Verständnisproblem "Bremse"
Verfasst: 7. Sep 2022
Meine Kisten sind ja alle schon was älter, unterscheiden sich in der Bremswirkung aber erheblich.
Bei meinen 2V-Boxern R45/65 braucht man ordentliche Handkräfte, um überhaupt stark bremsen zu können, wobei es da kaum einen Unterschied macht, ob eine Zweischeibenanlage(Aufpreis) oder eine Einzelscheibe montiert ist.
Eine SR500 ist für heutige Begriffe auch eher mäßig in der Bremswirkung.
Meine XBR kaum besser.
An den SV650 finde ich die Bremse eher zu bissig, wenn man auf einer längeren Tour plötzlich mal in die Eisen gehen muß.
Halte ich für zu leicht blockierbar.
Am besten gefällt mir die serienmäßige Bremse meiner SRX600 (identisch mit der Bremsanlage der RD350LC).
Die bremst sehr gut und ist prima dosierbar....bis zur Blockade, wenn man das will.
Die Frage, die sich mir jetzt stellt, ist, wieso es solche fulminanten Unterschiede gibt.
Die Unterschiede im Raddurchmesser sind beim Motorrad eigentlich zu vernachlässigen.
Ebenso die Handkraft am Hebel, die ja auch, durch die Physis des Fahrers bedingt, ähnlich ist.
Was genau macht aber den Unterschied?
Letzten Endes geht es wohl um die Übersetzungsverhältnisse (Kolbendurchmesser) in den hydraulischen Komponenten und auch die Reibpaarung von Belag und Scheibe.
Hat sich mal jemand ernsthaft (über Stecktuning hinaus) damit beschäftigt?
Es geht konkret um hydraulisch betätigte Scheibenbremsen.
Bei meinen 2V-Boxern R45/65 braucht man ordentliche Handkräfte, um überhaupt stark bremsen zu können, wobei es da kaum einen Unterschied macht, ob eine Zweischeibenanlage(Aufpreis) oder eine Einzelscheibe montiert ist.
Eine SR500 ist für heutige Begriffe auch eher mäßig in der Bremswirkung.
Meine XBR kaum besser.
An den SV650 finde ich die Bremse eher zu bissig, wenn man auf einer längeren Tour plötzlich mal in die Eisen gehen muß.
Halte ich für zu leicht blockierbar.
Am besten gefällt mir die serienmäßige Bremse meiner SRX600 (identisch mit der Bremsanlage der RD350LC).
Die bremst sehr gut und ist prima dosierbar....bis zur Blockade, wenn man das will.
Die Frage, die sich mir jetzt stellt, ist, wieso es solche fulminanten Unterschiede gibt.
Die Unterschiede im Raddurchmesser sind beim Motorrad eigentlich zu vernachlässigen.
Ebenso die Handkraft am Hebel, die ja auch, durch die Physis des Fahrers bedingt, ähnlich ist.
Was genau macht aber den Unterschied?
Letzten Endes geht es wohl um die Übersetzungsverhältnisse (Kolbendurchmesser) in den hydraulischen Komponenten und auch die Reibpaarung von Belag und Scheibe.
Hat sich mal jemand ernsthaft (über Stecktuning hinaus) damit beschäftigt?
Es geht konkret um hydraulisch betätigte Scheibenbremsen.