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Kawasaki» Anfängerprojekt Z400

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karuan
Beiträge: 20
Registriert: 7. Jul 2015
Motorrad:: Kawasaki Z400 K4 B1, Bj.78

Kawasaki» Anfängerprojekt Z400

Beitrag von karuan »

Hallo Zusammen,

nach einiger Überleg- und Such-Zeit habe ich mir nun eine schöne wenn auch staubige Kawasaki Z400 K4 B1 Bj.78 mit spärlichen 34K Km preiswert zugelegt und möchte diese zu einem gepflegten Cafe Racer in englischem Stil umbauen.
Gerade die Umbauten von Zetti und Dope haben mich schließlich von der Z400 als Basis überzeugt. .daumen-h1:

Ich würde mich über Tips, Anregungen und Kritik von euch freuen.
Es ist mein erster Umbau und daher hoffe ich, dass ihr gätig seid. :zunge:
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Kurz einige Daten vom Möffchen:

- Kawasaki Z400 K4 B1 Baujahr '78
- Fgst.-Nr. endet auf ....811 (Diese Modellreihe begann mit Fgst.-Nr....801, d.h. es ist die 11. produzierte Maschine (?!) :rockout:
- 34K Km Laufleitsung
- offene Variante mit 36PS da bisher in Wien zugelassen
- Vergaser wurde vom Vorbesitzer vor meinem Kauf überholt
- 12 Jahre stand sie nun trocken in einer Werkstatt im Schwarzwald
- Offensichtlich ein Umfaller, da vorne Links das Blinkerglas fehlt/das Blinkergehäuse verbogen und gebrochen ist und der Tank eine kleine Delle aufweist. Ansonsten sehr guter Zustand, Chromteile sind wirklich noch schön und es ist kaum Rost vorhanden (selbst nicht an den Speichenfelgen, DANKE! :dance2:)
- Bremsen ok, aber wahrscheinlich nach 12 Jahren Standzeit verglast
- Reifen ebenfalls spröde

Ich würde das Projekt in Etappen aufteilen, da ich a) vorhabe eine längerfristige Angelegenheit daraus zu machen aufgrund von vielen Geschäftsreisen unter der Woche und b) möglichst diese Saison noch eine Runde drehen kann. :mrgreen:

Momentan steht also FIT MACHEN FÜR DEN TÜV auf dem Programm. Was ich bereits unternommen habe sind:

- Zündschloss gewechselt, da Vorbesitzer den Schlüssel nicht mehr gefunden hat und es ihm einfacher war, ein neues Schloss zu kaufen ^^ (Keine Sorgen, ich habe die Original Papiere :wink: )
- Fehling M-Lenker Verbaut
- Original "Armaturen" angepasst und Funktion wiederhergestellt
- Vergaser eingebaut und grob eingestellt
- Öl Wechsel durchgeführt
- Zündkerzen überprüft
- Gaszüge funktionstüchtig gemacht,
- Hupe repariert (Steckerkontakte zeigen keinerlei Grünspan o.Ä. auf, Massefehler treten bei dem Motorrad aber offensichtlich öfter auf ^^)
- Blinker repariert
- Verkabelung durchgemessen und teilweise korrigiert
- Neue Batterie gekauft und verbaut

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Wie ihr seht, mussten wir unsere Arbeit leider wegen Überfüllung der Garage ins Freie verlagern :oops:

Was mir nun noch fehlt, um die Kleine beim TÜV für die Restsaison vorzustellen:

- Bremsen erneuern vorne und hinten
- Stahlflexleitungen vorne verbauen
- Reifen erneuern lassen

Speziell das Reifen-Thema erweist sich schwieriger als gedacht. Da ich die im Österreichischen Typenschein eingetragenen Reifengrößen in Zoll ins metrische System im deutschen Schein eintragen lassen möchte, möchte ich bei der Reifengröße das maximal zulässige herausholen. :rockout:

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Kluk wie ich bin, habe ich mir also gedacht, dass es wohl eine gute Idee ist, beim TÜV nachzufragen, was die von der ganzen Geschichte halten. Nachgefragt habe ich beim TÜV Süd sowie beim TÜV Rheinland, beide konnten mir allerdings nach jeweils 2h Suchzeit keine Antwort geben und haben mich an Kawasaki Deutschland verwiesen um dort eine Unbedenklichkeitserklärung einzuholen.

Diese wurde mir leider nicht erteilt, allerdings habe ich eine Tababelle der umgerechneten metrischen Dimension erhalten:

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Die Kombination 90/100 vorne und 110/80 hinten fände ich interessant. Könnte das Probleme wegen den unterschiedlichen Querschnitten geben?

Kennt sich da wer aus und hat schonmal Reifen nachtragen lassen? (Achtung, ich habe die Ausführung mit Speichenfelgen :wink: )

So, das wars erstmal von mir, freue mich über Tips von euch :)

Bis Bald

Kai
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Bambi
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Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von Bambi »

Hallo Kai,
willkommen hier, Glückwunsch zum Moped und zu den bisherigen Fortschritten!
Deine Vorstellungen hinsichtlich der Reifen-/Felgengrößen ist soweit richtig und ich denke, daß Du mit dem Bridgestone BT 45 für die Maschine gut beraten wärst. Da die Unbedenklichkeitsbescheinigungen nach meinem Kenntnisstand heutzutage alleine vom Reifenhersteller kommen solltest Du dort für Deine Wunsch-Kombination nachfragen. Von unserem Besuch beim Bridgestone-Team auf der letztjährigen Intermot wegen Iris' Ducati-Monster kann ich Dir sagen, daß man dort sehr freundlich und hilfsbereit ist. Für die mit BJ 2004 noch recht aktuelle Monster konnten wir den Schein gleich mitnehmen, allerdings nicht für den BT 45, die Monster benötigt natürlich modernere Reifen.
Schöne Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')

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Zetti
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Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von Zetti »

Moin Kai,
deine Zett steht ja echt noch ganz gut da! .daumen-h1:
Erst einmal im Original Zustand TÜV machen ist eine kluge Entscheidung. Da das Motorrad aus Österreich kommt und keine Deutschen Papiere hat musst du eh eine §21 Abnahme machen und kannst in dem Zuge direkt den M Lenker mit eintragen lassen.

Die Bremsen nach einer so langen Standzeit zu überholen ist schon ganz richtig!
Aber erwarte keine Wunder von der Überholten Vorderrad Bremse. Die ist leider von Haus aus ziemlich Müde so, dass auch eine Stahlflexleitung kaum Verbesserung bringt. :roll:

Dann noch viel Spaß beim Umbau deiner Zett.

Bin mal gespannt was dann am Ende so dabei raus kommt.
Gruß Uwe

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karuan
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Registriert: 7. Jul 2015
Motorrad:: Kawasaki Z400 K4 B1, Bj.78

Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von karuan »

Update Reifensuche:

Vielen Dank Bambi für die Empfehlung der BT45.
Danke Zetti für den Hinweis der Bremse, vllt steht dann füher oder später doch mal ein Komplettumbau der Bremsanlage an :grinsen1:

Ich habe jetzt auch mal direkt bei Bridgestone angefragt, was die so von den passenden Dimensionen halten und habe auch promt Antwort inkl. der Freigaben per .pdf erhalten.

Hinten wird's wohl kein Problem, da könnte ich die 110/80er aufziehen.
Vorne scheint es aber auch bei den BT45 nicht so einfach zu sein. Die gute Frau schreibt mir, dass selbst bei 90/90er Bereifung die Felge zu klein sei. Diese hat die Dimension 1.60 x 18, ich bräuchte aber mindestens 1.85 x 18.

Was kleineres, das auf die Felge passen würde, haben sie aber nicht mehr im Programm?! :dontknow:

Naja, sie sucht jedenfalls mal weiter, falls es was neues gibt, melde ich mich :)

Achja, ein kleiner Tip, der zumindest mich im Verständnis weitergebracht hat:

Ich dachte, z.B. 110/80 bedeutet 110mm Reifenbreite und 80mm Reifendicke, die 80 steht aber für ein 80%iges Verhältnis der Dicke zur Breite ^^
d.h. 110mm breit und 88mm dick - das hat dann meine Frage nach dem Querschnitt erübrigt :)
Gut zu wissen, das hab ich wohl bisher immer überlesen :oops:
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Bambi
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Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von Bambi »

Hallo Kai,
lt. der von Dir einkopierten Tabelle würde es gehen. Aber die Reifenhersteller handhaben das auch unterschiedlich. Einer gibt z.B. für unsere GN 400 auf der Original-Felge hinten noch den 130/90 - 16 als Möglichkeit an, alle anderen maximal 120/90 - 16.
Schau mal bei den 'umliegenden' Hubraum-Größen von Kawasaki aus der Zeit ob es da ein passendes Rad mit der 1,85-er Felge gibt. Suzuki hat gerade in der 2. Hälfte der 70-er und der 1. Hälfte der 80-er Jahre sehr viele gleiche bzw. in dieser Form nur wenig differierende Teile verbaut. Für meine Scrambler-GN bin ich so z.B. auf der Suche nach einem 19-er Vorderrad der größeren Modelle (550-er, 750-er) weil die Naben die gleichen sind wie am 18-er der 400-er ...
Schöne Grüße, Bambi
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MRDuc
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Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von MRDuc »

Hallo Kai,

wünsche dir viel Spaß und Erfolg beim Umbau. Die Basis ist auf jeden Fall super, mit Speichenrädern! .daumen-h1:
Habe meine gestern auch vorgestellt (Morini 500) ist auch mein erster Umbau zum Cafe Racer. Mal schauen wie es so weiter läuft, bislang hat es Spaß gemacht und es gab noch keine großen Rückschläge. :clap: Das kann aber schneller kommen als man glaubt, denke ich! :angry:

Gruß aus Ostfriesland
Marcus

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karuan
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Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von karuan »

So, ich war dann heute auch mal in Glemseck und habe mich ein wenig inspirieren lassen! :o

Die schiere masse an tollen mopeds hat mich quasi erschlagen und so ist sicher manches überzeugende Detail verborgen geblieben.
Dort habe ich es noch mal am Kawa- und TÜV-Stand mit meiner Frage nach den möglichen Reifen versucht, man konnte mir aber auch nicht weiterhelfen. Mittlerweile fehlt mir tatsächlich ein wenig das Verständnis, warum das so schwierig ist ^^

Naja, wenigstens konnten ein paar aufschlussreiche Gespräche geführt und die ein oder andere Idee mit nach Hause genommen werden.

Mit meinem TÜV-Prüfer vor Ort konnte ich übrigens ausmachen, dass er im Laufe der Woche mal in unserer Garage vorbei kommt und sich die Kiste mal in Ruhe persönlich anschaut, sodass eventuelle Fragen vor Ort geklärt werden können.

Ich würde mal sagen, ein gutes Verhältnis ist die halbe Miete und daher bin ich von dieser Seite her schonmal sehr zufrieden
.daumen-h1:
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karuan
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Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von karuan »

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:grinsen1:
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karuan
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Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von karuan »

So, nachdem ich die letzten Tage mal wieder geschäfltich in NL unterwegs war, konnte ich mich heute noch mal meiner kleinen Zett widmen. Morgen kommt der TÜV vorbei, damit wir direkt am Objekt über meine Pläne diskutieren können. Bin ehrlich gesagt ein wenig aufgeregt. :roll:

Um im allgemeinen TÜV-Thema ein wenig weiterzukommen, habe ich mir gestern beim Fachhändler meines Vertrauens neue Bremsbeläge für vorne (Scheibe) und hinten (Trommel) zugelegt und wollte mich heute den Tag über damit beschäftigen. Meine Skills sind ein wenig eingerostet und daher hatte ich dafür den ganzen Tag eingeplant...es wird wohl noch ein zweiter folgen müssen ;)

Der nette Herr am Thresen hatte mir Anfang letzter Woche schnell die passenenden Beläge herausgesucht und nach einer guten Woche Bestellzeit konnte ich schließlich auch die für hinten abholen.

Die Beläge kommen jeweils aus dem Hause Lucas, seit ein paar Jahren TRW.
Vorne gab es die MCB 506 (ja, ich weiß, dass auf der Verpackung YAMAHA VA steht...)
Hinten kommen MCB 853SI drauf.

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Gerade bei den Hinteren Belägen bin ich mir jetzt allerdings fast sicher, dass ich mir da die falschen hab andrehen lassen. :zunge:
Ich hab noch nicht nachgeschaut, werde das aber hoffentlich morgen tun können.

Zunächst hab ich mich dann aber doch dazu entschlossen, erst einmal die kleine vom gröbsten Schmutz zu befreien. Daher kurz Lappen, Fenster- und Bremsenreiniger sowie eine Zahnbürste geschnappt und ruckzuck hat sie gezeigt, dass sie auch noch strahlen kann.

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Dann war das Ausbauen der Bremse eigentlich ein Kinderspiel. Kurz die Hohlschraube samt Bremsleitung entfernt und über der Wanne auslaufen lassen und dann die beiden Halteschrauben an der Aufnahme gelöst. Anschließend konnte ich den Bremssattel einfach von der Scheibe abziehen.
Der gesamte Zustand der Bremse hat mir sehr gut gefallen. Die alten Bremsbeläge konnte ich auch ohne Probleme ausbauen, der Kolben hat sich beim Lösen der Hohlschraube von selbst weitgenug geöffnet.

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Ich bin auch wirklich froh, dass ich mich für eine Erneuerung der Bremsen entschieden habe. Die Beläge sind äußerst porös und teilweise gebrochen, obwohl ich den Kolben nicht mal mit einem Schraubenzieher zurückdrücken musste o.ä.

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Nach dem gründlichen Säubern des Sattels, Kolbens, der Halteclips, etc. konnten die neuen Beläge insgesamt einigermaßen leicht verbaut werden. Dabei ist mir aufgefallen, das die Klötze eine ganz leichte "V"-form haben und es daher ein wenig Gefummel ist, bis die richtige Position gefunden ist. Insgesamt scheint mir die Qualität der Lucas-Beläge verbesserungswürdig zu sein, die Verarbeitungsgenaugigkeit scheint damals, als diese produziert wurden, nicht soviel von Toleranzeinhaltung gehalten zu haben. Jedenfalls saß der eigentliche Bremsklotz nicht gleichmäßig auf der Haltebasis (der dünne Bereich an der Außenseite, welcher ein wenig vorsteht) bzw war leicht verdeht. Das hatte dann zu der Folge, dass diese teilweise bedenklich kurz für die Halteclips waren.

links = original, rechts = Lukas Klotz

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Schlussendlich hat aber alles wieder an seinen Platz gefunden und nach dem Zusammenbauen wollte ich dann noch die Bremsleitung entlüften, habe dabei aber gemerkt, dass die Bremsflüssigkeit schleunigst gewechselt werden muss. Daher werde ich doch noch vor dem TÜVen Stahlflexleitungen verbauen. Hat mir da jemand einen guten Tipp oder Erfahrung mit Leitungen von SPIEGLER Bremstechnik? :wink:
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Bambi
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Re: Anfängerprojekt Z400

Beitrag von Bambi »

Hallo Kai,
ich wollte noch einmal ein wenig tüfteln (nicht tüv-teln, das kann ich nicht) auf der Bridgestone-Seite. Leider bricht die bei der Wahl des BT 45 zur Zeit zusammen ...
Wie ich bereits schrieb sollte Deine 1,60-er Felge für den 90/90-er als schmalste Alternative eigentlich möglich sein. Die Frage ist also: woher hast Du die Umschlüsselungs-Tabelle? Weil die Hersteller-Vorgaben sich darin manchmal ein bißchen unterscheiden ...
Schöne Grüße, Bambi
PS und ach so: eine Spiegler-Leitung habe ich an der Suzuki GN 400, wenn ich mich richtig erinnere für die Z 400. Vielleicht aber auch für die Z 440 Ltd. ... jedenfalls eingetragen!
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