Dichtungen ?
Drehmoment ?
Spezialwerkzeug ?
Früher gings auch ohne wie man sieht .

Hier gehts schon etwas genauer zur Sache

Das ist ja auch ne deutsche Bude und war den Engländern weit vorausSchraubnix hat geschrieben: Hier gehts schon etwas genauer zur Sache![]()
Deutsche Bude??? Wo siehst du denn da etwas deutsches?Ratz hat geschrieben:Das ist ja auch ne deutsche Bude und war den Engländern weit vorausSchraubnix hat geschrieben: Hier gehts schon etwas genauer zur Sache![]()
Guggst du -> https://de.wikipedia.org/wiki/Triumph_MotorcyclesNorton hat geschrieben:Deutsche Bude??? Wo siehst du denn da etwas deutsches?
Also wenn du mir schon mit genau kommst solltest du besser recherchieren. Dieser film stammt aus den mitte 50gern.... da war der liebe Herr Bettmann schon unter der Erde. Da war es schon eine rein englische Bude.Ratz hat geschrieben:Also wenn dann schon genau!
Der Nürnberger Siegfried Bettmann als Gründer, sowie der Nürnberger Ing. Mauritz Schulte als Miteigentümer leiteten die Firma Triumph bis 1936. In den 30ern waren bei Triumph ca. 3000 Mitarbeiter angestellt und es wurden jährlich 30 000 Motorräder produziert!
Charles Sangster sowie Edward Turner kamen erst 1936 ins Spiel als Bettmann die Motorradproduktion an Sangster verkaufte. Und da haben die beiden bestimmt versucht die bestehenden Qualitätsstandards beizubehalten.
(Siegfried Bettmann starb am 23. September 1951 im Alter von 88 Jahren.)
Ich denke das reicht um zum Zeitpunkt des oben gezeigten Films von einer deutschen Bude zu reden, auch wenn das vielleicht den eingefleischten Engländertreibern nicht gefällt.