschland verkauft!
Schon seit einiger Zeit wird auf dem Mineralölmarkt in den genannten Ländern ein mit diversen Duftnoten versehenes Motorenöl, das gleichermaßen gut für Autos UND Motorräder geeignet ist, angeboten und offensichtlich auch gut verkauft!
Mehrere Wissenschaftler der Erdöl verarbeitenden Industrie in Texas und das u.a. auch für die Normung zuständige American Petroleum Institute (API), der größte Interessenverband der petrochemischen Industrie in den USA mit Sitz in Washington.D.C., dem a. 600 Öl-Unternehmen angehören, haben diesem Öl eine besondere Spezifikation zugewiesen.
Hinsichtlich der berechtigten Frage, aus welchem Grund ein Motoröl mit einer Geruchs- oder Geschmacksanreicherung versehen werden sollte, wird auf ein Forschungsergebnis aus dem Jahre1959 hingewiesen, in dem ein gewisser Professor Frank Ikard und ein Professor Edward Teller damals schon das Thema Umwelt und Klimaschädigung durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe behandelte!
Diese Forschungsergebnisse sind der Ursprung des Gedankens, wenigstens die Geruchsbelästigung als Sinneswahrnehmung der Umweltschädigung durch freigesetzte Öl Emissionen in erträgliche Bahnen zu lenken!
Mit der Frage, inwieweit das positive Geruchsempfinden der Menschen durch Geschmacks- und/oder Geruchszusätze im Motorenöl beeinflusst werden kann, beschäftigt die Ölforschung in den USA schon sehr lange.
Einigen Studien zu Folge ist die Beimischung von Geschmacksstoffen in derzeitig am Markt vertriebenen Motorölen als unbedenklich anzusehen.
Auch von der DGM (Deutsche Gesellschaft für Mineralöl Forschung) waren keine negativen Äußerungen zu verzeichnen!
Laut Umfragen in den USA, die von Autofahrerverbänden wie dem ADAC oder dem ÖAMTC durchgeführt werden, empfinden die Bürger das Schweben von Gerüchen vorbeifahrender Fahrzeiuge mit Verbrennungsmotor als sehr angenehm.
Anscheinend gibt die wachsende Beliebtheit solcher mit Geruchsstoffen versehenen Motorölen den Herstellern recht.
Inzwischen verkauft sich dieses Motorenöl auf drei Kontinenten hervorragend.
Hierzulande scheitert der offizielle Vertrieb noch daran, dass die EU in Brüssel fordert, dass die Gebinde mit dem Hinweis versehen werden, dass dieses ÖL nicht zum Verzehr geeignet ist!
Ein einziger Hersteller hat sich über die fehlende Zulassung hinweg gesetzt und vertreibt das Öl hierzulande über einen ausserhalb der EU ansässigen Vertriebspartner.