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Frage an die Alutankbesitzer

Modifikationen an Rahmen, Tank, Verkleidungen, Höcker, Sitzbank, Fender etc.
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Caferacer63
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Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von Caferacer63 »

Hallo zusammen,
Rolf hat meinen Alutank lackmäßig wieder auf Vordermann gebracht .daumen-h1:
Nachdem ich mir bei Newton/GB einen Verschraubring und eine neue Dichtung besorgt habe, soll es jetzt ans einbauen des Tankdeckel gehen.
Ich meine mich dunkel erinnern zu können, dass ich damals beim WBO meiner Lemans, auch Empfehlung hin, die Dichtung noch mit einer Dichtmasse eingeschmiert hatte - weiß aber zum verrecken nicht mehr welche :oldtimer:
Hart jemand von euch eine Empfehlung, was man da benzinfestes nimmt?
Die Dichtung ist aus Gummi Material, kein Kork!

Gruß Ralph
20250323_144343.jpg
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theTon~
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von theTon~ »

Rocker bleiben!

Gruß
René

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DonStefano
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von DonStefano »

Victor Reinz Dichtungen und Dichtstoffe sind bei mir weit über zwei Jahrzehnte Favorit.
Da gab es noch nie was zu Meckern!
Get over it!

Das Fahren und das Singen, dass kann man nicht erzwingen!

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TortugaINC
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von TortugaINC »

theTon~ hat geschrieben: 23. Mär 2025 Vielleicht so etwas?

REINZOSIL (schwarz)
oder
REINZOSIL-t (transparent)
Wie ich schmerzhaft bei einem XT500 Alutank lernen musste, löst Benzin auf Silikon basierende Dichtmaterialien auf. Die meisten Loctide-Schraubensicherungen sind resistent gegen Benzin.

BG
"Happiness is only real when shared”. 

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theTon~
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von theTon~ »

Aber laut technischem Datenblatt gibt der Hersteller es dafür wohl frei:
REINZOSIL - Technisches Datenblatt 833 hat geschrieben:
Eigenschaften
Die hochelastische Universal-Dichtmasse ist beständig gegen alle Mineralöle und eine Vielzahl synthetischer Öle, gegen Schmierstoffe, Otto- und Diesel-Kraftstoffe sowie gegen Fette, kaltes und heißes Wasser, Reinigungsmittel, Sonnenlicht, Ozon und Seewasser.
Rocker bleiben!

Gruß
René

bastlwastl
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von bastlwastl »

Hallo

interessant wäre auch ob die Dichtmittel Alu abkönnen.
denke zwar das die Fläche laut Bilder mit Lackiert wurde.
Aber zu Unterschätzen is sowas nicht!

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Caferacer63
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von Caferacer63 »

Die Dichtfläche ist von Rolf mit lackiert und mit einem Harz versiegelt.
Es stellt sich mir halt die Frage, ob ich überhaupt mit einem Dichtmittel arbeiten soll, oder ob die Gummidichtung reicht :dontknow:

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LastMohawk
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von LastMohawk »

Also, wenn man eine Dichtung noch abdichten muss, dann darf sie nicht Dichtung heißen.
Probiers aus, wenns undicht ist, dann sabbert halt bissle Sprit raus. Dann kannst immer noch abdichten. Wenn nicht, dann ist es ja eh gut.

Gruß
der Indianer
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- aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille am Reifen meist unberührt bleibt
www.derIndianer.org
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borsti
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von borsti »

Hallo Ralph,
ich würde auch auf ein Dichtmittel verzichten und nur die Dichtung nehmen.
Ich meine bei unseren Buell Tankdeckel - Flanschringen ist auch kein Dichtmittel unter.

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DocShoe
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Re: Frage an die Alutankbesitzer

Beitrag von DocShoe »

Moin,
der Indianer hat recht!
alles so zusammenschrauben und mal gucken. Habe ich bei meinem Alutanks auch immer so gemacht. Achte mehr drauf, dass Vibrationen die nicht killen, Da liegt das Problem bei Schüttlern. Ein Alutank auf ner Norton war schon nach 3 Wochen inkontinent....trotz diverser Vibrationsdämpfer.Der an der Guzzi hält seit 10 Jahre.
.Krafträder sind nicht zum mitnehmen von Personen geeignet. Wenn Du das willst, schraube einen Beiwagen dran und habe Spass!

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