Ich stoße mal ein Thema an, dass wohl nicht nur mich beschäftgt. Ich habe gestern den zweiten Tag bei herbstlicher Kälte in der Garage beim Schrauben verbracht und stelle mir nun die Frage. Wie halte ich die Garage im Winter zum schrauben einigermaßen warm. Letzten WInter habe hatte ich immer das Futter einer Panzerkombi unter den Arbeitsklamotten an, das ging. Aber die Hände sind irgendwann einfach saukaltund das Glas Rotwein wärmt auch nur eine betimmte Zeit

Maßgaben wären:
- die Garage sollte möglichst schnell auf eine erträgliche Temperatur kommen (etwa 30 minuten zum Aufwärmen auf vllt. +10-15°C)
- Es genügt, wenn etwa die Hälfte der Garage einigermaßen warm ist.
- Die Heizung solte keine Unsummen verschlingen
Folgende Gedanken hab ich mir schon gemacht:
- Gas als Brennstoff fällt aus, da die Garage bei geschlossenem Tor zu wenig be-/entlüftet wird.
- Stromöfen sollen ziemliche Geldfresser sein.
- der klassische Holz-/Ölwerkstattofen fällt wohl auch aus, da es eine Mietgarage ist.
Vielleicht hat jemand von euch ja eine Idee, wie man das Problem lösen könnte.
Grüße aus der Kälte