Grundsätzlich hast Du Recht, Mazze, aber das ist wohl etwas weit hergeholt. Man kann das Ganze ja auch sachlich diskutieren.mazze hat geschrieben:Der nächste kommt auf die Idee und schneidet sein Hilfsrahmen aus den Platten, spart ja Gewicht, oder ich mache meine Gabelholme daraus, die laufen dann nicht mehr an und es gibt keine Rostpickel.

Hartschaum ist ein dehnbarer Begriff und nicht zu verwechseln mit den Isolierplatten aus´m Baumarkt. Mir wären die Informationen zu den oben verlinkten Platten allerdings auch zu dürftig und ich würde vorher nochmal nachhaken.
Auch Dirk schreibt von "Hartschaum" und Ich habe damals eine Platte von ihm bekommen.
Fakt ist: Die Platte ist fester als das Material, aus dem die serienmäßige Sitzbankplatte einer CX 500/650 Euro gefertigt ist. Diese ist wesentlich weicher und aus einem in eine Form gespritzen Material, das an den Schnittkannten eine relativ grobporige Struktur aufweist und sich in alle Richtungen verwinden lässt.
Wichtig ist, dass, wie ich es oben schon beschrieben habe, die einzelnen Befestigungspunkte über Verstärkungsplatten oder Streifen miteinander verbunden sind und die Grundplatte mit Gummipuffern usw auf dem Rahmen aufliegt.
Es ist hier nicht anders als bei anderen "Do it yourself" Konstruktionen: Man muss wissen, was man tut und wie man´s tut.
Deshalb wird ja auch immer wieder empfohlen, VORHER mit dem TÜV zu reden. Was spricht denn nun dagegen, wenn man unsicher ist, eine Skizze der Grundplatte mit den Befestigungen und Verstärkungen anzufertigen und zusammen mit einem Stück Material zum TÜV zu gehen und sich dessen Meinung einzuholen?
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