Der Motor ist knapp 11:1 verdichtet mit Asso Schmiedekolben, SFC-Ventilen und 5C-Nocke, ebenfalls aus der späten SFC.
Zündung ist eine Ignitech und 36er Dell´Ortos
die 2-in-2-Auspuffanlage ist selbstgestrickt, 45er-Krümmer mit Krümmerkreuz. Und als Schmankerl eine selbstgebaute hydraulische Kupplung.
Gruß H.C.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist, daß es in der Theorie keinen Unterschied gibt
H. C. das klingt glatt nach einer Renn-Laverda Fährst Du mit der Schönen auch auf der Renne und was kommt mit dem ganzen Doping am Hinterrad an? Die 75 Pferde solltest Du doch auch im Sack haben, oder?
Was wiegt der Renner?
Hast Du auch Fotos von der selbstgebauten hyd. Kupplung?
Das Gerät wiegt mit Anlasser, LiMa und Batterie 180kg. Der Motor ist subjektiv einer der eher schnelleren 750er. War aber nicht auf dem Prüfstand bisher.Ein Bild von der von der Kupplung stelle ich mal ein.
Ritzeldeckel.jpg
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Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist, daß es in der Theorie keinen Unterschied gibt
Motorrad:: ´70er Laverda 750 CR ´71er Laverda 750 SF - original bis auf Blinker und Spiegel (hatte sie in Italien nicht) ´72er Laverda 750 SF - "Gespann-Baustelle"
Netter kleiner Umbau - was hast du denn mit der Elektrik gemacht, passt das alles unter den Heckbürzel? Auch die 28Ah-Batterie oder versteckt sich dort ein 18Ah-Gelakku???
Gruß aus Kiel
Dalla 750 SF, in tutte le sue svariate versioni, fino alla RGS l'arancione tipico delle Laverda entra nel cuore degli appassionati che ne apprezzano la personalità e le prestazioni tipiche delle moto super sportive italiane.
Die Elektrik ist unter dem Sitzpolster waagerecht im Rahmendreieck, die Batterie ist eine 14Ah Hawker Odyssey und ist hinten im Höcker.
Die wird aber einer LiFePo4-Zelle Platz machen müssen - weitere 3 kg gespart....
Und mit den Speichenrädern die in der Werkstatt stehen spare ich die nächsten 4 kg.
Letzten Endes ist fast kein Teil mehr original-Laverda.
Geblieben sind neben dem Motorgehäuse bis jetzt noch die Bremssättel und die Räder sowie der Lenker samt Schaltern und die Außenhülle des Tanks mit den Emblemen.
Ich habe das Moped im ja Prinzip um den Zentralrohrrahmen herumgebaut, die Prämisse war die altertümliche Optik weitestgehend zu erhalten und mit möglichst moderner Fahrwerksgeometrie und Technik schnell fahren zu können.
Ziel erreicht!
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist, daß es in der Theorie keinen Unterschied gibt
der rahmen stammt vom burkhardt brühl, richtig?
welchen lenkkopf-winkel hat er denn eingeschweisst? kommt das an die modernen 65-67° ran?
und könntest du netterweise noch den Radstand posten?
mal zum vergleich die trx-werte: (das fahrwerk find ich nur perfekt)
65°, 1435mm