Ok., du findest also eine Scheibe, stellst anhand der Zeichnung fest daß sie
nicht zur Baugruppe "Vorderachse" gehört und baust sie dort irgendwo ein.
Warum?
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Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
- sven1
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Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Moin Andrej,
mal eine Frage aus dem Urlaub, sonst könnte ich nachmessen.
Gibt es evtl. unterschiede bei dem Tachoantrieb, zwischen Guß- und Speichenfelge, 550`er, 650`er und 750`er, GS`en und Katana Modellen?
Vielleicht hat ja jemand einen defekten Tachoantrieb einfach mal aus dem Bestand getauscht und die Differenz mittels einer U-Scheibe
ausgeglichen.
Wurden evtl. mal die Gabelholme komplett getauscht? Aufgrund des Standrohrdurchmessers kannst du meines Wissens alle Modelle
untereinander durchtauschen.
Im Handbuch müßten doch die Maße der einzelnen Abstände für die Gabel zu finden sein, sodaß du gegenmessen kannst.
evtl. kann dir dein SUZUKIHÄNDLER dir über die Rahmennummer weiterhelfen.
Grüße
Sven
mal eine Frage aus dem Urlaub, sonst könnte ich nachmessen.
Gibt es evtl. unterschiede bei dem Tachoantrieb, zwischen Guß- und Speichenfelge, 550`er, 650`er und 750`er, GS`en und Katana Modellen?
Vielleicht hat ja jemand einen defekten Tachoantrieb einfach mal aus dem Bestand getauscht und die Differenz mittels einer U-Scheibe
ausgeglichen.
Wurden evtl. mal die Gabelholme komplett getauscht? Aufgrund des Standrohrdurchmessers kannst du meines Wissens alle Modelle
untereinander durchtauschen.
Im Handbuch müßten doch die Maße der einzelnen Abstände für die Gabel zu finden sein, sodaß du gegenmessen kannst.
evtl. kann dir dein SUZUKIHÄNDLER dir über die Rahmennummer weiterhelfen.
Grüße
Sven
Reduziert die Menschen nicht immer nur auf ihr Aussehen, lasst euch doch auch mal von ihrem Charakter enttäuschen.
- f104wart
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Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Nein! "Basteln" ist das eine, Umbauen das andere.
- zwet
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Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Eigentlich wegen deiner Aussagesven hat geschrieben: 26. Mai 2018 Ok., du findest also eine Scheibe, stellst anhand der Zeichnung fest daß sie
nicht zur Baugruppe "Vorderachse" gehört und baust sie dort irgendwo ein.
Warum?
Wahrscheinlich stammt sogar das ganze Fahrgestell nicht von einer GS650G.
Ich habe mir Fotos von meinem Moped ganz genau angeschaut. Leider sind sie sehr verpixelt, weisen aber alle einen "silbernen Streifen" am Achsenkopf. Es scheint die Scheibe zu sein...sven hat geschrieben: 20. Mai 2018 Definitiv! Teil 8 bildet dann sozusagen den von mir vorher erwähnten Bereich der Achse mit dem größeren Durchmesser.
Wichtig ist dabei aber das zwischen "Achsenkopf" und Außenseite des linken Tauchrohrs etwas Luft bleibt, sonst wird die Gabel verspannt. Dazu muß unsere #8 aber länger sein als die Achsklemmung unten breit ist. Möglicherweise ist die erwähnte Scheibe beigelegt worden um eben den nötigen Überstand der Hülse außen zu gewährleisten.
Im Foto oben scheint ja der Achskopf an der Klemmung anzuliegen, was wie gesagt nicht sein soll. ...

- - - - - - - - - - -
Das wär Super!!! Dann könnte ich mit meinem vergleichen.
- - - - - - - - - - -
Der Abstand der Gabel zur Felge (6,5cm) ist jetzt auf beiden Seiten gleich. Der Abstand zwischen den Gabelröhren ist auch oben und unten gleich (Abweichung 0,5mm). Nur der Abstand auf der Höhe des Fenders (Gabel-Felge) ist auf der Seite des Tachoantriebs 2 mm weniger.

Grüße
Andrej
- sven1
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Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Moin Andrej,
wenn alle Abstände stimmen, nichts schleift, alle Bremsen bremsen dann ist doch alles gut.
Wieso hast du oben 2mm Abweichung wenn es unten stimmt ?
Dreh doch mal, nur so zum Spaß, das Vorderrad um.
Ich bin am Sonntag wieder zuhause, dann messe ich mal.
Wenn ich es vergessen sollte erinner mich am Montag bitte per PN.
Grüße
Sven
wenn alle Abstände stimmen, nichts schleift, alle Bremsen bremsen dann ist doch alles gut.
Wieso hast du oben 2mm Abweichung wenn es unten stimmt ?
Dreh doch mal, nur so zum Spaß, das Vorderrad um.
Ich bin am Sonntag wieder zuhause, dann messe ich mal.
Wenn ich es vergessen sollte erinner mich am Montag bitte per PN.
Grüße
Sven
Reduziert die Menschen nicht immer nur auf ihr Aussehen, lasst euch doch auch mal von ihrem Charakter enttäuschen.
Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Andrej, Folgendes:
1. sagt deine Messung im zweiten Foto rein gar nichts über die Mittigkeit des Rades aus.
Was interessiert ist ob die Lenkachse in der Mittelebene der Felge liegt. Weil du das so
direkt kaum wirst feststellen können kannst du dir behelfen indem du den Abstand der
Felgenhörner zum jeweiligen Standrohr prüfst, diese Maße sollten auf 1mm gleich sein.
2. solltest du dir die Idee die hinter der Konstruktion mit der geklemmten Achse steckt nochmal
vor Augen führen: es gibt auch Gabeln bei denen in beiden Tauchrohren bloß eine Bohrung
vorhanden ist (so wie bei deiner Gabel rechts). Die haben aber den Nachteil daß wenn das
"Paket" Raddistanz rechts, Vorderrad, Tachoantrieb nicht haargenauso breit ist wie die In-
nenweite der Tauchrohre die ganze Gabel bei der Montage des Vordrrads verspannt wird
(die Tauchrohre werden entweder auseinandergedrückt oder beim Anziehen der Achsmutter
zusammengezogen). Das will man nicht weil die Gabel dann schlecht anspricht.
Das Problem wird folgendermaßen gelöst: die Achse klemmt von links aus gesehen die Hülse #8,
den Tachoantrieb, das linke Radlager, die Innenhülse, das rechte Radlager und die rechte Rad-
distanz gegen das rechte Tauchrohr. Und deshalb besteht die einzige Möglichkeit das Rad in der
Gabel auszudistanzieren darin die Länge der rechten Raddistanz zu variieren! (z.B. abdrehen
oder Scheibe beilegen)
Das linke Tauchrohr bleibt von dieser Klemmung unberührt, kann sich also frei einstellen und wird
dort "wo es eben sein will" auf die Achse geklemmt. "Auf die Achse" heißt in deinem Fall auf die Hülse
#8, die nach dem Festziehen der Achsmutter sozusagen Bestandteil der Achse ist. Das funktioniert
natürlich nur wenn #8 hinreichend breit ist, ansonsten müßtest du das Standrohr ja "hinter den
Achskopf" reinwürgen. Falls das so ist kann deine Scheibe nur dann etwas ändern wenn ihr Außen-
durchmesser nicht größer als der von #8 ist.
3. was du jetzt machen solltest ist zuerst die Gabelholme ausbauen und die Verbiegung der Standrohre
prüfen: dazu spannst du am besten die Holme mit den Angüssen für die Bremszangenbefestigung in
einen Schraubstock und drehst dann die Standrohre, dann siehst du wieviel die Enden schlagen. Im
Idealfall gar nicht, im zweitbesten Fall ist der Schlag bei beiden einigermaßen gleich. Markier dir die Stelle
des maximalen Schlags (kleine Kerbe ins Standrohr feilen).
Jetzt baust du die Holme wieder in die Brücken ein, und zwar so daß die Markierungen genau nach hinten
(oder vorn) zeigen. Damit ist gewährleistet daß die Standrohre so gut wie möglich parallel eingebaut sind.
Dann schiebst du den linken Holm ein bißchen nach oben durch und montierst jetzt das Rad wie gewohnt
an das rechte Tauchrohr. Jetzt kommt der entscheidende Punkt: wenn du jetzt den linken Holm wieder ab-
senkst (Ausrichtung der Markierung oben beachten!) trifft der Gabelfuß dann "auf eine freie Stelle" auf #8
oder legt er sich gegen den Achskopf oder den Tachoantrieb? Letzteres darf nicht sein, und wie wir das be-
heben diskutieren wir wenn wir wissen ob es überhaupt der Fall ist!
Viele Grüße
Sven
1. sagt deine Messung im zweiten Foto rein gar nichts über die Mittigkeit des Rades aus.
Was interessiert ist ob die Lenkachse in der Mittelebene der Felge liegt. Weil du das so
direkt kaum wirst feststellen können kannst du dir behelfen indem du den Abstand der
Felgenhörner zum jeweiligen Standrohr prüfst, diese Maße sollten auf 1mm gleich sein.
2. solltest du dir die Idee die hinter der Konstruktion mit der geklemmten Achse steckt nochmal
vor Augen führen: es gibt auch Gabeln bei denen in beiden Tauchrohren bloß eine Bohrung
vorhanden ist (so wie bei deiner Gabel rechts). Die haben aber den Nachteil daß wenn das
"Paket" Raddistanz rechts, Vorderrad, Tachoantrieb nicht haargenauso breit ist wie die In-
nenweite der Tauchrohre die ganze Gabel bei der Montage des Vordrrads verspannt wird
(die Tauchrohre werden entweder auseinandergedrückt oder beim Anziehen der Achsmutter
zusammengezogen). Das will man nicht weil die Gabel dann schlecht anspricht.
Das Problem wird folgendermaßen gelöst: die Achse klemmt von links aus gesehen die Hülse #8,
den Tachoantrieb, das linke Radlager, die Innenhülse, das rechte Radlager und die rechte Rad-
distanz gegen das rechte Tauchrohr. Und deshalb besteht die einzige Möglichkeit das Rad in der
Gabel auszudistanzieren darin die Länge der rechten Raddistanz zu variieren! (z.B. abdrehen
oder Scheibe beilegen)
Das linke Tauchrohr bleibt von dieser Klemmung unberührt, kann sich also frei einstellen und wird
dort "wo es eben sein will" auf die Achse geklemmt. "Auf die Achse" heißt in deinem Fall auf die Hülse
#8, die nach dem Festziehen der Achsmutter sozusagen Bestandteil der Achse ist. Das funktioniert
natürlich nur wenn #8 hinreichend breit ist, ansonsten müßtest du das Standrohr ja "hinter den
Achskopf" reinwürgen. Falls das so ist kann deine Scheibe nur dann etwas ändern wenn ihr Außen-
durchmesser nicht größer als der von #8 ist.
3. was du jetzt machen solltest ist zuerst die Gabelholme ausbauen und die Verbiegung der Standrohre
prüfen: dazu spannst du am besten die Holme mit den Angüssen für die Bremszangenbefestigung in
einen Schraubstock und drehst dann die Standrohre, dann siehst du wieviel die Enden schlagen. Im
Idealfall gar nicht, im zweitbesten Fall ist der Schlag bei beiden einigermaßen gleich. Markier dir die Stelle
des maximalen Schlags (kleine Kerbe ins Standrohr feilen).
Jetzt baust du die Holme wieder in die Brücken ein, und zwar so daß die Markierungen genau nach hinten
(oder vorn) zeigen. Damit ist gewährleistet daß die Standrohre so gut wie möglich parallel eingebaut sind.
Dann schiebst du den linken Holm ein bißchen nach oben durch und montierst jetzt das Rad wie gewohnt
an das rechte Tauchrohr. Jetzt kommt der entscheidende Punkt: wenn du jetzt den linken Holm wieder ab-
senkst (Ausrichtung der Markierung oben beachten!) trifft der Gabelfuß dann "auf eine freie Stelle" auf #8
oder legt er sich gegen den Achskopf oder den Tachoantrieb? Letzteres darf nicht sein, und wie wir das be-
heben diskutieren wir wenn wir wissen ob es überhaupt der Fall ist!
Viele Grüße
Sven
- zwet
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Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Meine Erkenntnisse von gestern:
- Rad gedreht, felge perfekt
Ich habe mir noch den linken Gabelholm und den Kopf an der Achse ganz genau angeschaut. Der Kopf und die Klemme haben eine Absenkung. Beim Festziehen der Achsmutter rutscht der Kopf in die Gabelholmklemme und schiebt den Spacer #8 etwas nach innen. Das sind genau zwei mm, die mir davor gefehlt haben. Die "geheimnisvolle Scheibe" hat es verhindert.
Kann ich die Standrohre behalten? Wenn ja, soll die Biegung nach hinten oder nach vorn zeigen?
Und danke Sven für die ausführliche Beschreibung, das hat mir sehr geholfen!


Grüße
Andrej
- Rad gedreht, felge perfekt
Gabelholme ausgebaut und die Standrohre geprüft. Das rechte Standrohr ist um 7mm verbogen, das linke um 8 mm. Alles wieder eingebaut so wie du mir erklärt hast, aber nur "handfest" angezogen. Der Abstand zwischen dem Felgenhorn und der Gabel ist jetzt auf beiden Seiten gleich (3cm) :dance2:
Ich habe mir noch den linken Gabelholm und den Kopf an der Achse ganz genau angeschaut. Der Kopf und die Klemme haben eine Absenkung. Beim Festziehen der Achsmutter rutscht der Kopf in die Gabelholmklemme und schiebt den Spacer #8 etwas nach innen. Das sind genau zwei mm, die mir davor gefehlt haben. Die "geheimnisvolle Scheibe" hat es verhindert.
Kann ich die Standrohre behalten? Wenn ja, soll die Biegung nach hinten oder nach vorn zeigen?
Und danke Sven für die ausführliche Beschreibung, das hat mir sehr geholfen!


Grüße
Andrej
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- Motorrad:: HONDA CX 500 C Bauj. 1980
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Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Hallo Andrej,
Ich kenne nicht deine Definition von " Verbiegung " .
HONDA gibt für Standrohre eine max. Durchbiegung von 0,2 mm an. Prüfmethode Standrohr auf Glasplatte legen und
drehen. Fühlerlehre 0,2 mm darf an keiner Stelle durch geschoben werden können. Das sollte bei Suzuki nicht wesentlich anders sein.
Bei 7 - 8 mm " Verbiegung " hatte die Gabel einen extremen Feindkontakt und ist Kernschrott.
Gruß
Bernd
Ich kenne nicht deine Definition von " Verbiegung " .
HONDA gibt für Standrohre eine max. Durchbiegung von 0,2 mm an. Prüfmethode Standrohr auf Glasplatte legen und
drehen. Fühlerlehre 0,2 mm darf an keiner Stelle durch geschoben werden können. Das sollte bei Suzuki nicht wesentlich anders sein.
Bei 7 - 8 mm " Verbiegung " hatte die Gabel einen extremen Feindkontakt und ist Kernschrott.
Gruß
Bernd
- zwet
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Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Hallo Bernd,
8 mm ist der "Schlag". Damit ist die Verbiegung der Standrohre: 4mm.
Ich suche schon nach gebrauchten
Grüße
Andrej
8 mm ist der "Schlag". Damit ist die Verbiegung der Standrohre: 4mm.
Ich suche schon nach gebrauchten
Grüße
Andrej
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Re: Die geheimnisvolle Distanzscheibe??? Suzuki GS
Hallo Andrej,
4 mm hört sich viel an, ist es aber nicht.
Wenn die Standrohre vom Chrom her noch gut sind, kann man sie auch richten.
Das funktioniert problemlos auf einer Werkstattpresse und geht notfalls sogar mit einer Schalungsstütze oder einem Kantholz und einem Wagenheber in einem Türrahmen.
...Es gibt auch Firmen, die das Richten von Standrohren anbieten.
4 mm hört sich viel an, ist es aber nicht.
Wenn die Standrohre vom Chrom her noch gut sind, kann man sie auch richten.
Das funktioniert problemlos auf einer Werkstattpresse und geht notfalls sogar mit einer Schalungsstütze oder einem Kantholz und einem Wagenheber in einem Türrahmen.
...Es gibt auch Firmen, die das Richten von Standrohren anbieten.
