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Anleitung zum Vorbereiten und Lackieren

Lackierung, Oberflächenveredelung, optische Details
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recycler
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Re: Anleitung zum Vorbereiten und Lackieren

Beitrag von recycler »

Spraydosen wirbeln weniger Staub auf als richtige Spitzpistolen (weil mit weniger Druck gearbeitet wird). Für Kleinteile ist das o.k., bei größeren (Tank usw.) nehm ich immer die kleine Spritzpistole und arbeite mit 2K-Lack (hat auch den Vorteil, dass dieser Benzinresistent ist und nicht noch extra klargelackt werden muss).

Ist nicht wie vom Profilackierer, aber vom Preis-/Leistung für mich absolut o.k.

Viel Erfolg

recycler
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f104wart
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Re: Anleitung zum Vorbereiten und Lackieren

Beitrag von f104wart »

recycler hat geschrieben:Spraydosen wirbeln weniger Staub auf als richtige Spitzpistolen (weil mit weniger Druck gearbeitet wird).
Aber nur, wenn Du noch ne uralte Spritzpistole hast.

Mit ner modernen HVLP (High Volume Low Pressure)-Pistole gibt´s weniger Sprühnebel als mit jeder Sprühdose. :wink:
.

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recycler
Beiträge: 1321
Registriert: 6. Nov 2016
Motorrad:: Suzuki-GSX400_Brat, KTM 390 Adventure, Suzuki GS500E Cafe Racer
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Re: Anleitung zum Vorbereiten und Lackieren

Beitrag von recycler »

Hab so ein modernes Ding, aber da fahr ich auch ca. 2-3 bar Eingangsdruck nach dem Wasserabscheider um ein gutes Sprühbild zu bekommen.

Ciao

recycler
old's cool!

Onym

Re: Anleitung zum Vorbereiten und Lackieren

Beitrag von Onym »

Hab so ein modernes Ding, aber da fahr ich auch ca. 2-3 bar Eingangsdruck nach dem Wasserabscheider um ein gutes Sprühbild zu bekommen.
Mit einer Niederdruck-Pistole??? :shock: :shock:

Woooowwwww.....da staunt der Profi.

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Freeriderz
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Registriert: 3. Nov 2016
Motorrad:: Ducati Monster
Moto Guzzi 125 Turismo

Re: Anleitung zum Vorbereiten und Lackieren

Beitrag von Freeriderz »

Hallo zusammen,

habe mich mal durchs Forum gesucht und vermutlich ist dieser Thread der passende für meine Frage:
In der Vergangenheit habe ich viele Hercules Mopeds, Vespas aber auch Baumarktroller von Freunden teil-lackiert und ausgebessert.
Wie man da halt als Jungspund drangeht -> Baumarkt -> "oh die Farbe ist aber billig" -> ausprobieren.
Dabei bin ich auf diesem Filler, dieser Grundierung und diesem Lack hängengeblieben und habe damit in meinen Augen brauchbare Ergebnisse erzielen können. Viele der großflächigen Teile waren jedoch aus Plastik.
Da mir das Forum hier jeden Tag aufs neue zeigt, dass man alles auch besser/schneller/einfacher hinbekommt, wollte ich einfach mal fragen, ob irgendwas gegen die weitere Verwendung dieser Dosen spricht? Benzinresistenz sollte gegeben sein, sind ja Autolacke, Spritzbild ist für mich als Laien eigentlich voll in Ordnung und bei Obi bekomme ich 400ml für 4€. Alles Dinge, die in meinen Augen dafür sprechen. Und natürlich noch "never change a winning team".
Vorneweg, großflächige Verkleidungsteile werde ich natürlich lackieren lassen, mir geht es mehr um so Dinge wie Rahmenteile, Lampenmasken, Blinkerhalter etc..

Und eine davon unabhängige Frage, sollte man alle lackierten Teile mit Klarlack überziehen? Habe aktuell schon die Lampenmaske, Blinkerhalter und Heckrahmen lackiert aber eben ohne Nachbehandlung durch Klarlack.

Danke für eure Meinungen
Gruß
Jan

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