Oh, ja da kommen noch ganz, ganz böse Sachen, aber nicht weiter erzählen, ist total geheim.
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Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
Alrik hat geschrieben: 6. Jan 2023 ....., aber die ganzen Selbstverständlichkeiten die es in diesem ach so schlimmen Scheißstaat gibt, wollen halt auch bezahlt sein.
Ich sag's nochmal: Abwarten, das wird sich bestimmt irgendwie einschwingen.
Ja, absolut richtig und nein, so wie jetzt funktioniert es nur für Scheuklappenträger.
Eben diese haben immer und immer wieder abgewartet,
mit dem Resultat des eingeschwungenen Status Quo.
Danke fürs Abwarten ...

Oh !
Jetzt war ich ja schon wieder politisch.
Oder kritisch ?
Hm, warten wir es mal ab.
.
Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.
- obelix
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Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
Dass diese Diskussion immer in solche Sphären abdriften muss...
Ich verstehs ned. Bevor Rene hier dichtmacht, schreib ich auch nochmal was.
Alle reden immer davon, dass die "Plattformen" irgendwas brerechnen und weiterpetzen sollen.
Stimmt ja gar nicht. Die Meldung umfasst sowas ja nicht. Es wird nur der User gemeldet, der anhand der der Plattform vorliegenden Informationen dann die Grenzen überschreitet. In wie weit das dann tatsächlich von Relevanz ist, ist die Sache der Behörden, dann die echten Daten rauszufinden.
Ob und wie man das umgehen kann (Streuung über verschiedene Plattformen oderoderoder...)?
Das funzt nur, solange die Plattformen (langsam kann ich die Bezeichnung nimmer hören...) nicht eindeutige Daten der User anfordern, wie z.B. die Steuernummer. Und es funzt nur solange, wie das FA nicht näher hinschaut. Denn letzten Endes landet das Geld ja auf irgendeinem Konto und ist somit für die Detektei Gierig und Raff einsehbar. Selbst mehrere Konten helfen da dann nimmer, denn die gehen ja alle auf eine Person zurück. Bar bei Abholung klappt halt auch nur in wenigen Fällen, ich fahr doch ned wegen nem gebrauchten Bremssattel 450KM durch die Wallachei, ich überweise das und bekomm ein paar Tage später ein Paket. Der Verkäufer hat eben dann die Wahl, es loszuwerden oder eben nicht:-)
Ob und wie das in der Praxis ab nächstem Jahr umgesetzt wird - da kann man prächtig spekulieren.
Fakt ist aber, dass die gesetzliche Möglichkeit dazu da ist. Ob einer der FA-Beamten das dann lockerer angeht oder eben ganz verkniffen einen neuen Lebensinhalt auslebt... Da sollte man sich ned drauf verlassen.
Über kurz oder lang werden die professionellen Anbieter (ebay KAZ, Shpock, Quoka und Konsorten) schon alleine aus Gründen der Vereinfachung Softwarelösungen implementieren, die es ihnen dann einfacher machen, ihren Pflichten nachzukommen. Ich denke auch, dass es gar ned auf den letzten kleinen Kellerausräumer ankommt, wenn die Staatsmacht am Ende ne Erfassungsquote von 70% (oder so) erreicht, wird da schon ne Summe am Ende stehen, die das Ganze dann rechtfertigt.
Darüber hinaus wird das, wie es eig. auch logisch ist, mit der Zeit immer mehr verfeinert und verzahnt. Wir stehen erst am Beginn des Prozesses und es wird noch lange spannend bleiben.
Gruss
Obelix
Ich verstehs ned. Bevor Rene hier dichtmacht, schreib ich auch nochmal was.
Alle reden immer davon, dass die "Plattformen" irgendwas brerechnen und weiterpetzen sollen.
Stimmt ja gar nicht. Die Meldung umfasst sowas ja nicht. Es wird nur der User gemeldet, der anhand der der Plattform vorliegenden Informationen dann die Grenzen überschreitet. In wie weit das dann tatsächlich von Relevanz ist, ist die Sache der Behörden, dann die echten Daten rauszufinden.
Ob und wie man das umgehen kann (Streuung über verschiedene Plattformen oderoderoder...)?
Das funzt nur, solange die Plattformen (langsam kann ich die Bezeichnung nimmer hören...) nicht eindeutige Daten der User anfordern, wie z.B. die Steuernummer. Und es funzt nur solange, wie das FA nicht näher hinschaut. Denn letzten Endes landet das Geld ja auf irgendeinem Konto und ist somit für die Detektei Gierig und Raff einsehbar. Selbst mehrere Konten helfen da dann nimmer, denn die gehen ja alle auf eine Person zurück. Bar bei Abholung klappt halt auch nur in wenigen Fällen, ich fahr doch ned wegen nem gebrauchten Bremssattel 450KM durch die Wallachei, ich überweise das und bekomm ein paar Tage später ein Paket. Der Verkäufer hat eben dann die Wahl, es loszuwerden oder eben nicht:-)
Ob und wie das in der Praxis ab nächstem Jahr umgesetzt wird - da kann man prächtig spekulieren.
Fakt ist aber, dass die gesetzliche Möglichkeit dazu da ist. Ob einer der FA-Beamten das dann lockerer angeht oder eben ganz verkniffen einen neuen Lebensinhalt auslebt... Da sollte man sich ned drauf verlassen.
Über kurz oder lang werden die professionellen Anbieter (ebay KAZ, Shpock, Quoka und Konsorten) schon alleine aus Gründen der Vereinfachung Softwarelösungen implementieren, die es ihnen dann einfacher machen, ihren Pflichten nachzukommen. Ich denke auch, dass es gar ned auf den letzten kleinen Kellerausräumer ankommt, wenn die Staatsmacht am Ende ne Erfassungsquote von 70% (oder so) erreicht, wird da schon ne Summe am Ende stehen, die das Ganze dann rechtfertigt.
Darüber hinaus wird das, wie es eig. auch logisch ist, mit der Zeit immer mehr verfeinert und verzahnt. Wir stehen erst am Beginn des Prozesses und es wird noch lange spannend bleiben.
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
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Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
das ist nicht rechtsstaatlich wenn der Staat solche Dinge zwingend auf private schiebt.
Das geht klar wieder mal in Richtung Beweisumkehr.Im Zweifelsfall mußich nun beweisen daß ich nicht Händler bin bzw. keinen Gewinn mache.
Das geht klar wieder mal in Richtung Beweisumkehr.Im Zweifelsfall mußich nun beweisen daß ich nicht Händler bin bzw. keinen Gewinn mache.
Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
Völlig richtig. Bin bestimmt kein blinder Staatsfreund (aber auch kein Gegner wegen allem), aber was soll das ? Was ist unter "entweder 30 Aktionen oder 2,000 Euro) falsch zu verstehen ? Hier wird erstmal, und zwar auf für den Staat kostengünstigen Weg, Steuerbetrug in enormer Höhe ein weiterer Riegel vorgeschoben. Betrifft viele, daher viel Stress. Die Reichen werden erstmal wieder davon kommen, aber nicht ewig.Alrik hat geschrieben: 6. Jan 2023 Die Alternative würde euch doch auch nicht gefallen: zig (bezahlte!) Beamte durchleuchten jeden "privaten" Verkauf auf der Suche nach schwarz verdientem Geld. Eigentlich isses doch nur logisch, dass man diejenigen in die Pflicht nimmt, die die Gelegenheit schaffen, am Finanzamt vorbei zu wirtschaften.
Natürlich nervt es und es trifft erstmal auch die falschen Leute. Aber wir regen uns doch auch gerne über die hohe Steuerlast auf (ich hab Steuerklasse 1), also warum nicht das Geld dort einsammeln, wo es der Allgemeinheit tatsächlich zusteht? Man kann's auch lassen, aber die ganzen Selbstverständlichkeiten die es in diesem ach so schlimmen Scheißstaat gibt, wollen halt auch bezahlt sein. Also lieber noch höhere Steuern und Abgaben?
Ich sag's nochmal: Abwarten, das wird sich bestimmt irgendwie einschwingen.
Wie sollte man das sonst lösen ? Jeder Umsatz im Leben unter Angabe der "lebenslangen Steuernummer" ?? Das kommt zwar auch noch, warum wurde die sonst etabliert ? Bargeld ist auch einees Tages weg, nicht die Frage "ob" sondern nur "wann". in 10 oder 25 Jahren.
Sollen die "Händler" doch Steuern zahlen und Garantie geben müssen. Ist doch gut. Das muss man auch mal sehen. Und keinem wird verwehrt, seinen Kellerbestand zu verkaufen, auch nicht bei 10.000 Euro steuerpflichtig, man muss es nur glaubhaft oder mit Papier belegen können. Ich kann 5 Uhren kaufen und verkaufen, solange ich nicht in 4 Wochen Gewinn dran mache. Oder sie über 1 Jahr hatte. Ansonsten: Zahlen. Ist halt so.
Aber dieses ewige pauschale verurteilen ist sinnlos. Auch wenn es schwer fällt. Ist doch so.
Rene sollte hier wirklich das Schloss dranhängen bevors eskaliert.
Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
Wie oft will man den sachen noch versteuern ? Das sind ja meist in den fall gebrauchtteile, den Händler hat man auch so schon herausgefiltert zumal der durchaus auch privat etwas verkaufen darf.
Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen das man zb. wegen 100€ einen Aufriss macht, kommt ja der Sachbearbeiter teurer wie die Sache wert ist. Wie es aussieht sind die sowieso schon überfordert.
Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen das man zb. wegen 100€ einen Aufriss macht, kommt ja der Sachbearbeiter teurer wie die Sache wert ist. Wie es aussieht sind die sowieso schon überfordert.
- Bambi
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Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
Hallo zusammen,
ich darf noch einmal an diesen meinen Beitrag aus dem 1. Thread zum Thema erinnern. Solche und natürlich alle Anbieter auch anderer Gewerke aber mit gleicher Vorgehensweise sind der Grund dafür, daß solche Schritte des Staates überhaupt notwendig werden. Und sage mir jetzt bitte niemand, daß die armen Leute aus meinem Beispiel die Unrechtmässigkeit ihres Tuns nicht hätten erkennen können ...
Hier der bereits geschilderte Fall:
Wir hatten hier im größeren Umfeld vor kurzem Leute, die mit insgesamt drei Elterntieren (zwei Hündinnen, ein Rüde) im Jahr drei bis vier Würfe (einmal mit 12 Welpen! Gut, das kann man eher nicht beeinflussen ...) generiert und die Welpis für um die 2.000 EUR pro Stück (über besagte 'Kleinanzeigen') vertickt haben. Ohne irgendeine Kontrolle und ohne Anmeldung bei irgendeiner Behörde. In dieser Größenordnung müsste eine Hundezucht beim Veterinäramt gemeldet werden. Da dies kein Einzelfall ist sind wir Tierschützer über diese ungeregelte Vermehrung (die zu Corona-Zeiten rapide um sich griff und jetzt gerade auf die Heime und Auffangstationen zurückschwappt) recht unglücklich. Schön, wenn nun wenigstens das Finanzamt 'regulierend' eingreifen kann.
Daß ich das 'Outsorcen' eigentlich staatlicher Aufgaben an Wirtschaftsunternehmen wie Ebay-Kleinanzeigen und sogar an private Betreiber eines Forums nicht gutheiße dürft Ihr mir aber bitte glauben. DAS ist definitiv nicht richtig!
Schöne Grüße, Bambi
ich darf noch einmal an diesen meinen Beitrag aus dem 1. Thread zum Thema erinnern. Solche und natürlich alle Anbieter auch anderer Gewerke aber mit gleicher Vorgehensweise sind der Grund dafür, daß solche Schritte des Staates überhaupt notwendig werden. Und sage mir jetzt bitte niemand, daß die armen Leute aus meinem Beispiel die Unrechtmässigkeit ihres Tuns nicht hätten erkennen können ...
Hier der bereits geschilderte Fall:
Wir hatten hier im größeren Umfeld vor kurzem Leute, die mit insgesamt drei Elterntieren (zwei Hündinnen, ein Rüde) im Jahr drei bis vier Würfe (einmal mit 12 Welpen! Gut, das kann man eher nicht beeinflussen ...) generiert und die Welpis für um die 2.000 EUR pro Stück (über besagte 'Kleinanzeigen') vertickt haben. Ohne irgendeine Kontrolle und ohne Anmeldung bei irgendeiner Behörde. In dieser Größenordnung müsste eine Hundezucht beim Veterinäramt gemeldet werden. Da dies kein Einzelfall ist sind wir Tierschützer über diese ungeregelte Vermehrung (die zu Corona-Zeiten rapide um sich griff und jetzt gerade auf die Heime und Auffangstationen zurückschwappt) recht unglücklich. Schön, wenn nun wenigstens das Finanzamt 'regulierend' eingreifen kann.
Daß ich das 'Outsorcen' eigentlich staatlicher Aufgaben an Wirtschaftsunternehmen wie Ebay-Kleinanzeigen und sogar an private Betreiber eines Forums nicht gutheiße dürft Ihr mir aber bitte glauben. DAS ist definitiv nicht richtig!
Schöne Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')
Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
Mit den Viechern die man verkauft braucht man sicher keinen Spion da kann ich mir vorstellen das die Telefone am läuten sind wenn da etwas auftaucht, auch mit der erwähnten Uhren da gelten ganz andere regeln.
Kfz Sachen die gebraucht sind fallen unter die Differenzbesteuerung da kommt doch bei 2000€ nichts herum, das ist ja schon eine Verzweiflungstat, mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Kfz Sachen die gebraucht sind fallen unter die Differenzbesteuerung da kommt doch bei 2000€ nichts herum, das ist ja schon eine Verzweiflungstat, mit Kanonen auf Spatzen schießen.
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Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
Deswegen fällt mir ja auch der Glaube daran so schwer, daß diese Sache ernsthaft irgendwas mit Geld zu tun hat.
Eher mit dem heutigen geistigen Unvermögen unserer Richtlinienzieher, den möglichen Nutzen abzuschätzen; wahrscheinlicher aber schlicht mit Bösartigkeit.
Eher mit dem heutigen geistigen Unvermögen unserer Richtlinienzieher, den möglichen Nutzen abzuschätzen; wahrscheinlicher aber schlicht mit Bösartigkeit.
Kein Vergeben, kein Vergessen
- zippi
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Re: Hinweis: Kein privater Kleinanzeigenbereich mehr im CR-Forum - dank PStTG :(
Hallo
Ich denke hier wird alles ein bisschen zu heiß gekocht.
So wie ich das verstanden habe zählen zu den 30 verkäufen bzw 2000€ Umsatz nur Transaktionen die gewinnbringend getätigt wurden.
Demnach fallen verkäufe alter Sachen, Kellerentrümplung etc. oder auch der Privat PKW oder Zweirad nicht darunter.
Selbst wenn man beispielsweise zwecks Hobbyaufgabe seine Moppetsammlung veräußert ist das kein Problem.
Wenn man solche verkäufe besteuern würde, müsste man auch jegliche Anschaffung von den Steuern absetzen können, da ich sie ja später mal verkaufen könnte.
Dann müsste wohl jeder Bürger der am Geschäftsleben teilnimmt automatisch ein Gewerbe betreiben inc. steuererklärung etc.(Kinder die Taschengeld bekommen inc. OK zuzutrauen wäre es unsere Regierung
)
Unter die 30 relevanten verkäufe zählen Dinge die man gewinnbringend verkauft, da geht es in erster Linie wohl auch nicht um spekulativen Gewinn (es sei denn er wird professionell betrieben zb Oldtimerhändler, hier wird es dann wahrscheinlich tricki falls man eine über Jahrzehnte gewachsene im Wert gesteigerte Sammlung verkauft)
sodern um Wahren die man kauft und zeitnah gewinnbringend weiterverkauft, also auch tatsächlich handel betreibt.
Soweit ich es verstanden habe ist es auch nicht so, daß die Platform melden muß/soll sobald jemand zb 30 Wahren auf eBay verkauft hat, die Plattformen sind dann aber Auskunft pflichtig gegenüber dem Finanzamt.
Das Finanzamt will verdächtige eventuelle Steuersünder mit Hilfe von Software auf den Plattformen finden, die Plattformen müssen ihnen dann die entsprechenden Accounts einsehbar machen, sofern der Verdächtige mehr als 30 Transaktionen bzw mehr als 2000€ getätigt/gemacht hat. So kann das Finanzamt alle Aktivitäten des Verdächtigen einsehen und erkennen ob zb die vermeintliche Kellerentrümplung zb schon seit 3 Jahren anhält und es sich um einen Trödelhändler handelt oder es eine zeitlich begrenzte Sache wahr und es sich um privatverkäufe handelt.
Wie man damit aber besser als vorher Dienstleistungsanbieter/Schwarzarbeit eindämmen will bleibt mir schleierhaft.
Man kennt ja diese Anzeigen zb auf ebayklein,
Handwerker hat noch Ressourcen frei... nur über Telephone.
Wie will man da irgendetwas ableiten, wie viele Aufträge, Geld über die Anzeige regeneriert würde
Vielleicht ist es auch doch nicht so wie ich es verstanden habe und die Schreckenszenarien der meisten hier bewahrheiten sich, wollen wir es mal nicht hoffen.
Grüße zippi
Ich denke hier wird alles ein bisschen zu heiß gekocht.
So wie ich das verstanden habe zählen zu den 30 verkäufen bzw 2000€ Umsatz nur Transaktionen die gewinnbringend getätigt wurden.
Demnach fallen verkäufe alter Sachen, Kellerentrümplung etc. oder auch der Privat PKW oder Zweirad nicht darunter.
Selbst wenn man beispielsweise zwecks Hobbyaufgabe seine Moppetsammlung veräußert ist das kein Problem.
Wenn man solche verkäufe besteuern würde, müsste man auch jegliche Anschaffung von den Steuern absetzen können, da ich sie ja später mal verkaufen könnte.
Dann müsste wohl jeder Bürger der am Geschäftsleben teilnimmt automatisch ein Gewerbe betreiben inc. steuererklärung etc.(Kinder die Taschengeld bekommen inc. OK zuzutrauen wäre es unsere Regierung

Unter die 30 relevanten verkäufe zählen Dinge die man gewinnbringend verkauft, da geht es in erster Linie wohl auch nicht um spekulativen Gewinn (es sei denn er wird professionell betrieben zb Oldtimerhändler, hier wird es dann wahrscheinlich tricki falls man eine über Jahrzehnte gewachsene im Wert gesteigerte Sammlung verkauft)
sodern um Wahren die man kauft und zeitnah gewinnbringend weiterverkauft, also auch tatsächlich handel betreibt.
Soweit ich es verstanden habe ist es auch nicht so, daß die Platform melden muß/soll sobald jemand zb 30 Wahren auf eBay verkauft hat, die Plattformen sind dann aber Auskunft pflichtig gegenüber dem Finanzamt.
Das Finanzamt will verdächtige eventuelle Steuersünder mit Hilfe von Software auf den Plattformen finden, die Plattformen müssen ihnen dann die entsprechenden Accounts einsehbar machen, sofern der Verdächtige mehr als 30 Transaktionen bzw mehr als 2000€ getätigt/gemacht hat. So kann das Finanzamt alle Aktivitäten des Verdächtigen einsehen und erkennen ob zb die vermeintliche Kellerentrümplung zb schon seit 3 Jahren anhält und es sich um einen Trödelhändler handelt oder es eine zeitlich begrenzte Sache wahr und es sich um privatverkäufe handelt.
Wie man damit aber besser als vorher Dienstleistungsanbieter/Schwarzarbeit eindämmen will bleibt mir schleierhaft.
Man kennt ja diese Anzeigen zb auf ebayklein,
Handwerker hat noch Ressourcen frei... nur über Telephone.
Wie will man da irgendetwas ableiten, wie viele Aufträge, Geld über die Anzeige regeneriert würde

Vielleicht ist es auch doch nicht so wie ich es verstanden habe und die Schreckenszenarien der meisten hier bewahrheiten sich, wollen wir es mal nicht hoffen.
Grüße zippi