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Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

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GalosGarage
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von GalosGarage »

YICS hat geschrieben:Wie jetzt...es gibt auch Mopeds mit zwei Zylindern????

Sachen gibt's.... :dontknow:

YICS

ja, ja, man kanns kaum glauben... :mrgreen:

die bewegen sich sogar fort. :grinsen1: und recht flott sogar. :lachen1:
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YICS
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von YICS »

....und warum macht man so etwas...??? ...seltsam... :roll:

es gibt doch auch komplette Motoren...

Von mir aus, Zweizylinder dürfen also auch im Forum bleiben...klingt interessant...

YICS
....es ist nicht die Arbeit die dich fordert, es ist die Disziplin

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GalosGarage
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von GalosGarage »

oh, danke.. :beten:









































:lachen1:
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Ratz
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von Ratz »

Also so ganz verbissen kann man das Thema gar nicht angehen denn auch der Caferacer entwickelt sich ja auch irgendwie mit der Technik weiter.

Als Beispiel nehme ich wie so oft meine Oldtimer her.

-Sammler und Puristen wollen da klar alles im Originalzustand haben - 6 Volt, Kontakt oder Magnetzündung, Riebeschrauben, Baumwollkabel und sogar die Zündkerzen müssen so alt sein wie das Motorrad. Da gibt es keine Alternative dazu. Das ist Pflicht!
-Oldifahrer stehen mehr auf Abends wieder heim kommen und rüsten auf 12 Volt, kontaktlose Zündung und NGK Kerzen um, haben einen Akku für Notfälle im Handgepäck.
-Und dann gibts noch welche die LiPeFo's einbauen, LED Einsätze in den Lampenfassungen haben und Digitaltachos dran schrauben, pfui Teufel.

Was ich damit sagen will ist folgendes.

-Klar für einen Caferacerpuristen kann eigentlich nur ein Engländer mit zeitgenössischer Technik und Teilen ein Caferacer sein.
-Für den Großteil hier ist auch ein deutsches, italienisches oder japanisches Moped in Ordnung und man nutzt auch den neusten Stand der Technik. Miniled's, LiPeFo's, M-Gedöns, Upsidedown's,Digitachos, programierbare Zündanlagen - halt alles was der Markt heute so hergibt. Ich denke das ist der Großteil hier und spiegelt den 'modernen Caferacer' in seiner heutigen Form wieder. Oder muß ich ein schlechtes Gewissen haben wenn ich einen Akku, Silent Hektik und Miniled's an meinem Caferacer verbaue?

Also technisch gesehen sind wir wohl etwas offener, stilistisch gesehen haben wir da mehr Probleme.
Tolerieren wir einen Scrambler? Eigentlich nicht, aber war das nicht auch eine Umbaurichtung aus der gleichen Epoche? Wie ist es mit einem Tracker? Ist das nicht die Urform des Racers? Sind nicht die Boardtrackracer der 20er und 30er die Urahnen des Caferacer?

Haben Walzwerker, Öhlerkings und Radicalguzzifuzzies uns nicht schon unterlaufen und nutzen uns für ihr eigenes Wohl? Akzeptieren wir eine Carbon UFO Turbokawa am Glemseck? Und wir regen uns hier wegen Stilbruch im Forum auf bei dem nur jemand uns um Hilfe fragt :dontknow:
Wenn du keine Angst vor dem Teufel hast brauchst du auch keinen Gott!

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GerdZX10
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von GerdZX10 »

Wenn hier keine Scrambler toleriert werden, dann bitte ich die Administration, meine Bilder und die Votings zum Forumskalender 2016 zu löschen und meinen Umbauthread dann bitte auch. Ich bedanke mich dann an dieser Stelle für die Unterstützung und kann den "echten und einzigen" Caferacer-Fahrern zusichern, dass dieses Forum von meiner Seite aus nicht mehr belästigt wird. Danke und bis dann einmal.
Zuletzt geändert von GerdZX10 am 4. Okt 2015, insgesamt 1-mal geändert.

schraubnix

Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von schraubnix »

Noch nicht eine Schneeflocke gefallen und schon verhalten wir uns anders als im Normalfall ( Schönwetter ) .

Leben und leben lassen .

Alles wird gut :wink:


Sanfte Grüsse

Uli

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grumbern
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von grumbern »

18" Zoll ist Pflicht (mit schmaler Lakritzschnegge)
getrommelte Verzögerung ist Pflicht


2 Zylinder ist Pflicht (paralel)
max Bj. 66 ist Pflicht
Engländer ist Pflicht
Das wird echt schwer, hatten die doch fast alle 19"er... :roll: :grinsen1:

Tolerieren wir einen Scrambler? Eigentlich nicht, aber war das nicht auch eine Umbaurichtung aus der gleichen Epoche? Wie ist es mit einem Tracker? Ist das nicht die Urform des Racers? Sind nicht die Boardtrackracer der 20er und 30er die Urahnen des Caferacer?
Doch, klar. Gibt es doch einige hier. Und wie du schon sagst: Die gehören irgendwie in die gleiche Schublade, sei es, dass die Basis-Motorräder gleich sind, oder einfach die Typen, die drauf sitzen.
Haben Walzwerker, Öhlerkings und Radicalguzzifuzzies uns nicht schon unterlaufen und nutzen uns für ihr eigenes Wohl? Akzeptieren wir eine Carbon UFO Turbokawa am Glemseck?
Geht m.E. gar nicht und hat mehr mit Themaverfehlung zu tun, als alles andere.
Und wir regen uns hier wegen Stilbruch im Forum auf bei dem nur jemand uns um Hilfe fragt :dontknow:
Naja, zusammenfassend muss man ja erwähnen, dass es mehr nach der Ü-Ei Werbung klingt. Bring mir was mit! Nen Café Racer! Nen Scramber! Und ne USD-Gabel!

Was dabei raus kommt, habe ich schon mehrfach gesehen und möchte ich nicht noch häufiger sehen, denn das sind seltsame Kreuzungen, die nicht zusammen passen wollen. Man sollte sich schon entscheiden können, was man möchte und nicht einfach alles, was man per se gut findet, auf einmal in ein Moped basteln wollen. Da muss man einfach der Vernunft halber Grenzen ziehen, damit man beim Umbau eine halbwegs gerade Linie verfolgen kann. Mir gefällt auch so manches, ich mache es aber nicht, weil es zum Gesamtkonzept nicht passt. Wenn ich es so dringend brauche, ändere ich das Gesamtkonzept, oder fange ein neues an. Und dann kann jedes für sich gedeien. Das musste ich auch erst lernen und mir darüber bewusst werden.
Gruß,
Andreas

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Kaffeepause
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von Kaffeepause »

theTon~ hat geschrieben:Ich habe den Titel des Thema mal geändert in: "Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?"
Und die Frage steht im Raum und ich höre sie öfter.

Natürlich ziehen wir auch andere "artverwandte" Projekte an, aber nicht alle Arten von Umbauten. Denn Chopper, Superbikes, Roller, Streetfighter etc. kommen nicht zu uns.

Aber genauso ziehen wir Leute an, die sich andere Spiegel anbauen und meinen sie hätten einen Cafe Racer. So ist das halt im öffentlichen Raum, es kommt wer will.

Aber ist dieser Anteil der Verirrten, denn zu hoch?

DER VERIRRTEN , GEHT ES NOCH !!!..gerade diese haben das Forum aufgebaut, haben gespendet für Markenrecht und Zelt, haben das Caferacertreffen bunt gemacht, geben viele Tipps die weiterhelfen...

Die Frage ist, reicht die Grenze, die sich automatisch zieht oder im Alltag durch die Mitglieder gezogen wird oder brauchen wir klar definierte Regeln und Definitionen?

KLAR DEFINIERTE REGELN....UND WAS KOMMT DANACH...


Und wenn wir diese Definitionen brauchen, wie sollen sie aussehen?
SORRY Rene , aber hier bin ich echt sprachlos. Sollte das hier dein Ernst sein , bitte ich Dich meine Threads und meinen Account zu löschen. :shock: :shock: :shock:



Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
Wenn der Metzger sich mal einen Salat macht, ist er lange noch nicht ein Gärtner....

Bonnie T140V : viewtopic.php?f=57&t=239

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desmo749
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von desmo749 »

Ich verstehe gar nicht, warum mancher hier so eingeschnappt ist.

Es ist doch zutreffend, dass sich das CAFERACERFORUM in ein Forum gewandelt hat, in der auch andere Umbauten ihre Berechtigung haben.
Die Frage ist doch lediglich, wie wir damit umgehen wollen.
Ich empfinde das auch immer als merkwürdig, wenn alles mit einer Startnummer und Aufkleber und schwarz-weiß-karierten Band gleich als "authentische " Caferacer bezeichnet werden.
Für mich ist da neben dem Gesamteindruck auch das Fahrgefühl ausschlaggebend, für andere sind wieder andere Sachen wichtig.

Na dann ist das eben so ...

Letztlich entscheiden wir alle doch darüber, welche Beiträge gelesen werden und welche nicht

Also Jungs ( und Mädels ) ein bisschen mehr Leben und Leben lassen, aber dabei den Markenkern des Forums nicht vergessen: CAFERACER eben !!!


Gruß aus Berlin


Desmo, ( der auch mit einer USD-Gabel unterwegs ist ) .daumen-h1:

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cx500mystery
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Re: Grundsatzdiskussion: Wo sind die Grenzen des Forums?

Beitrag von cx500mystery »

Ich will mich hier eigentlich nicht einmischen , weil ich noch nicht lange dabei bin.... aber mal ehrlich?

Ich habe zuhause einige Bücher über Cafe Racer die ich mir durchgelesen habe bevor ich das Projekt angegangen bin.
Aus diesem Buch geht folgendes hervor.... Die Jungs die damit angefangen haben, haben Ihre Motorräder zu reinen Fahrmaschinen umgebaut, nur das nötigste dran gelassen, die Sitzpositionen verändert, teilweise Kanzeln/Verkleidungen angebaut teilweise weg gelassen wie auch immer.... Oft sind Höcker vertreten...

Was alle allerdings gemeinsam haben.... jeder war bestrebt die Bremsen und das Fahrwerk aufzuwerten, mit ALLEN zur Verfügung stehenden Mitteln... Stoßdämpfer tausch, Feder tausch... teilweise auch Gabeltausch... aus Trommelbremsen wurden Scheibenbremsen.... Metalltanks wurden sogar in den 60igern schon gegen GFK bzw Kunststofftanks getauscht...

Jetzt stell ich mir die Frage , warum wird hier ständig so gegen die USD gewettert? Hätte es in den 60igern ne USD gegeben hätte man sie auch damals verbaut.

Weil die Jungs immer versucht haben mit den besten Teilen die beste Fahrmaschine zu bauen... folglich finde ich das ne USD nicht wirklich ein STILBRUCH ist... genauso wenig irgendwelche Kunststoffhöcker... die gabs damals auch...

Wo ich allerdings mit gehe, nicht jeder Brücken oder ALU Kastenrahmen Supersportler ohne Verkleidung mit Plastehöcker ist ein Caferacer... das steh fest... Hier ganz Aktuell ist ne Griso 1100 in der "Aktive Themen" Liste... ich finde das ding ist ganz Nett gemacht aber mit Ihrem komischen spitzen kurzen Heck ist DAS DING definitiv kein Caferacer nach klassischer Definition(die es gar nicht mal gibt)... wohingegen ich Motorräder aus den 60iger 70iger Jahren die mit ner USD Gabel versehen werden und mit entsprechenden M-Lenkern / Ace Bars oder Stummeln versehen werden, einpaar schöne Höcker oder Sitzbänke bekommen und technisch aufgewertet werden und trotzdem minimalistisch bleiben als Cafe Racer ansehen würde... weils genau das ist was damals betrieben wurde... wie bereits erwähnt, hätte es damals USD Gabeln oder 1000er 4 zylinder gegeben hätte der Herr Seeley auch dafür nen Rahmen gebaut...

Die Jungs die meinen das alles nur aus den 60iger Jahren ein Caferacer ist, wenn er mit Teilen die es damals auch gab umgebaut wurde, hat glaube ich den sinn des "weglassens" und "Racer bauens" nicht verstanden und sollte sich mal die gute alte Literatur dazu durchlesen... die Jungs haben auch alles was neu und gut war an die Bikes geknallt... und würden es heute noch tun wenn sie noch leben würden....

Ich wurde hier TOLL beraten in dem Forum bin auch über die Akzeptanz sehr begeistert die mir zuteil wurde. Da mir klar ist das eine USD Gabel am CAFERACER bei einigen ALT-eingesessenen sauer aufstößt. Natürlich interpretiert jeder einen Caferacer noch ein wenig selbst, aber Tatsache ist, die richtigen "Racer" mit denen die Rekord Races gefahren wurden, waren minimalistisch. Darum oft Einsitzer mit Höcker, oftmals poliertes Alu weil Lack recht teuer war und Alu das Bike leichter machte... Oder aber direkt Kunststoffhöcker....dazu verbessertes Fahrwerk, Bremsen und getunte Motoren. Somit stelle ich mich gern ins Kreuzfeuer und behaupte , japanische und englische Bikes die dem minimalistischen Prinzip und dem schönen Umbau mit Höckern und hübschen Tanks mit optimierten Sitzpositionen und verbesserten Fahrwerken / Bremsen oder Motoren dürfen sich in einer Kombination dieser damals praktizierten Umbauten Caferacer nennen.

Jeder der DAS anders sieht hat irgendwie einen Originalfetisch, trauert "der guten alten Zeit" hinterher oder hat das Thema nicht verstanden...

Die Racer Gemeinschaft hat auch die Motorradindustrie geprägt, es wurden GARANTIERT einige Details der damaligen Umbauten genutzt um Neuerungen in den Serien einfließen zu lassen... Wer so denkt wie die verbohrten :oldtimer: denen alles was ansatzweise nicht aus den 60igern stammt als Blasphemie vorkommt, würde meiner Meinung nach noch in der Steinzeit oder Willenlos unter Hitler leben.

Was den Caferacer ausmacht ist sein minimalistischer perfektionierter Aufbau und das in EIGEN / HANDARBEIT um einem Ziel zu dienen... schnell die Straßen lang zu fegen mit guter Straßenlage. Dazu gehören für mich Benzingespräche und Treffen an einer Kneipe... Niemandem muss jeder Racer gefallen... aber solange er der Linie treu bleibt ist und bleibt es ein Racer....zu guter letzt, gabs hier jemanden der so nen Spruch los gelassen hat wie "gedrehte Teile gehören nicht an nen cafe racer, da wird gefeilt und gebohrt und gebogen...." BULLSHIT! In den Büchern die ich zuhause habe wurden auch damals schon Teile gedreht, neue gabelbrücken geschaffen etc...

ALSO BITTE erst informieren was WIRKLICH gewesen ist bevor man hier irgendwas als klassischen Caferacer oder auch nicht definiert.... :stupid:

abgesehen von diesem THEMA hier... bin ich der absoluten Meinung, dass die Jungs von damals stolz wären zu sehen was für Wellen ihre Taten noch bis heute schlagen und was für ein riesen Forum wir hier haben mit was weiss ich wieviel tollen Umbauten....

Also entweder Schrauben und Bier :prost:

Oder Fahren und Schweigen meiner Meinung nach... :bike1:

Dafür das ich eigentlich nichts schreiben wollte wars wohl was viel... Sry dafür...
Traue nur der Schraube , die du auch selbst angezogen hast... :stupid: :hammer:

Hier gehts zu meinem Umbau ... THUNDER LIZZY CX500

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