Naja, irgendwas ist immer sagt man ja. Deshalb zieht sich das Thema Seeley wirklich ganz schön. Überall hängt es, selbst mein Gräten bleiben irgendwo hängen.
Kommt Zeit, kommt Krad.
Kurz vor meinem
Mofa-Rennsport-Unfall

habe ich noch mal die Poliermaschine angeschmissen und die Tauchrohre (sind auf dem Bild noch mattiert) etc. aufpoliert und mal provisorisch die Bremse vorne zusammengesteckt. Das Vorderrad bekommt aber noch `ne Hochschulterfelge und wird auf 18" umgespeicht.
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Danach war leider erstmal Stillstand bei mir. Aber in der Dengelmeisterei gings endlich weiter. Hans Knie geht es wieder etwas besser und der alte Mann kommt langsam wieder in Wallung.
CR-Öltank an- und eingepasst:
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Und der Höcker...,
der diesmal eckig werden sollte.
Oh Gott "ECKIG?!", werden jetzt viele sagen. Aber ich finde das geil!
Eckig ist das neue Rund!
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Das Besondere an dieser Höckerkonstruktion à la Dengelmeister ist der schraubenlose Entriegelungsmechanismus. Der Höcker wird hinten mit einer tankähnlichem Klemmbefestigung fixiert und dann vorne nach vorne runtergeklappt. Dort sichert ein Federsicherungssplint das Ganze. Man greift zur Demontage also nur mit einer Hand unter den Höcker, zieht an dem T-förmigen Federsplint und hebt den Höcker vorne an und zieht ihn auch nach vorne weg.
Gleichzeitig sollte sowohl die Batterie, als auch die M-Unit praktisch untergebracht werden. Und das alles natürlich, ohne den vernickelten Rahmen verändern zu müssen!
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