Wie du bereits schriebst, die defekte Halterung des Kotis rührt offensichtlich von einer zu langen und oder zu dicken Schraube her, welche mit Gewalt ein gedreht wurde.
Wenn du die Gabel überholst, kannst du recht gut prüfen ob die Standrohre gerade sind. Einfach auf eine Glasplatte legen und probieren ob du ein dickeres Blatt Papier darunter durchschieben kannst. Ich nehme unseren Esstisch als Fläche.
Immer daran denken, es gibt auch hier Herstellungsschwankungen, solltest du fündig werden, an einer anderen Stelle erneut probieren.
Für die Schrauben sammelte ich alles an alten Kunsstoffdosen und Zippertüten was so im Haushalt anfällt, da kann man schon absorbieren.
Grüße
Sven

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Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
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- sven1
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Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
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- Kinghariii
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Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
Jungs, es ist vollbracht. Ich hab erfolgreich mein erstes Motorrad vollständig zerlegt und den Motor entfernt.
Geschafft habe ich die dies bereits am Vormittag. Zuerst habe ich aus einer alten Holzpalette zwei Balken herausgeschnitten und darauf mit meinem euphorischen Vater (weil er tatsächlich mal helfen durfte) den Rahmen inklusive Motor abgestellt. Dann habe ich einen Autoreifen direkt neben dem Motor auf den Boden gelegt und bin ein paar Runden ums Motorrad gegangen. Nachdem ich mir sicher war alle Befestigungsschrauben entdeckt zu haben, ging ich auch schon daran diese zu lösen und zum Teil zu entfernen. Als dies getan war habe ich den Rahmen (vor allem aber den Motor) auf den Reifen hin umgelegt. Das Entfernen des Rahmens nun war etwas tricky, da ich nicht alle Befestigungen berücksichtigt hatte und diese noch im Weg waren. Konnte aber letztendlich auch entfernt werden und dann war es ENDLICH soweit. Rahmen und Motor standen (bzw. lagen) GETRENNT vor mir in meiner kleinen Kammer. Das war einfach ein richtig geiles Gefühl...Auch wenn ich nicht daran denken möchte, wie ich den Motor wieder in den besagten Rahmen eines Tages hieven muss.
Im Anschluss habe ich den Rahmen neben dem Auto meiner Mutter gestellt (nur vorübergehend), mit Ballistol geputzt und dabei auch inspiziert. Außer Schrammen und Flugrost konnte ich keine nennenswerten Beschädigungen feststellen. Sieht bei der Honda eigentlich nicht anders aus^^



Der Motor hingegen ruht noch auf dem Reifen. Ich habe mir zwar vom Weihnachtsgeld einen schmalen Werktisch gekauft und auch bereits aufgestellt.. Aber das Ding ist derart abatig schwer, dass ich ihn unmöglich allein darauf heben kann. Mal schauen ob es zu zweit und mit 2 10m Stahlrohren klappt. (Danke Sven für den Tipp)

Zuletzt habe ich, da ich mir ja heute bei Louis das passende Werkzeug kaufen konnte, Lenklager und die untere Gabelbrücke entfernt. Dabei fiel mir auf, dass in der oberen eine Kugel fehlte. Ob ich in Zukunft bei Kugellager bleibe oder auf Kegellager umrüste weiß ich noch nicht. Was ich hier gelesen habe, hat ja beides so seine Vor- und Nachteile.


Abschließend sei gesagt, dass eigentlich alles heute recht problemlos ablief. Einziges Manko ist, dass mir zwei Befestigungsschrauben abhanden gekommen sind und ich sie bislang partout nicht finden konnte. Den winzigen Raum 2x abgesucht, aber nichts gefunden. Kein Weltuntergang, aber ärgern tuts mich trotzdem
Aber ja, vl tauchen sie ja noch auf.
Gruß, Harald
EDIT:
Wir haben es zu zweit geschafft

Geschafft habe ich die dies bereits am Vormittag. Zuerst habe ich aus einer alten Holzpalette zwei Balken herausgeschnitten und darauf mit meinem euphorischen Vater (weil er tatsächlich mal helfen durfte) den Rahmen inklusive Motor abgestellt. Dann habe ich einen Autoreifen direkt neben dem Motor auf den Boden gelegt und bin ein paar Runden ums Motorrad gegangen. Nachdem ich mir sicher war alle Befestigungsschrauben entdeckt zu haben, ging ich auch schon daran diese zu lösen und zum Teil zu entfernen. Als dies getan war habe ich den Rahmen (vor allem aber den Motor) auf den Reifen hin umgelegt. Das Entfernen des Rahmens nun war etwas tricky, da ich nicht alle Befestigungen berücksichtigt hatte und diese noch im Weg waren. Konnte aber letztendlich auch entfernt werden und dann war es ENDLICH soweit. Rahmen und Motor standen (bzw. lagen) GETRENNT vor mir in meiner kleinen Kammer. Das war einfach ein richtig geiles Gefühl...Auch wenn ich nicht daran denken möchte, wie ich den Motor wieder in den besagten Rahmen eines Tages hieven muss.
Im Anschluss habe ich den Rahmen neben dem Auto meiner Mutter gestellt (nur vorübergehend), mit Ballistol geputzt und dabei auch inspiziert. Außer Schrammen und Flugrost konnte ich keine nennenswerten Beschädigungen feststellen. Sieht bei der Honda eigentlich nicht anders aus^^



Der Motor hingegen ruht noch auf dem Reifen. Ich habe mir zwar vom Weihnachtsgeld einen schmalen Werktisch gekauft und auch bereits aufgestellt.. Aber das Ding ist derart abatig schwer, dass ich ihn unmöglich allein darauf heben kann. Mal schauen ob es zu zweit und mit 2 10m Stahlrohren klappt. (Danke Sven für den Tipp)

Zuletzt habe ich, da ich mir ja heute bei Louis das passende Werkzeug kaufen konnte, Lenklager und die untere Gabelbrücke entfernt. Dabei fiel mir auf, dass in der oberen eine Kugel fehlte. Ob ich in Zukunft bei Kugellager bleibe oder auf Kegellager umrüste weiß ich noch nicht. Was ich hier gelesen habe, hat ja beides so seine Vor- und Nachteile.


Abschließend sei gesagt, dass eigentlich alles heute recht problemlos ablief. Einziges Manko ist, dass mir zwei Befestigungsschrauben abhanden gekommen sind und ich sie bislang partout nicht finden konnte. Den winzigen Raum 2x abgesucht, aber nichts gefunden. Kein Weltuntergang, aber ärgern tuts mich trotzdem

Gruß, Harald
EDIT:
Wir haben es zu zweit geschafft


- Bambi
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Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
Hallo Harald,
meines Wissens MUSS in einem solchen Lager immer der Platz für ungefähr eine Kugel frei bleiben damit die Kugeln Luft zum Laufen haben. So etwa habe ich das aus einem alten Artikel von Ernst 'Klacks' Leverkus in DAS MOTORRAD in Erinnerung.
Ich würde aber auf Kegelrollenlager wechseln. Die gibt es für die alten 2-Ventil-Suzis überall ...
Schöne Grüße, Bambi
meines Wissens MUSS in einem solchen Lager immer der Platz für ungefähr eine Kugel frei bleiben damit die Kugeln Luft zum Laufen haben. So etwa habe ich das aus einem alten Artikel von Ernst 'Klacks' Leverkus in DAS MOTORRAD in Erinnerung.
Ich würde aber auf Kegelrollenlager wechseln. Die gibt es für die alten 2-Ventil-Suzis überall ...
Schöne Grüße, Bambi
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- sven1
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Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
Na siehste, hat gar nicht weh getan...und gut fühlt sich das alle mal an.
Grüße
.Sven
PS: auf der Bank liegt der riesen Klotz nur im Weg und mal fix weggehoben ist der auch nicht.
Für kleiner Geld (ca. 15€) gibt es im Baumarkt solche Schwerlastroller für Umzüge (halten ca. 100kg). Da ist dein Motor mobil.
Edit:
Da warst du schneller

Grüße
.Sven
PS: auf der Bank liegt der riesen Klotz nur im Weg und mal fix weggehoben ist der auch nicht.
Für kleiner Geld (ca. 15€) gibt es im Baumarkt solche Schwerlastroller für Umzüge (halten ca. 100kg). Da ist dein Motor mobil.
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Da warst du schneller
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- fish
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Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
als kontrolle langt auch, wenn sich die standrohre bis zum tauchrohr leicht in beide gabelbrücken schieben und drehen lassen.Wenn du die Gabel überholst, kannst du recht gut prüfen ob die Standrohre gerade sind. Einfach auf eine Glasplatte legen und probieren ob du ein dickeres Blatt Papier darunter durchschieben kannst.
- Kinghariii
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Moto Guzzi 850 T BJ 1974
Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
Neue Tauchrohre sind bereits bestellt (gebraucht, aber mit allen Gewinden intakt wenn man dem Angebot trauen kann). Wenn ich die Gabel dann überhole komm ich gern auf eure Tipps zurück, vielen Dank
Heute hab ich kurz das Ölsieb abmontiert und zu meiner Erleichterung nichts auffäliges darin gefunden. Dann habe ich mich einer wenig glorreichen Aufgabe gewidmet und begonnen den Bereich des Ritzels von 4 Jahrzehnten Dreck, Öl und Schlamm zu entfernen. Bewaffnet mit einer Nylonbürste, 3 Schwämmen, Backofenreiniger, Silit Bang, einer Kunststoffspachtel und jeder Menge Bremsenreiniger ging ich dann sogleich ans Werke.
Hier mal das vorläufige Ergebnis nach ein paar Stunden Arbeit:


Vor allem in den Ecken und an den schwer erreichbaren Stellen finden sich leider noch Reste vom Dreck. Aber insgesamt sieht es schon wesentlich besser aus. Ich hab leider kein Bild davon gemacht, aber ich denke jeder hier kann es sich vorstellen.
Die Beilagscheibe? des Ritzels ist übriges etwas verformt. Hoffe man kann es auf dem Bild einigermaßen erkennen. Ist dies normal? Und wie empfindet ihr den Zustand des Ritzels selbst?

Zuletzt noch eine weitere Frage. Unter dem Ritzel befand sich ein Sensor? Öl?Ganganzeige? den ich abgeschraubt und gereinigt habe. Dabei riss die hart gewordene Plastikummantelung auf. Soll ich dies vor dem Einbau mit Isolierband notdürftig flicken? Die Ummantelung kann ich schwer tauschen, da dieser fest mit dem Sensor verbunden ist.


Heute hab ich kurz das Ölsieb abmontiert und zu meiner Erleichterung nichts auffäliges darin gefunden. Dann habe ich mich einer wenig glorreichen Aufgabe gewidmet und begonnen den Bereich des Ritzels von 4 Jahrzehnten Dreck, Öl und Schlamm zu entfernen. Bewaffnet mit einer Nylonbürste, 3 Schwämmen, Backofenreiniger, Silit Bang, einer Kunststoffspachtel und jeder Menge Bremsenreiniger ging ich dann sogleich ans Werke.
Hier mal das vorläufige Ergebnis nach ein paar Stunden Arbeit:


Vor allem in den Ecken und an den schwer erreichbaren Stellen finden sich leider noch Reste vom Dreck. Aber insgesamt sieht es schon wesentlich besser aus. Ich hab leider kein Bild davon gemacht, aber ich denke jeder hier kann es sich vorstellen.
Die Beilagscheibe? des Ritzels ist übriges etwas verformt. Hoffe man kann es auf dem Bild einigermaßen erkennen. Ist dies normal? Und wie empfindet ihr den Zustand des Ritzels selbst?

Zuletzt noch eine weitere Frage. Unter dem Ritzel befand sich ein Sensor? Öl?Ganganzeige? den ich abgeschraubt und gereinigt habe. Dabei riss die hart gewordene Plastikummantelung auf. Soll ich dies vor dem Einbau mit Isolierband notdürftig flicken? Die Ummantelung kann ich schwer tauschen, da dieser fest mit dem Sensor verbunden ist.

Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
Moin Hari
Das ist keine Beilagscheibe, das ist ein Sicherungsblech und das muss umgelegt werden,
sonst kann sich die Ritzelmutter lösen, was recht unangenehme Folgen haben kann.
Gruss, Jochen !
P.S.:
Prima Idee, den Rahmen auf die Seite zu legen.
Den Rest schaffst Du auch noch ...
Das ist keine Beilagscheibe, das ist ein Sicherungsblech und das muss umgelegt werden,
sonst kann sich die Ritzelmutter lösen, was recht unangenehme Folgen haben kann.
Gruss, Jochen !
P.S.:
Prima Idee, den Rahmen auf die Seite zu legen.
Den Rest schaffst Du auch noch ...

Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.
- hellacooper
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Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
Moin Harald.Kinghariii hat geschrieben: 28. Dez 2019.
Die Beilagscheibe? des Ritzels ist übriges etwas verformt. Hoffe man kann es auf dem Bild einigermaßen erkennen. Ist dies normal?
Das muss so! Das ist das Sicherungsblech, damit sich die Mutter nicht von selbst lösen kann.
Wenn sie sich während der Fahrt löst, sieht das u. U. so aus:

Glück, wenn man dann nicht gerade eine Kurve fährt...
Gruß
André
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Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
Vielen Dank Jochen & André!! Das muss ich mir unbedingt notieren, wenn ich selbst mal das Ritzel wechseln werde. Hätte nie gedacht, dass das umlegen ein Lösen verhinden kann und das Ergebnis ist ja beängstigend, wenn man mal darauf vergisst
Ich selbst wäre im Leben nicht darauf gekommen mithilfe eines Reifens einen Motor zu entfernen
Gruß, Harald

Die geile Idee stammt vom Fish, wenn ich mich nicht irrePrima Idee, den Rahmen auf die Seite zu legen.


Gruß, Harald
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Re: Suzuki» GS 750 - The forgotten Queen
Oh, jetzt erst gesehen, dass Jochen schneller war. Dann hab ich ja wenigstens keinen Quatsch erzählt. 

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